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Rund ums Auto
- g.vogt
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Re: Rund ums Auto
Hallo Joe,
jeden Tag wenn ich unser "Autochen" im Viertel einparken muss bin ich froh darüber, dass ich "zu kurz gekommen bin"
Es steht mir doch gar nicht an, deine auch durch die berufliche Situation bedingte Entscheidung zum Diesel irgendwie infrage zu stellen - wie käme ich dazu. Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich der Diesel in solchen Fällen selbst bei egalisierter Energiesteuer noch rechnen würde. Infragestellen kann ich das schon eher bei Arbeitskollegen und Nachbarn, deren Situation ich etwas detaillierter kenne und die ich mit ihrem Stinkediesel regelmäßig auf Kurzstrecke durch die Gegend nageln sehe und höre (wobei der neue Firmen-Diesel eines beruflich kilometerfressenden Nachbarns inzwischen recht geruchsarm vom Hof kommt, wirklich beeindruckend leise ist und vermutlich bald so viel Dämmmaterial im Motorraum hat wie unser Auto schwer ist ).
Aber ich wiederhole meine Frage: Welchen politisch, wirtschaftlich, ökologisch oder wie auch immer wertvollen Beitrag leisten Diesel-Pkw-Käufer für unsere Gesellschaft, dass man ihre Entscheidung gegenüber der von Benzin- oder bspw. Benzin-Hybrid-Käufern steuerlich begünstigen "muss"?
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
jeden Tag wenn ich unser "Autochen" im Viertel einparken muss bin ich froh darüber, dass ich "zu kurz gekommen bin"
Es steht mir doch gar nicht an, deine auch durch die berufliche Situation bedingte Entscheidung zum Diesel irgendwie infrage zu stellen - wie käme ich dazu. Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich der Diesel in solchen Fällen selbst bei egalisierter Energiesteuer noch rechnen würde. Infragestellen kann ich das schon eher bei Arbeitskollegen und Nachbarn, deren Situation ich etwas detaillierter kenne und die ich mit ihrem Stinkediesel regelmäßig auf Kurzstrecke durch die Gegend nageln sehe und höre (wobei der neue Firmen-Diesel eines beruflich kilometerfressenden Nachbarns inzwischen recht geruchsarm vom Hof kommt, wirklich beeindruckend leise ist und vermutlich bald so viel Dämmmaterial im Motorraum hat wie unser Auto schwer ist ).
Aber ich wiederhole meine Frage: Welchen politisch, wirtschaftlich, ökologisch oder wie auch immer wertvollen Beitrag leisten Diesel-Pkw-Käufer für unsere Gesellschaft, dass man ihre Entscheidung gegenüber der von Benzin- oder bspw. Benzin-Hybrid-Käufern steuerlich begünstigen "muss"?
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Re: Rund ums Auto
Hi,
vielleicht hast du sogar recht, dass die unterschiedliche Besteuerung nach derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht mehr zeitgemäß ist.
Aber ich verstehe nicht so ganz, warum sich Dein Zorn nach wie vor so gegen den Privatdieselfahrer richtet?
Frage doch nicht hier nach, warum der Diesel immer noch günstiger besteuert wird und warum der Käufer eines Dieselfahrzeuges wirtschaftlich, politisch oder sonst wie einen Beitrag für unsere Gesellschaft leistet- die politische Entscheidung, den Pkw- und LKW-Diesel aufgrund seines höheren Wirkungsgrades geringer mit der Kraftstoffsteuer, dafür aber höher mit der Kfz-Steuer zu belegen, hat doch nicht der Autofahrer getroffen, sondern seinerzeit der Gesetzgeber.
Wenn es denn heute nicht mehr zeitgemäß sein sollte, dann soll es auch auf politischem Wege von mir aus geändert werden. Und wenn der Diesel ganz abgeschafft werden soll, dann bitteschön, aber so, dass Verbraucher und Wirtschaft adäquat reagieren können.
Wer sich also jetzt nach dem ursächlichen "VW-Skandal" ausdenkt, Diesel dürfen ad hoc nicht mehr in Innenstädte, dem kann ich nur entgegnen - lasst die Inkonsequenz und diffamierende Einzelbestrafung - entweder alle oder keiner...dann gibt es nämlich auch keine Besser- oder Schlechterstellungen und alles muss zusehen, wie er es am besten für sich regelt.
Mit einem festgelegten Ziel, 2023 die Dieselsteuer anzugleichen, kann ich ja leben, weil ich dann noch 7 Jahre Zeit habe, mein Verhalten beim künftigen Autokauf darauf auszurichten.
Genauso sehe ich es mit den angedrohten Fahrverboten für Diesel in Innenstadtbereiche...Übergangsfristen müssen her, und wenn die Luftgütewerte so katastrophal sind, dann darf eben keiner mehr (bis auf Polizei, Feuerwehr) in Innenstädten autofahren!
Jeder, der einen Diesel angeschafft hat, hat einen Grund für sein Handeln. Ist der nicht verbrauchsbegründet, weil sich ein Diesel erst mit einer Kilometerjahresleistung je nach Fahrzeugart ab ca. 16000km rentieren kann, freut sich doch der Staat durch relative Mehrsteuereinnahmen und der Fahrzeughalter müsste sich im Prinzip über sein Geld-aus-dem-Fenster-werfen selbst ärgern.
Dann muss man aber auch noch andere "Kriegsschauplätze der Umweltbelastungsverursacher" angehen:
Wie man es mit dem Schwerlastverkehr machen sollte, keine Ahnung - man wäre imho inkonsequent, wenn sich da nix tun würde, weil der Schwerlastverkehr einen immensen Anteil am NOx-Ausstoß ausmacht und sich ja eine bloße Besteuerung nicht auf den unmittelbaren Schadstoffausstoß auswirkt. Also müsste ja auch hier der Hebel angesetzt werden, um den NOx-Ausstoß irgendwie zu reduzieren.
Mal provokativ: Warum wird eigentlich Heizöl noch geringer besteuert, obwohl es vom Grundstoff der gleiche ist wie Dieselkraftstoff - die Immissionen bei der Heizölverbrennung sind nicht gerade mit Rosenduft zu vergleichen. Ich frage jetzt auch nicht, ob Du einen offenen Kamin zuhause betreibst...
Was ist eigentlich mit der Kerosinverbrennung - wie ist eigentlich Kerosin besteuert? Meines Wissensstandes nach wird das besonders umweltschädliche Kerosin in Deutschland gar nicht besteuert...!!!
Fragen über Fragen, aber man kümmert sich erst einmal "anlassbezogen" um den kleinen Bürger-Diesel, weil in Manageretagen eines Autokonzerns in seiner Geilheit nach Gewinn und Vormachtstellung am Markt durch Schummelsoftware Schei* gebaut wird...
Einen schönen und arbeitsreichen Tag (vergeht die Zeit schneller)
Gruß David
vielleicht hast du sogar recht, dass die unterschiedliche Besteuerung nach derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht mehr zeitgemäß ist.
Aber ich verstehe nicht so ganz, warum sich Dein Zorn nach wie vor so gegen den Privatdieselfahrer richtet?
Frage doch nicht hier nach, warum der Diesel immer noch günstiger besteuert wird und warum der Käufer eines Dieselfahrzeuges wirtschaftlich, politisch oder sonst wie einen Beitrag für unsere Gesellschaft leistet- die politische Entscheidung, den Pkw- und LKW-Diesel aufgrund seines höheren Wirkungsgrades geringer mit der Kraftstoffsteuer, dafür aber höher mit der Kfz-Steuer zu belegen, hat doch nicht der Autofahrer getroffen, sondern seinerzeit der Gesetzgeber.
Wenn es denn heute nicht mehr zeitgemäß sein sollte, dann soll es auch auf politischem Wege von mir aus geändert werden. Und wenn der Diesel ganz abgeschafft werden soll, dann bitteschön, aber so, dass Verbraucher und Wirtschaft adäquat reagieren können.
Wer sich also jetzt nach dem ursächlichen "VW-Skandal" ausdenkt, Diesel dürfen ad hoc nicht mehr in Innenstädte, dem kann ich nur entgegnen - lasst die Inkonsequenz und diffamierende Einzelbestrafung - entweder alle oder keiner...dann gibt es nämlich auch keine Besser- oder Schlechterstellungen und alles muss zusehen, wie er es am besten für sich regelt.
Mit einem festgelegten Ziel, 2023 die Dieselsteuer anzugleichen, kann ich ja leben, weil ich dann noch 7 Jahre Zeit habe, mein Verhalten beim künftigen Autokauf darauf auszurichten.
Genauso sehe ich es mit den angedrohten Fahrverboten für Diesel in Innenstadtbereiche...Übergangsfristen müssen her, und wenn die Luftgütewerte so katastrophal sind, dann darf eben keiner mehr (bis auf Polizei, Feuerwehr) in Innenstädten autofahren!
Jeder, der einen Diesel angeschafft hat, hat einen Grund für sein Handeln. Ist der nicht verbrauchsbegründet, weil sich ein Diesel erst mit einer Kilometerjahresleistung je nach Fahrzeugart ab ca. 16000km rentieren kann, freut sich doch der Staat durch relative Mehrsteuereinnahmen und der Fahrzeughalter müsste sich im Prinzip über sein Geld-aus-dem-Fenster-werfen selbst ärgern.
Dann muss man aber auch noch andere "Kriegsschauplätze der Umweltbelastungsverursacher" angehen:
Wie man es mit dem Schwerlastverkehr machen sollte, keine Ahnung - man wäre imho inkonsequent, wenn sich da nix tun würde, weil der Schwerlastverkehr einen immensen Anteil am NOx-Ausstoß ausmacht und sich ja eine bloße Besteuerung nicht auf den unmittelbaren Schadstoffausstoß auswirkt. Also müsste ja auch hier der Hebel angesetzt werden, um den NOx-Ausstoß irgendwie zu reduzieren.
Mal provokativ: Warum wird eigentlich Heizöl noch geringer besteuert, obwohl es vom Grundstoff der gleiche ist wie Dieselkraftstoff - die Immissionen bei der Heizölverbrennung sind nicht gerade mit Rosenduft zu vergleichen. Ich frage jetzt auch nicht, ob Du einen offenen Kamin zuhause betreibst...
Was ist eigentlich mit der Kerosinverbrennung - wie ist eigentlich Kerosin besteuert? Meines Wissensstandes nach wird das besonders umweltschädliche Kerosin in Deutschland gar nicht besteuert...!!!
Fragen über Fragen, aber man kümmert sich erst einmal "anlassbezogen" um den kleinen Bürger-Diesel, weil in Manageretagen eines Autokonzerns in seiner Geilheit nach Gewinn und Vormachtstellung am Markt durch Schummelsoftware Schei* gebaut wird...
Einen schönen und arbeitsreichen Tag (vergeht die Zeit schneller)
Gruß David
RiF nuForum 18.07.2023
- Weyoun
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Re: Rund ums Auto
Zählt in deinen Augen auch die unumstößliche Tatsache, dass Dieselkäufer aufgrund des im Schnitt 2.500 € Aufpreises eines Diesel-Autos gegenüber einem Benziner-Pendents rund 500 € mehr an Mehrwertsteuer an den Staat berappen? Von daher müsste man die Dieselfahrer ja fast schon als "Staats-Sanierer" bezeichnen.g.vogt hat geschrieben:Aber ich wiederhole meine Frage: Welchen politisch, wirtschaftlich, ökologisch oder wie auch immer wertvollen Beitrag leisten Diesel-Pkw-Käufer für unsere Gesellschaft, dass man ihre Entscheidung gegenüber der von Benzin- oder bspw. Benzin-Hybrid-Käufern steuerlich begünstigen "muss"?
Scherz beiseite: Bei aktuell 18 Cent Steuerunterschied zwischen Benzin und Diesel müsste ein Dieselfahrer erst einmal ca. 2.750 Liter Diesel vertanken, bevor er überhaupt mal mit Sparen anfängt.
In Zukunft wird es noch krasser: Ab EURO 7 werden die "Chemielabore" à la "Abgasnachbehandlungs-Prozedur" deutlich komplexer werden müssen, was die Kosten gegenüber Benzinern auf > 3.000 € ansteigen lässt.
Erste Folgen gibt es doch jetzt schon (was dich eigentlich erfreuen dürfte): Kleinstwagen à la VW Up haben seit ca 3 Jahren keinen Diesel mehr im Programm, weil sie sich bei Autos der 10.000 € Klasse nicht mehr rechnen. Ab dem Jahr 2020 verschwindet der Diesel aus der "Polo-Klasse", also der 15.000 € Klasse. Langfristig gesehen wird es sogar in der kompakten Golf-Klasse (20.000 € Klasse) keine Diesel mehr geben. Somit müssen Pendler in mittlerer Zukunft auf untere Mittelklasse oder höher umsteigen, wenn sie "Traktor" fahren wollen.
Dies passiert von ganz allein, ohne dass der Staat da außer schärferen EURO-Normen was lenken muss.
Also kannst du dich doch schon mal auf eine dieselarme Rentnerzeit einstellen.
- König Ralf I
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Re: Rund ums Auto
Hallo,
das Streiten darüber welches Auto ein wenig mehr die Luft verpestet ist vollkommen idiotisch.
Wir sind auf diesem Planeten zur Zeit ca. doppelt so viele Menschen wie zu meiner Geburt. Welche Auswirkungen das wohl hat....
Und die Massen im Osten der Erdhalbkugel (von uns aus gesehen) haben einen so großen Einfluss auf das Umweltgeschehen , jeder Vulkanausbruch ebenfalls , das der Unterschied zwischen Diesel und Benziner in Deutschland Peanuts ist.
Nicht mal erwähnenswert.
OK. Immerhin haben wir ein Thema über das wir quasseln können.
Hifi findet im Forum ja eh nur noch als Randnotiz statt.
Grüße
Ralf
das Streiten darüber welches Auto ein wenig mehr die Luft verpestet ist vollkommen idiotisch.
Wir sind auf diesem Planeten zur Zeit ca. doppelt so viele Menschen wie zu meiner Geburt. Welche Auswirkungen das wohl hat....
Und die Massen im Osten der Erdhalbkugel (von uns aus gesehen) haben einen so großen Einfluss auf das Umweltgeschehen , jeder Vulkanausbruch ebenfalls , das der Unterschied zwischen Diesel und Benziner in Deutschland Peanuts ist.
Nicht mal erwähnenswert.
OK. Immerhin haben wir ein Thema über das wir quasseln können.
Hifi findet im Forum ja eh nur noch als Randnotiz statt.
Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
- Christian H
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Re: Rund ums Auto
Nein, wir halten uns gerade noch so über Wasser... . Und das, obwohl Diesel teurer als Benzin ist und - man mag es ja kaum für möglich halten - tatsächlich ein Tempolimit existiert. Nun denn, ich geniesse den Tag und warte auf die Apokalypse - evtl. dieselt diese ja mit Vmax auf einer Deutschen BAB daherg.vogt hat geschrieben:In der Schweiz bricht die Wirtschaft doch auch nicht zusammen?
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NuLine 24 | Yamaha NX-E 700 | B&W ASW-608 (ex: NuLine 82 | NuLine CS 150)
Keller: Sony LBT-D609 | Nubert 471-A
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- Weyoun
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Re: Rund ums Auto
2015 => 7,32 Mrd. => das ist doch noch gar nix: Bis 2100 werden 11,3 Mrd. prognostiziert, es sei denn, es kommt bis dahin zu einer wie auch immer gearteten Selektion...König Ralf I hat geschrieben:Wir sind auf diesem Planeten zur Zeit ca. doppelt so viele Menschen wie zu meiner Geburt. Welche Auswirkungen das wohl hat....
Wir mit unseren lächerlichen 80 Mio. Leuten machen bald weniger als 1 % aus, das muss einem wirklich zu denken geben, vor allem, da man in China gerade, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, die 1-Kind-Politik beendet hat. Aber hey: Zukünftig können wir noch viel mehr Autos in China verkaufen, und auch CO2-emittierende Kraftwerke dort bauen / lizensieren...
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Re: Rund ums Auto
Ein kurzer Testbericht über den Tesla S:
http://www.faz.net/aktuell/technik-moto ... 86522.html
Also nettes Auto zum Wahnsinnspreis, unter diesen Bedingungen eigentlich nur als Zweitwagen nutzbar...
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weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
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- Weyoun
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Re: Rund ums Auto
Sehr interessant! Ein Testverbrauch von 23,2 kWh auf 100 km => das sind dann ca. 6 €. Also das gleiche, was ein Mittelklasse-Diesel auf 100 km bei 1 € pro Liter verbraucht. Ich sehe da aktuell weder Vorteile noch Nachteile bei den laufenden Kosten. Ärgerlich wird es nur, wenn die nächste "Tesla-Super-Charger"-Ladestation 50 km oder mehr entfernt ist und man dann im Schneckentempo laden muss...
Lustig finde ich die Bemerkung, dass der Tesla ab 150 "faul" wird und "sich zäh auf das Spitzentempo 250 (abgeriegelt) quält" Der Sprint von Null auf 200 beträgt 15 Sekunden => hey, das reicht ja wohl aus, oder?
Lustig finde ich die Bemerkung, dass der Tesla ab 150 "faul" wird und "sich zäh auf das Spitzentempo 250 (abgeriegelt) quält" Der Sprint von Null auf 200 beträgt 15 Sekunden => hey, das reicht ja wohl aus, oder?
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Re: Rund ums Auto
Ich kann mir gut vorstellen, dass sich das "faul" anfühlt, weil der E-Motor bei steigender Drehzahl an Drehmoment verliert. Ich schätze, die Reduzierung der Beschleunigung über der Geschwindigkeit fällt im Tesla deutlicher aus als in einem Verbrenner.
WZ: 5.1 nuLine: 284, DS-22, CS-72, AW-1000 | AZ: 2.1 nuPro A200, nuBox AW-991 (bei Bedarf)
- Marcel123
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Re: Rund ums Auto
Das liegt ungefähr auf dem Niveau von einem 400-500PS Verbrenner..... Sollte ausreichenWeyoun hat geschrieben:Der Sprint von Null auf 200 beträgt 15 Sekunden => hey, das reicht ja wohl aus, oder?
- Marantz PM 7001 - Marantz CD 6002 - nuLine 84 - AKG K240 Studio -
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