Hallo Nicolas,nicolas_graeter hat geschrieben: Raspi + Cirrus Logic audio Card + Acourate, kann noch ein bisschen schöner werden, aber funktionieren tut auch so....
Gruß
Nicolas
Nein, das fertige Image wird auf die SD- Karte kopiert - fertig. Ist ja ein fertiges Produkt. Es ist dann auch kein User- Zugriff auf den Raspi möglich, z.B. über "Putty". Das hatte ich extra nachgefragt, weil ich den Raspi dadurch nicht runterfahren kann. Es ist anscheinend kein Problem, einfach den Strom wegzunehmen.Daniell9999 hat geschrieben:Raspi läuft mit Linux und darauf hast Du Accourate gespeichert?
Ich nutze ja "nur" die digitalen Ein- und Ausgänge. Deshalb hab ich eben kurz probiert, ob es auch analog klappt - ja und nein. Ich konnte über die Miniklinke der Cirrus Logic Karte analog raus, aber nicht rein (?). Es wundert mich etwas, da Raspi + Cirrus Logic ja auch so im CleanVolver- Preamp verbaut sind, und in diesem wird mit Sicherheit auch digitalisiert.Daniell9999 hat geschrieben:Ich würde es gerne so machen, dass ich deine genannte Lösung zwischen Vor- und Endverstärker anschließe. Ist das so machbar?
Ja, das stimmt. Ich hatte dazu folgende Info bekommen:Daniell9999 hat geschrieben:...Tipp mit miniDSP. Wenn ich es richtig verstehe, wäre das allerdings eine Lösung mit der "kleinen" Software AccourateDRC, begrenzt auf 48 KHz und nicht so leistungsfähig wie das "große" Accourate, oder?
Ich habe alle meine digitalen Quellen (Audio und Video) an einem Funk- Umschalter (CAS-2.V4). Dort gibt es die Möglichkeit, ein digitales "Effektgerät" per Knopfdruck einzuschleifen, in meinem Fall der Raspi (über die S/PDIF Ein- und Ausgänge der Cirrus- Logic- Karte). Vom CAS-2.V4 zum DA- Wandler und dann wie gewohnt weiter. Auf diese Weise kann ich Acourate für Audioquellen zuschalten, und für Videoquellen abschalten. Ich wollte meine bisherigen Geräte, incl. DA- Wandler, weiterhin verwenden, deshalb diese Lösung. Plattenspieler habe ich derzeit noch nicht eingebunden, da ich noch keinen bezahlbaren und trotzdem hochwertigen AD- Wandler gefunden habe.Daniell9999 hat geschrieben:Du hast also einen CD-Player, mit dem Du in die Karte reingehst und an einen digitalen Eingäng deines Verstärkers wieder reingehst, oder?
Ja, das müsste die günstigste Lösung sein. Wenn es nicht stört, dass dann immer der Rechner laufen muss...Daniell9999 hat geschrieben:Die preiswerteste Lösung mit Accourate wäre also alles über PC abzuspielen, ggf. mit dem VST-Plugin mit JRiver, und ich bin mit 340€ dabei!
340€ für das Basisprogramm und 180€ für das Raspberry- Image. War bisher die Investition in meine Anlage mit dem besten P/L- Verhältnis....Daniell9999 hat geschrieben:Du hattest geschrieben, dass du 520€ investiert hast. Wie setzt sich die Summe außer Accourat zusammen?
Deshalb kommte das für mich nicht infrage, da HiRes einen besonderen Reiz für mich ausübt. Ich benutze des UMIK-1, und zwar mit der extra Kalibrierungsdatei von HSB:Daniell9999 hat geschrieben:Ca. 100€ für ein Mikro kämen noch oben drauf. Welches nutzt Du?
Das wär zum Musikhören sicher besser. Zum Messen nutze ich teilweise auch die Soundkarte (Analogausgang) meines Laptops (für den Testton/Sweep), es sind aber Störgeräusche wahrnehmbar....Daniell9999 hat geschrieben:Und ggf. eine sep. Soundkarte, falls die interne des Laptop nicht ausreichen sollte.
Pauschal schwer zu sagen, ich kenne ja Deine Anlage nicht. Aber ab einem gewissen Level ist das meiner Meinung nach ein wichtiger "Baustein"....Daniell9999 hat geschrieben:Also summa sumarum rd. 500€ für den Start.
