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Transrotor, gehyptes Kultobjekt oder sein Geld wert?

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
SydB
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Re: Transrotor, gehyptes Kultobjekt oder sein Geld wert?

Beitrag von SydB »

Schön sind die Geräte ja, strahlen halt eine ganz spezielle Eleganz und Kompetenz aus. Aber, da müsste ich noch ein wenig sparen, vom Klang wird sich, wenn überhaupt, nicht viel verbessern.
Die werden ja in Manufaktur Arbeit aufgebaut und sind quasi Einzelstücke. Klar, das hat seinen Preis.
NuVero 11, ATM-Modul 11 NuVero, Marantz PM 14, Dual 731Q mit diversen Tonabnehmern, Cambridge Audio Azur 651, Cambridge Audio StreamMagic6, Pioneer CTS 920S, Nakamichi Dragon
rockyou
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Re: Transrotor, gehyptes Kultobjekt oder sein Geld wert?

Beitrag von rockyou »

Es gibt ja nicht mal eine Endabschaltung, wie bei den meisten HighEndern... Das ist mir zu doof!
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engel-freak
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Re: Transrotor, gehyptes Kultobjekt oder sein Geld wert?

Beitrag von engel-freak »

Wenn man alles automatisiert haben möchte, sollte man bei CD bleiben.
Es ist aus meiner Sicht ja auch grade das selbst Hand anlegen, was Platte hören ausmacht.
Und da ist, aufgrund der Optik und Haptik, der ZET1 einfach super. Klanglich finde ich ihn ebenfalls genial , allerdings ohne einen Vergleich zum Dual zu haben.
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Re: Transrotor, gehyptes Kultobjekt oder sein Geld wert?

Beitrag von rockyou »

Auflegen muss man ja bei jedem Dreher. Aber immer aufpassen, wenn die Platte zu Emde ist... 8O
Nicht umsonst hatte fast jeder Dreher in den 60ern und 70ern eine Endabschaltung, als noch jeder Platte hörte.
Es muss ja nicht gleich ein Vollautomat sein, auch wenn es praktisch ist.
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Re: Transrotor, gehyptes Kultobjekt oder sein Geld wert?

Beitrag von Lasazarr »

Wieso aufpassen, wenn die Schallplatte zuende ist? Ich kenne es eigentlich nur so, das am Ende eine Leerrille ist in der die Nadel dann landet ...
Bin allerdings Baujahr '70 und kenne mich mit Schallplatten aus der Zeit davor nicht aus.

Übrigens bin ich mit meinem optisch zurückhaltenden Transrotor Darkstar sehr zufrieden und mit einer angefertigten Abdeckhaube ist er auch recht gut vor Staub geschützt.
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Re: Transrotor, gehyptes Kultobjekt oder sein Geld wert?

Beitrag von nicolas_graeter »

Hauben kann man sich relativ günstig online nach Maß fertigen lassen:
Mikro Seiki Haube.jpg
würde ich in jedem Fall zu einem "offenen" Spieler empfehlen. Sieht auch gut aus...

Gruß
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Re: Transrotor, gehyptes Kultobjekt oder sein Geld wert?

Beitrag von rockyou »

Natürlich gibt es eine Leerrille. Aber wenn die Platte dann lange in der Leerrille läuft, sollte man sich keine teuren Nadeln leisten. Es sei denn, sowas sind Peanuts :D
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Re: Transrotor, gehyptes Kultobjekt oder sein Geld wert?

Beitrag von Lasazarr »

Naja, ob die Nadel nun 30min Musik abtastet oder paar Minuten in einer Leerrille verbringt, ich glaube die mechanische Belastung ist bei der Musik ein wenig höher
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Re: Transrotor, gehyptes Kultobjekt oder sein Geld wert?

Beitrag von Paffi »

Lasazarr hat geschrieben:Naja, ob die Nadel nun 30min Musik abtastet oder paar Minuten in einer Leerrille verbringt, ich glaube die mechanische Belastung ist bei der Musik ein wenig höher
Es ist halt einfach total unnötig und wäre leicht zu vermeiden - die Technik dazu gibts ja nun wahrlich lang genug. Hier kann ich echt nicht nachvollziehen, warum dieses Feature bei aktuellen Spielern gern weggelassen wird. Ich hätte keine Lust am Ende der Platte immer aufspringen zu müssen um den Spieler auszuschalten...
KEF LS50 meta, Antimode X2, minidsp DDRC24, Apollon 1ET400A mini, NuXinema PreAV, WIIM Pro,
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DeepGoat
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Re: Transrotor, gehyptes Kultobjekt oder sein Geld wert?

Beitrag von DeepGoat »

Niemand muss aufspringen, wenn der letzte Liedton verklungen ist. Ich, zum glorreichen Beispiel, schlurfe. Ich schlurfe gemächlich über das knarzende Parkett zum Plattenspieler ohne Endabschaltung - die Gurke beherrscht nicht mal gapless - nachdem ich, jeder ahnt es, behäbig dem Sitzmöbel entstiegen bin. Es folgt der Lift und nach Lust und Laune der Wechsel der Schallplatte oder nur der Seite. Ein bemerkenswerter Vorgang, der mich nicht nur extrem fit hält, sondern auch das Wegdämmern verhindert. Die Angst, nach jedem LP-Lauf einen neuen Tonabnehmer (unter MC mach ich es nicht) anbauen zu müssen, sitzt mir materialschonend im Nacken.

Transrotor bezahlt man auch gar nicht nach Qualität, aber nach Kilogramm.
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