Da fällt mir ein, daß Ulli Hoeneß mal bei einem Transfer sinngemäß gesagt hat, es ginge nicht nur darum die eigene Mannschaft zu verstärken, sondern auch die Konkurrenz zu schwächen.mk_stgt hat geschrieben:das ist eben (leider) der segen oder fluch des geldes, unliebsame konkurrenten kann man damit auf legale art unschädlich machen
Anfang 2013 hat er das im Nachhinein nochmal bestätigt:
"Ehrlich, es ist überhaupt nicht unser Interesse, den anderen zu schwächen", hatte Hoeneß vor rund zwei Monaten der "Sport Bild" gesagt.
"Das haben wir früher mal gemacht, aber das kann nur ein Nebenaspekt sein." (Quelle n-tv.de)
Und immer wieder haben sich die Bayern Spieler von aufstrebenden Mannschaften geholt. Am Wildesten war das wohl beim Karlsruher SC: Scholl, Kahn, Tarnat, Fink, Kreuzer und Sternkopf, das damals größte Talent des KSC, der bei den Bayern unterging, und dessen Karriere danach praktisch erledigt war. Man sprach damals auch vom FC Baden München.
Ahnlich haben Sie bei Bremen gewildert (Pizarro, Herzog, Basler, Klose) Ismael und aktuell beim BVB (Götze, Lewandowski)