Ich möchte jetzt nicht vom Thema ablenken, wird es auch irgendwann ABLs mit Digital-Ein/Ausgang geben?g.vogt hat geschrieben:im Surroundbereich hilft einem dieses Feature trotzdem nicht so richtig weiter...Gandalf hat geschrieben:Gerade für Leute ohne auftrennbaren Amp sind wohl die neuen ABL's gedacht.
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Moin Moin,
ich wurde zwar nett gebeten...
Uuuund Tschüss,
der Rudi
ich wurde zwar nett gebeten...
...mich rauszuhalten, aber kann dann doch irgendwie nicht so rechtChristof hat geschrieben:Hallo,
@ rudijopp
wenn es Dich nicht interessiert und Du es unsinnig findest,
warum hälst Du Dich nicht einfach raus und verschonst diesen Thread mit Deinen
"off topics" ??
mit freundlichem Gruss
Christof

...dem schliesse ich mich anGerald Vogt hat geschrieben:Hallo,im Surroundbereich hilft einem dieses Feature trotzdem nicht so richtig weiter...Gandalf hat geschrieben:
Gerade für Leute ohne auftrennbaren Amp sind wohl die neuen ABL's gedacht.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

...sicherlich technisch machbar, aber dann ist das momentane Problem keine digitalen Quellen "anschliessen" zu können genau umgekehrt. Naja - ich glaub', das könnte man noch reichlich vertiefen, aber dann sind wir schon wieder "OT" und dann gibt's wieder Ärgerraw hat geschrieben:...wird es auch irgendwann ABLs mit Digitalein/ausgang geben?

Uuuund Tschüss,
der Rudi
- Frank Klemm
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Einmal wieder Klemm'sches Gefasel ;-)
Leider kann keine Firma hexen, weder Nubert noch Canton noch Elac noch K+H.
Prinzipiell müssen sie sich zwischen einem der folgenden Konzepte entscheiden, Vorteile sowie Nachteile und
Grenzen werden später erläutert. Einige Grenzen sind durch die mittlerweile nicht mehr zeitgemäßen Geräte(fehl)-
Konzepte der gesamten Audio/Video-Kette hervorgerufen.
Prinzipielle Boxenkonzepte sind:
1. Passive Box ohne Entzerrung
2. Passive Boxen mit Entzerrung zwischen Quelle und Vorverstärker
3. Passive Boxen mit Entzerrung zwischen Vorverstärker und Endverstärker
4. Teilaktive Box, der passive Teil arbeitet mit Passivweichen, der aktive mit Aktivweichen und Entzerrung
5. Vollaktive Box mit Passivweichen
6. Vollaktive Box mit Passiv- und Aktivweichen
7. Vollaktive Box mit Aktivweichen
Prinzipielle Weichenkonzepte sind:
A. analoge Passivweiche
- Sobald man einmal im Hochleistungsbereich ist, kann man nur noch diese Weichen/Filterart benutzen
- Vor allem im Baßbereich große L und C notwendig, die für geringen Klirrfaktor sehr spannungs- und strombelastbar sein müssen.
- Nur Absenken, kein Anheben im Frequenzgang möglich, alles muß sozusagen auf den unempfindlichsten Teil im Frequenzgang runtergebrochen werden.
B. analoge Aktivweiche (mit Leistungsverstärker)
- Nur im Niederleistungsteil benutzbar, vor dem Leistungsverstärker
- Unkritische Bauelementegrößen im gesamten NF-Bereich, keine Spulen notwendig
C. digitale Aktivweiche (mit Leistungsverstärker)
- vergleichbar mit B.
- kompliziertere Konzepte verwirklichbar, die analog am Aufwand oder an der Bauelementekonstanz scheitern würden
- dynamische Konzepte, die aktuelle Membranauslenkung, Schwingspulentemperatur, Amplitudenstatistik berücksichtigen, sind einfach realisierbar
- Aufnahme von weiteren Filtern (wie sinnvolle Raumentzerrungen, Klangregler) ohne Erhöhung des Bauelementeaufwands in die Aktivweiche möglich
Beispiele für "Prinzipielle Boxenkonzepte":
1. Die meisten derzeitig erhältlichen Boxen
2. Nubertboxen mit ABL, Canton Ergo RC-L und Canton Digital mit "Kästchen" zwischen Quelle und Verstärker oder in der Monitorschleife
3. Nubertboxen mit ABL, Canton Ergo RC-L und Canton Digital mit "Kästchen" zwischen Vorverstärker und Endverstärker durch auftrennbaren Vollverstärker oder getrennten Vor- und Endverstärker
4. Canton Ergo RC-A
5. Viele Computerlautsprecher arbeiten (wenn sie Zweiwegekonstruktionen sind) nach diesem Prinzip
6. Viele (mittelprächtige) Kompaktanlagen arbeiten nach diesem Prinzip. Das sagt nichts über die Qualität dieses Prinzips aus, nur dass man mit wenig Aufwand aus mittelprächtigen Boxen noch was rausholen kann. Prinzipiell ist mit dieser Ansteuervariante fast das gleiche Klangpotential von 7. erreichbar
7. Tannoy Reveal Active, fast alle Lautsprecher von Genelec, K+H und ME Geithain
Prinzipiell müssen sie sich zwischen einem der folgenden Konzepte entscheiden, Vorteile sowie Nachteile und
Grenzen werden später erläutert. Einige Grenzen sind durch die mittlerweile nicht mehr zeitgemäßen Geräte(fehl)-
Konzepte der gesamten Audio/Video-Kette hervorgerufen.
Prinzipielle Boxenkonzepte sind:
1. Passive Box ohne Entzerrung
2. Passive Boxen mit Entzerrung zwischen Quelle und Vorverstärker
3. Passive Boxen mit Entzerrung zwischen Vorverstärker und Endverstärker
4. Teilaktive Box, der passive Teil arbeitet mit Passivweichen, der aktive mit Aktivweichen und Entzerrung
5. Vollaktive Box mit Passivweichen
6. Vollaktive Box mit Passiv- und Aktivweichen
7. Vollaktive Box mit Aktivweichen
Prinzipielle Weichenkonzepte sind:
A. analoge Passivweiche
- Sobald man einmal im Hochleistungsbereich ist, kann man nur noch diese Weichen/Filterart benutzen
- Vor allem im Baßbereich große L und C notwendig, die für geringen Klirrfaktor sehr spannungs- und strombelastbar sein müssen.
- Nur Absenken, kein Anheben im Frequenzgang möglich, alles muß sozusagen auf den unempfindlichsten Teil im Frequenzgang runtergebrochen werden.
B. analoge Aktivweiche (mit Leistungsverstärker)
- Nur im Niederleistungsteil benutzbar, vor dem Leistungsverstärker
- Unkritische Bauelementegrößen im gesamten NF-Bereich, keine Spulen notwendig
C. digitale Aktivweiche (mit Leistungsverstärker)
- vergleichbar mit B.
- kompliziertere Konzepte verwirklichbar, die analog am Aufwand oder an der Bauelementekonstanz scheitern würden
- dynamische Konzepte, die aktuelle Membranauslenkung, Schwingspulentemperatur, Amplitudenstatistik berücksichtigen, sind einfach realisierbar
- Aufnahme von weiteren Filtern (wie sinnvolle Raumentzerrungen, Klangregler) ohne Erhöhung des Bauelementeaufwands in die Aktivweiche möglich
Beispiele für "Prinzipielle Boxenkonzepte":
1. Die meisten derzeitig erhältlichen Boxen
2. Nubertboxen mit ABL, Canton Ergo RC-L und Canton Digital mit "Kästchen" zwischen Quelle und Verstärker oder in der Monitorschleife
3. Nubertboxen mit ABL, Canton Ergo RC-L und Canton Digital mit "Kästchen" zwischen Vorverstärker und Endverstärker durch auftrennbaren Vollverstärker oder getrennten Vor- und Endverstärker
4. Canton Ergo RC-A
5. Viele Computerlautsprecher arbeiten (wenn sie Zweiwegekonstruktionen sind) nach diesem Prinzip
6. Viele (mittelprächtige) Kompaktanlagen arbeiten nach diesem Prinzip. Das sagt nichts über die Qualität dieses Prinzips aus, nur dass man mit wenig Aufwand aus mittelprächtigen Boxen noch was rausholen kann. Prinzipiell ist mit dieser Ansteuervariante fast das gleiche Klangpotential von 7. erreichbar
7. Tannoy Reveal Active, fast alle Lautsprecher von Genelec, K+H und ME Geithain
Zuletzt geändert von Frank Klemm am So 22. Aug 2004, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
ja, ganz zu schweigen von dem Qualitätsverlust die eine AC3 dec. > ABL > AC3 enc. Kette hätte. Eher sinvoll wäre dann das Signal gleich vom ABL analog zum AMP leiten.Frank Klemm hat geschrieben:Das Hauptproblem sind die Lizenzgebühren, die dann fällig werden. Ansonsten gibt es für viele DSPs fertige ModuleRaptus hat geschrieben:Ausserdem wäre ein digital-ABL für AC3/DTS, also nicht-PCM Streams, nur mit absolut unsinnigem Aufwand zu realisieren.
zur Dekodierung von MPEG/AC3/dts (zumindest bei Micronas). Die mußt Du nur in Deine Software mit einbauen.
4x nuVero 50 | nuLine WS-14 | AW-443 | Denon AVR-X2500 | 64TB ZFS NAS | Bandbreite: Von ECM bis Warp
- Frank Klemm
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Ich dachte dann eher daran, da Signal gleich in den 6-Kanal-Eingang einzuspeisen.Raptus hat geschrieben:ja, ganz zu schweigen von dem Qualitätsverlust die eine AC3 dec. > ABL > AC3 enc. Kette hätte. Eher sinvoll wäre dann das Signal gleich vom ABL analog zum AMP leiten.Frank Klemm hat geschrieben:Das Hauptproblem sind die Lizenzgebühren, die dann fällig werden. Ansonsten gibt es für viele DSPs fertige ModuleRaptus hat geschrieben:Ausserdem wäre ein digital-ABL für AC3/DTS, also nicht-PCM Streams, nur mit absolut unsinnigem Aufwand zu realisieren.
zur Dekodierung von MPEG/AC3/dts (zumindest bei Micronas). Die mußt Du nur in Deine Software mit einbauen.