diese art brennstoffzelle?Weyoun hat geschrieben:
Ich wäre dabei, wenn statt eines schweren Akkus ein Wasserstofftank verbaut wäre. Leider kosten die aktuellen Brennstoffzellen-Autos mit 70 bis 80 k€ noch zu viel, um für mich interessant zu sei. Zudem fehlen noch die Tankstellen.
also ganz realistisch: du nimmst strom, den benutzt du um wasserstoff zu erzeugen...da kriegst du maximal 60% ausbeute
dann nimmst du den wasserstoff, der nach derzeitigem stand nicht wirklich geil gespeichert werden kann, zumindest nicht ohne verluste, bleiben optimistisch 80% übrig
und jetzt läuft das ganze durch die brennstoffzelle mit 50%
da sind vom anfangsstrom noch 24% über, na dann lieber den tesla mit nur einer umwandlung der energie und den verbundenen verlusten...oder der verbrenner
wenn brennstoffzellen dann ethanol oder methanol, da hat man weniger probleme
oder kennst du eine schublade wo die lösung für energieumwandlungen drin ist?
@nicolas: ja die 35000$ sind wie in den usa üblich ohne steuern angegeben
aber dafür sparst du bei der kfzsteuer und im idealfall bei verbrauch, besonders, falls man eigenes grundstück hat
aber daher wollte ich ja ein wenig diskutieren, tesla ist in aller munde und hat zumindest keine probleme irgendeine abgasnorm zu erfüllen
und gibt es einen vergleich, wie aufwendig die neuen motoren produziert werden, wo entsprechende magnesiumlegierungen u.ä. verwendet wären?
wenn man vergleicht müsste man keine ahnung 200 000 km laufleistung ansehen und die gesamtumweltbelastung vergleichen
und dann macht man das aus fairnessgründen nochmal für 400 000 km, wenn das akkupack gewechselt werden musste
dann würde man reale werte haben, aber das ein benziner/diesel deutlich "grüner" produziert wird, kann ich nicht pauschal glauben