mal etwas weg vom Sony ...
nunja, "Hauptsache billig" ist IMHO bei der Endstufensuche nicht unbedingt der gluecklichste Ansatz, das dies IMHO Geraete sind, die einem ueber sehr viele Jahre begleiten koennen (bei Vorstufen mag das anders aussehen).Das ABL möchte ich zwischen AVR Vorverstärker und Endstufe packen. Beide - und die Boxen sowieso - fehlen mir zur Zeit noch. Ich denke bzgl. der Verstärker an einen Denon 2105 und irgendwelche Monoblock- oder Mehrkanalendstufen (hauptsache billig ). Die Trennung von Vorstufe und Endstufe möchte ich auf jeden Fall haben, damit ich auch für ein späteres 7.1-Setup noch genügend Leistungsreserven habe.
Zwar schwoeren manche auf -Billigst-Studioendstufen (das Thema hatten wir hier schon sehr haeufig), doch ich taete (nicht nur aus optischen Gruenden) dann doch eher zu einem Gebrauchtkauf raten, wobei es sicher nicht ungeschickt ist, wenn die Endstufe etwas ueberdimensioniert ist.
Wenn der bisherige DS-Verstaerker auftrennbar ist, koennte man auch ihn (zumindest uebergangsweise) als Endstufe hernehmen ...
an der Vorstufe, doch gibt's durchaus einige (meine NAD z.B.) Endstufen, die eine Anpassung des Eingangspegels besitzen, was bei "lauten" Vorstufen sehr sinnvoll ist (vor allem wenn man dann noch eine mehr oder minder laute Brummschleife "intus" hat).Deshalb meine Frage: wie regle ich die Lautstärke an der Endstufe?
die Endstufe erreicht trotzdem ihre Maximalverstaerkung, es muss nur die Vorstufe mehr aufgedreht werden.Hmmh - aber wenn ich nur den Input runterschraube, läuft dann die Endstufe nicht nach wie vor volle Pulle? Das kann doch nicht gesund sein, oder?
Bei mehr steht der Regler fuer den Eingangspegel bei der Endstufe gerade bei 12 Uhr, was IMHO durchaus "besser klingt", als die THX-Einstellung (also Max) und vor allem laesst sich dann (bei mir) die Lautstaerke etwas geschickter regeln (da haben wir ja zumeist eine logarithmische Funktion).
Gruss
Burkhardt