Das verwundert mich - wohlgemerkt als bekennender Nubert-Fan - nun doch sehr.R. Steidle hat geschrieben:Wir konnten das Verhalten durch die angeführten Beispiele nachvollziehen. Leider lässt sich das nicht ändern. Verantwortlich dafür ist die Eingangsmimik des verwendeten Digitalen Signalprozessors, die (vermutlich zur Rausch-/Störsignalunterdrückung) allzu kurze Signale quasi ausblendet. Diese Logik ist im Chip "fest verdrahtet" und lässt sich nicht umprogrammieren.
Einerseits, wie versucht wird, eine Einschränkung, die man durchaus auch als Mangel ansehen kann, zu relativieren.
Aber vor allem auch wie es sein kann, dass ein solch gravierendes Problem bei einem Produkt für (semi-)professionelle Ansprüche
der Firma Nubert auch nach mindestens zwei Hardwarerevisionen bisher nicht aufgefallen ist.
Und die Testmagazine- und Labore, denen das offenbar auch allen entgangen ist, haben sich damit auch disqualifiziert.
Wichtige Frage an Nubert: Sind die "neuen" NuPros von diesem Problem ebenfalls betroffen?
(Aber: Danke für die nun rasche Reproduzierung / Bestätigung sowie Transparenz! Bitte weiter so!)