Na dann können sie dir ja auch mal was zurückgeben.David 09 hat geschrieben:Bin sogar Mitglied im mieterverein. ..Seit Jahrzehnten
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Was hilft am besten gegen Ameisen?
- Weyoun
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Re: Was hilft am besten gegen Ameisen?
Re: Was hilft am besten gegen Ameisen?
So, so. Mieterverein. Ist das der Verein, wo die Damen und Herren arbeiten, die das Staatsexamen auch beim 2ten Versuch nicht geschafft haben?
Den Mieter dann erst einmal aufhetzen und vor Gericht dann doch den Kürzeren ziehen, wenn der böse, böse Vermieter es drauf ankommen lässt. Aber manchmal können die auch ganz hilfreich sein. (Für "ernste" Sachen, täte ich persönlich einem Anwalt für Mietrecht, also einem mit bestandenem Staatsexamen, ein Mandat erteilen.)
Um zu wissen, was an Betriebskosten umgelegt werden kann, tätigt man einen Blick in seinen Mietvertrag, den man mal unterschrieben hat. Dort ist nämlich geregelt, was der Vermieter gedenkt, auf seinen Mieter umzulegen (§ 556 BGB).
Und möglich ist alles, was in § 2 der Betriebskostenverordnung drinnen steht.
https://www.gesetze-im-internet.de/bund ... gesamt.pdf
Schädlingsbekämpfung zählt dazu. Allerdings nur, wenn das Wespennest an "gemeinschaftlich benutzen Flächen" zu entfernen war und es sich um "laufende Kosten" handelt, die also jährlich abzurechnen sind.
Bevor ich jetzt dem Enkel Schwarzarbeit unterstellen würde, würde ich einfach Belegeinsicht zu diesem Posten fordern. Dann wird man ja sehen, ob der Vermieter die Abrechnung ändert. (Auch hier gilt: Es bedarf der vertraglichen Regelung, damit dies überhaupt abgerechnet werden kann.)
P.S. Ich weiss ja nicht, was er für die Arbeitsleistung des Enkels haben will. Wären das drei Zwickel fuffzich, würde ich die ggf. einfach bezahlen und fertig. Ansonsten kommt der Vermieter möglicherweise nur auf andere Ideen, z.B. im nächsten Jahr eine Firma zu beauftragen, die das 2 x wöchentlich macht.
Den Mieter dann erst einmal aufhetzen und vor Gericht dann doch den Kürzeren ziehen, wenn der böse, böse Vermieter es drauf ankommen lässt. Aber manchmal können die auch ganz hilfreich sein. (Für "ernste" Sachen, täte ich persönlich einem Anwalt für Mietrecht, also einem mit bestandenem Staatsexamen, ein Mandat erteilen.)
Um zu wissen, was an Betriebskosten umgelegt werden kann, tätigt man einen Blick in seinen Mietvertrag, den man mal unterschrieben hat. Dort ist nämlich geregelt, was der Vermieter gedenkt, auf seinen Mieter umzulegen (§ 556 BGB).
Und möglich ist alles, was in § 2 der Betriebskostenverordnung drinnen steht.
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Schädlingsbekämpfung zählt dazu. Allerdings nur, wenn das Wespennest an "gemeinschaftlich benutzen Flächen" zu entfernen war und es sich um "laufende Kosten" handelt, die also jährlich abzurechnen sind.
Bevor ich jetzt dem Enkel Schwarzarbeit unterstellen würde, würde ich einfach Belegeinsicht zu diesem Posten fordern. Dann wird man ja sehen, ob der Vermieter die Abrechnung ändert. (Auch hier gilt: Es bedarf der vertraglichen Regelung, damit dies überhaupt abgerechnet werden kann.)
P.S. Ich weiss ja nicht, was er für die Arbeitsleistung des Enkels haben will. Wären das drei Zwickel fuffzich, würde ich die ggf. einfach bezahlen und fertig. Ansonsten kommt der Vermieter möglicherweise nur auf andere Ideen, z.B. im nächsten Jahr eine Firma zu beauftragen, die das 2 x wöchentlich macht.
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Re: Was hilft am besten gegen Ameisen?
Danke für dein statement...
Wo das wespennest war, weiß ich nicht, steht nirgendwo...
Die parkplatzpflege übernahm bis vorletztes Jahr eine Firma, letztes Jahr der Enkel...Im übrigen habe ich niemandem schwarzarbeit unterstellt, sondern nur Tatsachen festgestellt...
Habe gerade mal den Rechner bemüht...worüber reden wir/ich hier eigentlich:
7,42 die Entfernung des wespennest
50€ die parkplatzpflege
Schei* was drauf...Nicht der Rede wert, allet jut- Thema erledigt
Gruß und einen schönen Tag...
Wo das wespennest war, weiß ich nicht, steht nirgendwo...
Die parkplatzpflege übernahm bis vorletztes Jahr eine Firma, letztes Jahr der Enkel...Im übrigen habe ich niemandem schwarzarbeit unterstellt, sondern nur Tatsachen festgestellt...
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RiF nuForum 18.07.2023
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Re: Was hilft am besten gegen Ameisen?
Kann es sein, dass du nicht ganz aufgeklärt bist über den Mieterverein?Bovary hat geschrieben:So, so. Mieterverein. Ist das der Verein, wo die Damen und Herren arbeiten, die das Staatsexamen auch beim 2ten Versuch nicht geschafft haben?
Den Mieter dann erst einmal aufhetzen und vor Gericht dann doch den Kürzeren ziehen, wenn der böse, böse Vermieter es drauf ankommen lässt.
Die vereten dich NICHT vor Gericht! Lediglich leiten Sie dein Anliegen an einen spezialisierten Rechtsanwalt weiter (der nicht vom Mieterverein bezahlt wird). Voraussetzung ist, dass man in der Mitgliedschaft noch 30 € zusätzlich im Jahr für den Mietrechtsschutz bezahlt. Was der Mieterverin jedoch macht, ist AUSSERGERICHTLICHE Rechtsberatung.
Mein "Mietvertrag" ist ein leerer Standard-Vordruck des Deutschen Vermieterbundes, in dem neben Namen von Mieter und Vermieter sowie Miethöhe, Kaution und Anzahl der Schlüssel nix drin steht. Nur noch eine Pauschale von 150 € für die Nebenkosten, aufgeschlüsselt auf ca. 5 Posten. Da steht nix von wegen Schädlingsbekämpfungskosten...Bovary hat geschrieben:Um zu wissen, was an Betriebskosten umgelegt werden kann, tätigt man einen Blick in seinen Mietvertrag, den man mal unterschrieben hat. Dort ist nämlich geregelt, was der Vermieter gedenkt, auf seinen Mieter umzulegen (§ 556 BGB).
Und möglich ist alles, was in § 2 der Betriebskostenverordnung drinnen steht.
Nix "jährlich", sondern "einmaliger Notfall" (mein Vermieter sagte mir fest und steif, es gäbe seit 1979 kein Ameisenproblem in dem Haus).Bovary hat geschrieben:Schädlingsbekämpfung zählt dazu. Allerdings nur, wenn das Wespennest an "gemeinschaftlich benutzen Flächen" zu entfernen war und es sich um "laufende Kosten" handelt, die also jährlich abzurechnen sind.
Da bin ich ja mal sehr gespannt...Bovary hat geschrieben:Bevor ich jetzt dem Enkel Schwarzarbeit unterstellen würde, würde ich einfach Belegeinsicht zu diesem Posten fordern. Dann wird man ja sehen, ob der Vermieter die Abrechnung ändert. (Auch hier gilt: Es bedarf der vertraglichen Regelung, damit dies überhaupt abgerechnet werden kann.)
Die macht das ggf. aber gründlicher. Qualität ist nicht zum Nulltarif zu haben.Bovary hat geschrieben:P.S. Ich weiss ja nicht, was er für die Arbeitsleistung des Enkels haben will. Wären das drei Zwickel fuffzich, würde ich die ggf. einfach bezahlen und fertig. Ansonsten kommt der Vermieter möglicherweise nur auf andere Ideen, z.B. im nächsten Jahr eine Firma zu beauftragen, die das 2 x wöchentlich macht.
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Re: Was hilft am besten gegen Ameisen?
Das hättest du aber auch gestern schon erwähnen können, dann hätten wir nicht darüber schwadronieren müssen.David 09 hat geschrieben:Habe gerade mal den Rechner bemüht...worüber reden wir/ich hier eigentlich:
7,42 die Entfernung des wespennest
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Re: Was hilft am besten gegen Ameisen?
...Ich schäme mich dafür unendlich und verbanne mich selbst auf die Stille Treppe für 5 Sekunden
Zumindest war es nicht vergebens, man lernt doch auch durch so blöde Beiträge wie den Meinigen noch was dazu...
Gruß
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RiF nuForum 18.07.2023
Re: Was hilft am besten gegen Ameisen?
Ich sehe überhaupt keinen Widerspruch zwischen meiner Aussage und Deiner vermeintlichen Klarstellung.Weyoun hat geschrieben:Kann es sein, dass du nicht ganz aufgeklärt bist über den Mieterverein?Bovary hat geschrieben:So, so. Mieterverein. Ist das der Verein, wo die Damen und Herren arbeiten, die das Staatsexamen auch beim 2ten Versuch nicht geschafft haben?
Den Mieter dann erst einmal aufhetzen und vor Gericht dann doch den Kürzeren ziehen, wenn der böse, böse Vermieter es drauf ankommen lässt.
Die vereten dich NICHT vor Gericht! Lediglich leiten Sie dein Anliegen an einen spezialisierten Rechtsanwalt weiter (der nicht vom Mieterverein bezahlt wird). Voraussetzung ist, dass man in der Mitgliedschaft noch 30 € zusätzlich im Jahr für den Mietrechtsschutz bezahlt. Was der Mieterverin jedoch macht, ist AUSSERGERICHTLICHE Rechtsberatung.
Und warum man deswegen (zumindest nach Foren-Gepflogenheiten) rumschreien muss, kann ich erst recht nicht erkennen.
Und wieso ich zu der Erkenntnis gelange, dass die, die beim Mieterverein arbeiten und die mit ihm zusammen arbeiten, nicht die hellsten Kerzen auf dem Kuchen sind, kann ich Dir gerne erklären.
Meine "beinahe"-Schwiegereltern haben vor ca. 60 Jahren ein MFH gebaut. Das wurde per Handschlag vermietet. NK-Abrechnungen gab es nicht, es wurde pauschal nach Personen abgerechnet. Von den damaligen Mietern ist keiner mehr aus dem Haus ausgezogen, die waren alle froh, dort wohnen zu dürfen. Mieterhöhungen gab es nie, wenn die Bewirtschaftungskosten stiegen, wurde die Erhöhung der Pauschale übern Gartenzaun vereinbart. Wenn ein Mieter was wollte (Reparatur o.ä.) wurde das ebenfalls übern Gartenzaun vereinbart. Das ging solange gut, bis der "natürliche Abgang" der Altmieter vor ein paar Jahren einsetzte.
Ok, dann wurden Wasseruhren und Stromzähler eingebaut, es wurde ein Formularmietvertrag verwendet und alles wurde vertragsgemäß genau abgerechnet.
Es kamen dann aber solche "Spezialmieter", die wegen jedem Fliegenschiss zum Mieterverein rannten und meine "beinahe"-Schwiegermutter (mittlerweile selbst ü80) fast ins Irrenhaus trieben. Gleichzeitig gab es bei diesen Neu-Mietern offenbar keinerlei Kenntnisse, was sich hinter "pfleglichem Umgang mit der Mietsache" verbergen könnte. Daraus reifte dann die Erkenntnis, dass "Spezialmieter" einer "Spezialbehandlung" bedürfen. Also keine Formularmietverträge mehr, sondern klein-klein nur noch Individualvereinbarungen. Dann haben wir der Oma die "Akte Q" angelegt (Q=Querulant) samt einem Terminkalender, in dem fein säuberlich alle Fristen eingetragen werden, zu wann die nächste Mieterhöhung ansteht und natürlich wird dann ausgerechnet, was maximal möglich ist. Anliegen von Mietern werden nur noch schriftlich (also Farbe auf totem Baum) angenommen. Die Kehrwoche macht nun ein Unternehmen usw. usf.
Die Prozesse, die der Mieterverein eingerührt hat, verliefen übrigens erfolglos im Sande. Wahrscheinlich ist deren Credo, wir müssen dem zahlenden Mitglied ja auch was bieten und wenns nur der Unterhaltung dient.
Meine "beinahe"-Schwiegereltern haben das Haus nach schwäbischer Manier schon immer sehr wirtschaftlich betrieben. Du darfst nun raten, ob die Altmieter oder die Neumieter günstiger und zufriedener gewohnt haben bzw. wohnen. Schade ist es für die vernünftigen Neumieter, also die, die auch mal 'ne Dose Ameisenspray auf eigene Kosten anschaffen.
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Re: Was hilft am besten gegen Ameisen?
Also bist du auf Seite der "Bösen", der der Vermieter.
Und ich bin dann wohl auch solch ein "Spezialmieter".
Haus ist Baujahr '79, so wie ich selbst, und nach und nach leben die Altmieter von damals ab und neue Mieter ziehen rein. Stromzähler noch von '79, sodass der Stromanbieter erst einmal nicht mit der Zähler-Nummer klarkam, weil die damals noch ein anderes Nummerierungs-Schema aufwiesen. Wassuhr (warm wie kalt)? Fehlanzeige, alles wird pauschal über die Anzahl der Personen pro Wohnung abgerechnet. Fand ich anfangs gar nicht nett, aber ich habe ich aufgrund der niedrigen Kaltmiete im Vergleich zur Durchschnittsmiete im Nürnberger Stadtviertel diese Kröte geschluckt. Nur die Heizungskörper haben mittlerweile elektrische Mess-Uhren. Hausmeister oder Hausverwaltung? Fehlanzeige! Der Vater (Gemüse-Bauer in den 70-ern) der Hausinhaberin kümmert sich mittlerweile um die Bewirtschaftung, da die Tochter auf einem Bauernhof in der Oberpfalz dazu nicht kommt. Die Hausordnung macht für 4 von 6 Miet-Parteien (inklusive meinereiner) eine "Bekannte".
Noch fühle ich mich wohl in der Wohnung und habe auch ein gutes Verhältnis zum "väterlichen Verwalter" der Vermieterin. Aber wenn er mal nicht mehr kann und alles einer Wohnungsverwaltung übergibt, bin ich mal gespannt, was passiert. Da muss schon einiges gemacht werden in der Zukunft (z.B. Fenster).
Bzgl. Mieterbund: Die Rechtsschutzversicherung, die man dort mit abschließen kann, zwingt dich nicht, einen "dem Mieterbund verbundenen" Anwalt zu nehmen. Freie Anwaltswahl heißt die Devise, oder ich gehe in einen anderen Mieterbund bzw. nehme eine vernünftige Rechtsschutzversicherung.
PS: Du betonst sehr oft "beinahe Schwiegereltern". Steht die Hochzeit kurz bevor, oder muss man in die andere Richtung denken?
Und ich bin dann wohl auch solch ein "Spezialmieter".
Haus ist Baujahr '79, so wie ich selbst, und nach und nach leben die Altmieter von damals ab und neue Mieter ziehen rein. Stromzähler noch von '79, sodass der Stromanbieter erst einmal nicht mit der Zähler-Nummer klarkam, weil die damals noch ein anderes Nummerierungs-Schema aufwiesen. Wassuhr (warm wie kalt)? Fehlanzeige, alles wird pauschal über die Anzahl der Personen pro Wohnung abgerechnet. Fand ich anfangs gar nicht nett, aber ich habe ich aufgrund der niedrigen Kaltmiete im Vergleich zur Durchschnittsmiete im Nürnberger Stadtviertel diese Kröte geschluckt. Nur die Heizungskörper haben mittlerweile elektrische Mess-Uhren. Hausmeister oder Hausverwaltung? Fehlanzeige! Der Vater (Gemüse-Bauer in den 70-ern) der Hausinhaberin kümmert sich mittlerweile um die Bewirtschaftung, da die Tochter auf einem Bauernhof in der Oberpfalz dazu nicht kommt. Die Hausordnung macht für 4 von 6 Miet-Parteien (inklusive meinereiner) eine "Bekannte".
Noch fühle ich mich wohl in der Wohnung und habe auch ein gutes Verhältnis zum "väterlichen Verwalter" der Vermieterin. Aber wenn er mal nicht mehr kann und alles einer Wohnungsverwaltung übergibt, bin ich mal gespannt, was passiert. Da muss schon einiges gemacht werden in der Zukunft (z.B. Fenster).
Bzgl. Mieterbund: Die Rechtsschutzversicherung, die man dort mit abschließen kann, zwingt dich nicht, einen "dem Mieterbund verbundenen" Anwalt zu nehmen. Freie Anwaltswahl heißt die Devise, oder ich gehe in einen anderen Mieterbund bzw. nehme eine vernünftige Rechtsschutzversicherung.
PS: Du betonst sehr oft "beinahe Schwiegereltern". Steht die Hochzeit kurz bevor, oder muss man in die andere Richtung denken?
Re: Was hilft am besten gegen Ameisen?
Sach blos, da wäre jetzt im Leben keiner drauf gekommen, wenn Du es jetzt nicht so betonen würdest.Weyoun hat geschrieben: Und ich bin dann wohl auch solch ein "Spezialmieter".
Es geht Dich zwar nichts an, aber es gibt Menschen, die wollen es auf den Versuch "Gegensätze ziehen sich an", und das auch noch "bis der Tod...usw." nicht ankommen lassen. Deswegen sind das sowas wie meine Schwiegereltern (also eigentlich nur noch die -mutter), aber eben nur beinahe.Weyoun hat geschrieben: PS: Du betonst sehr oft "beinahe Schwiegereltern". Steht die Hochzeit kurz bevor, oder muss man in die andere Richtung denken?
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