und inwiefern hilft mehr Pegel einer 3000 versus 200, wenn's hier um 4000 versus 300 geht, die im Nahfeld bei eben nicht mehr Pegel laufen? [Ironie off]Mysterion hat geschrieben:Die X-3000 klirrt bei gleichem Pegel weniger als die A-200 und hat entsprechend mehr Reserven, die man sehr gut in höhere Pegel und die pfiffige Loudness investieren kann.
Hast Du die X-4000 direkt auf Dich ausgerichtet? Lass' die etwas an Dir vorbeistrahlen (weit hinter dem Hörplatz gekreuzt), dann wirken die softer.mathis hat geschrieben:Tja, nach ein paar Tagen mit der X-4000 hab ich mich doch dazu entschieden, bei den A-300 zu bleiben. Warum? Weil die X-4000 in den Höhen bzw. sehr hohen Mitten irgendetwas unangenehm hartes drin haben, was mir schnell anstrengend wird. Nicht viel, nicht offensichtlich, aber nach ein paar Stunden Arbeit doch so bemerkenswert, dass man keine Lust hat, laut zu hören. Irgendwann hab ich dann heute die alten Boxen wieder hingestellt und war erleichtert.
Ja, ne. Das muss ein Lautsprecher ohne Geschmackskorrekturen richtig machen.rockyou hat geschrieben:Hast du denn schon mit der Klangwaage probiert, ob du damit zum passenden Ergebnis kommst?
Das setzt aber voraus, dass Du völlig raumneutral hörst und das ist nicht der Fall, denn sonst würde die Box nicht tonal komisch auf Dich wirken.mathis hat geschrieben:Ja, ne. Das muss ein Lautsprecher ohne Geschmackskorrekturen richtig machen.rockyou hat geschrieben:Hast du denn schon mit der Klangwaage probiert, ob du damit zum passenden Ergebnis kommst?
Die Klangwaage ist bei additiven Interferenzen durch Reflexionen hilflos.rockyou hat geschrieben:Hast du denn schon mit der Klangwaage probiert, ob du damit zum passenden Ergebnis kommst?
