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Das erinnert mich an den sinnfreien Werbespruch "schärfer als die Realität".
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Das entspricht fast schon den 24,576 MBit der PCM-Auflösung bei 384 kHz und 32 Bit (der absolute Overkill, weil kein Master auf der Welt in diesem Format vorliegt).
Seltsam... Kann es sein, dass der Pio dann nur noch über den Analogausgang abspielt?RüLü hat geschrieben:die nuPros verabschieden sich in den Standby-Betrieb
Na das hätte ich von Nubert gerne schriftlich.Butti hat geschrieben:Es ist kein DAC verbaut.
Genau so ist es auch, des heutigen Fetisch ungeachtet, alles irgendwie flankensteil und binär Aussehende krampfhaft als "digital" bezeichnen zu wollen.RüLü hat geschrieben:Meinetwegen. Ist aber auch eine D/A-Wandlung.
...
irgendwo muss ja das digitale Signal wieder analogisiert werden, gelle?
Da springe ich "RüLü" mal bei und behaupte, dass das Adjektiv "digital" einmal mehr falsch und Verwirrung stiftend verwendet wird.Weyoun hat geschrieben:Bei den nuPros ist das aber anders, der "klassische DAC" ist einfach nicht notwendig. Die Analogisierung findet erst NACH der Endstufe statt.
Ja, wobei erstens der Begriff "verlustfrei" unklar bleibt (begrenzt ist die Analogbandbreite immer) und man zweitens nach allem "vernünftigen Konsens" längst nicht so weit gehen muss, da PCM bereits bei ~ 40kHz / 14-16 Bit klanglich für Menschen quasi transparent ist. Mag sein, dass man im Extremfall auch noch was von 20-bittiger Quantisierung und dann 120 dB Signal-/Rauschverhältnis hat, aber auch das dürfte ob fast aller Aufnahmen und Abhörsituationen in der Praxis auch mit besten Lautsprechern und Ohren völlig irrelevant sein, wobei letztere leider nicht annähernd so gut sind wie sich das viele gerne einreden.engineer hat geschrieben:Das, was die besten menschlichen Ohren hören können und ihnen von Lautsprechern zuleitet wird, kann in 24/192 verlustfrei gespeichert werden.