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Perfekte Mitte und Ortbarkeit für Stereo
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Re: Perfekte Mitte und Ortbarkeit für Stereo
Sonntag morgendlicher Aussetzer. Sorry!
Je nach Modenanregung kann natürlich dennoch der FG beruhigt werden, bei entsprechender Trennung und Aufstellung des Subs. Sollte aber für die Ortbarkeit nicht so relevant sein. Die Sache mit der Deckungsgleichheit über den gesamten FG steht aber...
Je nach Modenanregung kann natürlich dennoch der FG beruhigt werden, bei entsprechender Trennung und Aufstellung des Subs. Sollte aber für die Ortbarkeit nicht so relevant sein. Die Sache mit der Deckungsgleichheit über den gesamten FG steht aber...
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Re: Perfekte Mitte und Ortbarkeit für Stereo
Zwischen den zwei Mitteltönern bilden sich unter vertikalen Winkeln destruktive Interferenzen:aaof hat geschrieben:Aber die 284 hat ja ebenfalls die 3 Wegetechnik aus der Vero Serie übernommen. Wieso soll das die nuVero besser machen als wie die NuLine?
http://www.audio.de/testbericht/stereop ... 32574.html
Und dieser vorher neutralisierte Schall kann nicht mehr von Boden und Decke reflektiert werden. Gleichmäßige Bündelung bis in die Höhen wäre zwar noch besser bei großen Hörabständen, aber das ist ohne Horn oder andere Tricks nicht machbar.
Gegen die Raumprobleme bei 4 m Abstand ist das vernachlässigbar. Im Nahfeld ist die scharfe Abbildung ja da.ThomasB hat geschrieben:Allein weil die Chassis nicht vermessen sind, wirst du nie die perfekte Mitte erreichen können
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Re: Perfekte Mitte und Ortbarkeit für Stereo
Meine Basisbreite ist auch extrem gross, mit 380 cm. Ich bin mittlerweile echt zufrieden und der Meinung das bei mir die Mittenabbildung da ist. War aber ein langes Stück arbeit mit vielem testen. Der gute Hinweis hier aus dem Forum war, die LS so einwinkeln, dass man gerade noch die Innenflächen der LS sehen kann. Das hat bei mir zu Ergebnis geführt.
Als Testsongs
Andrea Bocelli - Melodramma: Die Stimme kommt exakt aus der Mitte, die Instrumente (Streicher) sind gleichmäßig um den Sänger herum angeordnet. Hier lassen sich Assymmetrien im Raum sehr leicht identifizieren.
Diana Krall - Temptation: Da bei diesem Jazz-Stück nur wenige Instrumente mitspielen (Schlagzeug, Bass, Gitarre), lässt sich deren exakte Position bei guter Akustik einfach zuordnen (Sängerin mittig, Bass mittig-links, Gitarre links und Schlagzeug mittig-rechts).
Allan Taylor - Beat Hotel
Als Testsongs
Andrea Bocelli - Melodramma: Die Stimme kommt exakt aus der Mitte, die Instrumente (Streicher) sind gleichmäßig um den Sänger herum angeordnet. Hier lassen sich Assymmetrien im Raum sehr leicht identifizieren.
Diana Krall - Temptation: Da bei diesem Jazz-Stück nur wenige Instrumente mitspielen (Schlagzeug, Bass, Gitarre), lässt sich deren exakte Position bei guter Akustik einfach zuordnen (Sängerin mittig, Bass mittig-links, Gitarre links und Schlagzeug mittig-rechts).
Allan Taylor - Beat Hotel
Re: Perfekte Mitte und Ortbarkeit für Stereo
Hab ich ja auch nicht das Gegenteil behauptet.Zweck0r hat geschrieben:Gegen die Raumprobleme bei 4 m Abstand ist das vernachlässigbar. Im Nahfeld ist die scharfe Abbildung ja da.ThomasB hat geschrieben:Allein weil die Chassis nicht vermessen sind, wirst du nie die perfekte Mitte erreichen können
Nuvero 14
Re: Perfekte Mitte und Ortbarkeit für Stereo
Was hast du da denn gemacht? Einfach FrontLS und Center rein und eingemessen? Audyssey oder welche Einmessfunktion du auch immer hast an oder aus? Die höchste Wiedergabetreue erreichst du doch für Stereo mit Pure Direct, dann läuft der Center einfach nicht mit. Wenn du ihn bei Stereo Musik mitlaufen läßt, muss sich der AVR über seine vielen elektronischen Helferlein irgendwas überlegen. Er kann nur bestmöglich vermuten, in welchem Rahmen er L + Center + R mischen soll und versucht dann auch noch diverse Klang"optimierungen". Das Ergebnis davon ist denke ich nicht vorhersehbar. Wie schon oben gesagt, ich wäre nie auf die Idee gekommen dasss das was bringen soll...aaof hat geschrieben:caine2011 hat geschrieben: Der Test mit Center, welcher exakt zwischen den Hauptlautsprechern steht, sogar fast auf gleicher Linie, fällt übrigens ernüchternd aus: das Klangbild verschiebt sich gefühlt noch weiter aus dem Zentrum heraus, als mit beiden Hauptlautsprechern im Stereo. Warum das nun so ist, kann ich mir nicht erklären.
Das bisher beste Ergebnis der letzten Tage erhalte ich nur im Stereo und indem ich den linken LS insgesamt um 1,5 DB gegenüber dem rechten LS absenke (über AVR). Jetzt kommen die Stimmen aus der Richtung des Centers. Ortbarkeit beider LS bleibt gut.
viele Grüße, Christian (der übrigens mit seinem ca. 2m Stereodreieck eine hervorragende Mittenabbildung hat. Ich bin schon öfter nach vorne gelaufen weil ich trotz pure direct der Meinung war der Center läuft mit -> tat er nicht!).
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PC: 2 x NuPro A-100, AW441
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Re: Perfekte Mitte und Ortbarkeit für Stereo
Hier noch die Empfehlung vom Chef persönlich:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 55#p380955
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 55#p380955
[...]Es gibt manchmal Abhörentfernungen von über 4 m und Räume mit "übler Akustik".
Vor allem dann kenne ich kaum einen Lautsprecher, der mit der nuVero 14 klanglich mithalten kann.
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Re: Perfekte Mitte und Ortbarkeit für Stereo
Danke für den Link! Solche Aussagen vom Chef persönlich sind etwas Besonderes (und leider, aber verständlicherweise Seltenes).Zweck0r hat geschrieben:Hier noch die Empfehlung vom Chef persönlich:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 55#p380955
[...]Es gibt manchmal Abhörentfernungen von über 4 m und Räume mit "übler Akustik".
Vor allem dann kenne ich kaum einen Lautsprecher, der mit der nuVero 14 klanglich mithalten kann.
Viele Grüße
Genussmensch
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Re: Perfekte Mitte und Ortbarkeit für Stereo
Danke, erstmal für Eure weiteren Antworten und Reaktionen. Ein Weiteres an Absorbern kommt nicht mehr in Frage, da ich hier im WZ (!) mittlerweile schon 6 Stück an bestimmten Eckpunkten hängen habe. Mehr darf und will ich auch nicht. Die großen Fenster, wobei ich eines hinter meiner Hörposition habe, darf nicht weiter behandelt werden und muss leider mit einer dünnen Gardine auskommen. Hier wäre eine dicke Übergardine schick, aber meine Frau sagt halt aktuell NEIN! Akzeptiere ich und fertig. Dafür konnte ich zumindest den Hörabstand noch etwas von den Fenstern vergrößert. Immerhin etwas. Der Abstand zwischen den Front's und meiner Hörposition ist fast gleich.
Wo ich noch etwas Spielraum habe, ist ein größerer und vor allem dickerer Teppich. Hochflor geht aber nicht, da wir auch Hunde haben. Das wäre ganz unklug.
Ich habe die Tage immer weiter getestet und komme immer zu dem Entschluss: es geht einfach nicht perfekt. Mal sitzt die Mitte perfekt, dann wieder nicht. Selbst innerhalb eines Songs (ich nehme immer die Stimme als Vorbild, Bass und Instrumente sitzen ja soweit). Es verschiebt sich nicht nur einseitig nach links, da habe ich alles für getan was geht, nein, auch mal spontan nach rechts. Manchmal steht der Sänger oder Sängerin irgendwo neben dem Center (den nehme ich als Ausgangspunkt optisch gesehen). Es ist anscheinend der zu breiten Stereobasis geschuldet, dass es hier kein Perfekt, es rastet ein, gibt. Im Moment winkele ich die LS noch extremer ein, um vor allem meinen linken LS von einem großen Sideboard wegstahlen zu lassen, welches auf der linken Seite des Raumes steht. Es gibt noch eine Variante, die im Netz beschrieben wird, aber eher für extrem kleine Räume empfohlen wird. Das extremste einwinkeln, wo der linke LS eigentlich das rechte Ohr bedient und andersrum. Die Variante habe ich noch offen gelassen.
Ein aktuell, aber eher ein hausgemachtes Problem ist der Center, der klein ist und mir immer als optische Mitte dienen will. Total blöd. Würde ich den Fernseher nehmen, wäre alles irgendwie einfacher. So ist die Mitte eben auch sehr klein.
Naja, jedenfalls beneide ich alle, die kleine Stereo-Dreiecke zu Hause haben. Es wundert mich daher schon, wenn man sich so manche Pics in der Galerie ansieht, wo die Leute bewusst oder unbewusst wahnsinnig breit, ohne eigentliche Not stellen. Hätte ich die Wahl, würde ich die Front's viel näher zusammen stellen.
Ein präzises und umrissenes Stereobild sollte doch eigentlich das Ziel sein. Räumlichkeit sei mal dahin gestellt.
Das nuVero Ding lässt mich natürlich auch nicht so ganz los. Eine nuVero 14 wäre ein idealer Kandidat, zum testen.Wie so oft schon zu lesen war, dass die selbst in kleineren Räumen immer gut funktionieren soll. Und irgendwie überall spielt. Klingt schon spannend. Wenn ich genau betrachte, wie wichtig mir Stereo immer mehr wird, wäre es zumindest eine Überlegung wert, sich von allem zu trennen und auf die großen Türme zu schielen. Surround ist ja eigentlich bei mir sinnlos geworden. Kino darf ich eh aktuell nicht mehr. Hat mich aber eigentlich noch nie wirklich interessiert. Ist halt da, weil es schick ist. Irgendwie auch blöd. Naja, mal sehen. Das Jahr ist noch jung.
Gruß
aaof
Wo ich noch etwas Spielraum habe, ist ein größerer und vor allem dickerer Teppich. Hochflor geht aber nicht, da wir auch Hunde haben. Das wäre ganz unklug.
Ich habe die Tage immer weiter getestet und komme immer zu dem Entschluss: es geht einfach nicht perfekt. Mal sitzt die Mitte perfekt, dann wieder nicht. Selbst innerhalb eines Songs (ich nehme immer die Stimme als Vorbild, Bass und Instrumente sitzen ja soweit). Es verschiebt sich nicht nur einseitig nach links, da habe ich alles für getan was geht, nein, auch mal spontan nach rechts. Manchmal steht der Sänger oder Sängerin irgendwo neben dem Center (den nehme ich als Ausgangspunkt optisch gesehen). Es ist anscheinend der zu breiten Stereobasis geschuldet, dass es hier kein Perfekt, es rastet ein, gibt. Im Moment winkele ich die LS noch extremer ein, um vor allem meinen linken LS von einem großen Sideboard wegstahlen zu lassen, welches auf der linken Seite des Raumes steht. Es gibt noch eine Variante, die im Netz beschrieben wird, aber eher für extrem kleine Räume empfohlen wird. Das extremste einwinkeln, wo der linke LS eigentlich das rechte Ohr bedient und andersrum. Die Variante habe ich noch offen gelassen.
Ein aktuell, aber eher ein hausgemachtes Problem ist der Center, der klein ist und mir immer als optische Mitte dienen will. Total blöd. Würde ich den Fernseher nehmen, wäre alles irgendwie einfacher. So ist die Mitte eben auch sehr klein.
Naja, jedenfalls beneide ich alle, die kleine Stereo-Dreiecke zu Hause haben. Es wundert mich daher schon, wenn man sich so manche Pics in der Galerie ansieht, wo die Leute bewusst oder unbewusst wahnsinnig breit, ohne eigentliche Not stellen. Hätte ich die Wahl, würde ich die Front's viel näher zusammen stellen.
Ein präzises und umrissenes Stereobild sollte doch eigentlich das Ziel sein. Räumlichkeit sei mal dahin gestellt.
Das nuVero Ding lässt mich natürlich auch nicht so ganz los. Eine nuVero 14 wäre ein idealer Kandidat, zum testen.Wie so oft schon zu lesen war, dass die selbst in kleineren Räumen immer gut funktionieren soll. Und irgendwie überall spielt. Klingt schon spannend. Wenn ich genau betrachte, wie wichtig mir Stereo immer mehr wird, wäre es zumindest eine Überlegung wert, sich von allem zu trennen und auf die großen Türme zu schielen. Surround ist ja eigentlich bei mir sinnlos geworden. Kino darf ich eh aktuell nicht mehr. Hat mich aber eigentlich noch nie wirklich interessiert. Ist halt da, weil es schick ist. Irgendwie auch blöd. Naja, mal sehen. Das Jahr ist noch jung.
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WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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Re: Perfekte Mitte und Ortbarkeit für Stereo
Also bei mir haben die alten Nuwave 125 die Stimmen besser in die Mitte genagelt als meine jetzigen 14er.
Also so pauschal zu sagen mit der 14 sind die Probleme gelöst? Ich glaub nicht dran.
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Re: Perfekte Mitte und Ortbarkeit für Stereo
Das was aaof da beschreibt ist genau das worauf ich mit der Deckungsgleichheit der Frequenzgänge hinaus wollte.
In dem Frequenzbereich wo Sie sich decken, rastet die Bühnendarstellung ein, an anderer Stelle wird die Abbildung "unscharf" und die Komponenten verwaschen.
Früher war der Sänger bei mir zwar Mittig und Instrumente Rechts und Links. Aber die Stimme war so breit wie der Center und Rechts davon war irgendwo Rechts, zwischen Center und rechtem Lautsprecher. Duos sagen aus dem Centerbereich, fast so als ob die Sänger ganz eng beieinander, fast hintereinander stehen.
Jetzt kann ich sagen wer rechts oder links vom Mikro "steht". Instrumente lassen sich exakt positionieren und zwischen Mitte und ganz Außen gibt es exakte Positionen, je nach Aufnahme. Das wurde durch die Linearisierung mit PEQs schon wesentlich besser. Da war die Mitte nur etwas überbetont. Dirac hat das nochmal runder und Natürlicher hinbekommen. Das Deckensegel hat natürlich auch geholfen. Symmetrischer Raum und optimale Aufstellung wär halt schön...
Meine Stereobasis ist übrigens 3,60m... und ich hab keine Königin.
Glaube auch nicht das es am Lautsprecher liegt. Der Raum und die Aufstellung machen die Musik... kaputt.
Alles nur herum doktern an den Symptomen...
In dem Frequenzbereich wo Sie sich decken, rastet die Bühnendarstellung ein, an anderer Stelle wird die Abbildung "unscharf" und die Komponenten verwaschen.
Früher war der Sänger bei mir zwar Mittig und Instrumente Rechts und Links. Aber die Stimme war so breit wie der Center und Rechts davon war irgendwo Rechts, zwischen Center und rechtem Lautsprecher. Duos sagen aus dem Centerbereich, fast so als ob die Sänger ganz eng beieinander, fast hintereinander stehen.
Jetzt kann ich sagen wer rechts oder links vom Mikro "steht". Instrumente lassen sich exakt positionieren und zwischen Mitte und ganz Außen gibt es exakte Positionen, je nach Aufnahme. Das wurde durch die Linearisierung mit PEQs schon wesentlich besser. Da war die Mitte nur etwas überbetont. Dirac hat das nochmal runder und Natürlicher hinbekommen. Das Deckensegel hat natürlich auch geholfen. Symmetrischer Raum und optimale Aufstellung wär halt schön...
Meine Stereobasis ist übrigens 3,60m... und ich hab keine Königin.
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