Dafür gibt es verschiedene Lösungen:burki hat geschrieben: @Frank Klemm
... möchte (und habe es auch zum Glück) solch eine variable Korrektur in der Vorstufe haben, d.h. ich stehe eher auf einen "dummen" Player, da ich mit einem Quellengerät eh nicht auskomme.
- Der Verstärker kann Audiosignal um eine negative
Zeit verzögern. Der Ton der DVD läuft schon los,
wenn Du die DVD noch in der Hand hast ...
- Analoge Verzögerungsleitungen, um das Bild
um bis zu 80000 µs zu verzögern. Diese müßten
breitbandig (mindestens 10 MHz für DVD) und
mindestens 3-kanalig (RGB) sein.
- Video redigitalisieren, zwischenspeichern und
später wieder ausgeben.
- Quellvideogeräte (DVD-Player, Sat-Receiver,
Computer) übertragen M-JPEG, MPEG-1, -2 oder -4
Datenstrom via IEEE-1394 an den Receiver, der
Bild- und Tondekodierung, Raumsetup,
Trapezentzerrung, etc. macht.
Such' Dir eine raus.
bei Möglichkeit 1 mußt Du in ein anderes Universum ziehen, bei Lösung 2 den Nebenraum für Ultraschallverzögerungsleitung räumen, Lösung 3 hat eine AD und eine DA-Wandlung zusätzlich im
Signalweg, Lösung 4 widerspricht dem derzeitigen Konzept von DVD-Spielern und A/V-Receivern.
Hatte ch schon mal erwähnt, daß ich am liebsten
die Tonne aufmachen würde und bis auf die Endverstärker und Lautsprecher alles darin versenken würde? Ein Computer kann das nämlich
viel besser, weil alles unter einem Dach stattfindet.