Ist das heute wirklich noch von Relevanz? Ich erinnere mich an den Rücktritt nur bei den Rädern meiner Kindheit (ein uraltes Diamant-Rad und dann zur Wendezeit eines mit einer billigen Torpedo-Nabenschaltung). Heute hat doch eh jedes Rad zwei Bremsgriffe am Lenker (außer vielleicht bei manchen Holländer-Rädern), wodurch ein Rücktritt meiner Meinung nach obsolet ist. Im Gegenteil würde ich mich tierisch erschrecken, wenn plötzlich das Hinterrad blockieren würde, nur weil man mal gedankenverloren rückwärts tritt.g.vogt hat geschrieben:Außerdem hat die Rohloff keine Rücktrittbremse - manche(r) Radler(in) mag einfach nicht ohne.
Klingt an sich interessant, aber hier steht für mich die Ausfallsicherheit vor Komfort. Kann man noch manuell schalten, wenn die Batterie leer ist, oder gibt es keine mechanische Backuplösung und das Schalten findet ausschließlich "shift by wire" statt?g.vogt hat geschrieben:Manchem/r weniger technikaffinen Radler/in kommt auch eine automatisierte Schaltung eher entgegen (ok, gibts auch bei Rohloff).
Das finde ich ebenfalls sehr interessant. Gibt es dann überhaupt noch eine Kette, oder lässt sich die Kraftübertragung auch mit einem Zahnriemen realisieren (vorausgesetzt, hinten ist eine Nabe verbaut)? Bin mir nicht sicher, was Zahnriemen für Fahrräder an Drehmoment so aushalten.g.vogt hat geschrieben:Außerdem dürfte der Wegfall dieses winzigen Kettenritzels bei Bosch auch der Haltbarkeit von Kette und Antriebsritzel/Kettenblatt zugute kommen.
Was wird das kosten? Mehr oder weniger als 5 k€?Wete hat geschrieben:möchte gerne ne P18 mit Antrieb drinne.