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Re: So ändern sich die Zeiten...

Verfasst: Sa 6. Feb 2021, 11:28
von Christian H
Ja, die Zeiten ändern sich... Sowohl in Bezug auf die Art und Weise, wie man Musik auswählt und hört, als auch auf die Gerätschaften. Das musste ich unlängst wieder mal feststellen, als ich unserem Sohn eine UE Wonderboom für seinen MP3-Player zu Weihnachten kaufte :wink:

Zu unserer Zeit in den 80ern war eine Musikanlage das Grösste... Kostete viel, und man wollte immer alles aus'm Prospekt haben. Für mich damals die unerreichbare Krönung: Einzelkomponenten im Fullsize-Format. Es langte dann für einige Mini-Komplettanlagen (angefangen vom Ghetto-Blaster mit abnehmbaren "Boxen" bis über ein durchaus akzeptable Pioneer-Mini-Anlage mit Equalizer und Twin-CD-Player), aber erst in den 90ern konnte ich mir das erste mal einen Pioneer 43cm-Receiver und CD-Player leisten - ich war am Ziel... Ok, mit den später dazugekommenen Bose Acoustimass 5 bin ich wohl etwas über's Ziel hinausgeschossen :wink: , aber habe die Kurve zum Glück noch bekommen...

Ich hatte meine Yamaha Pianocraft noch lange im Keller im Glauben, diese dann meinen Jungs als "rechte Anlange" zu vermachen. Mittlerweile habe ich sie weggegeben... Ok, man muss fairerweise auch sagen, dass eine gute Bluetooth-Box von UE oder JBL auch besser klingt als alles, was es in den 80ern und 90ern für Schüler-Taschengeld gab.

Re: So ändern sich die Zeiten...

Verfasst: Sa 6. Feb 2021, 11:57
von Weyoun
burlie hat geschrieben: Fr 5. Feb 2021, 13:04 Die schlimmste Musikzeit fand ich, abgesehen von den 90'er die 2000 von dem was im Radio gespielt wurde... die war so was von grottig... Plastikbass und Menschen die dachten singen zu könnten...
Eurodance forever :!: :mrgreen:
Zweck0r hat geschrieben: Fr 5. Feb 2021, 13:52 Nix Streaming - ich gebe der Urhebermafia doch keine Fernabschaltungsvollmacht für meine Musiksammlung in die Hände :twisted:
Beim Streaming ist es jursitisch gesehen ja aber auch gar nicht DEINE Musiksammlung. :wink:
Ich vergleiche Streaming immer mit einer "Kulturflatrate", die man solange nutzen kann wie man auch zahlt.
joe.i.m hat geschrieben: Fr 5. Feb 2021, 15:53 Da hat man ja auch noch Alben gekauft und nicht Einzeltitel. Und man hat sich bewußt davorgehockt um die Musik dann auch zu hören.
Also ich habe in den 90-ern mehr Singles als Alben auf CD gekauft. :wink:
Zweck0r hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 00:33 Weil man genötigt wurde, die Katze im Sack zu kaufen, und oft nur hingeschludertes Füllmaterial bekam. Für ein Schülertaschengeldbudget waren die Preise absurd, wenn hinterher vielleicht zwei Titel tatsächlich gefielen.
Da ist was Wahres dran. Mein erstes Album auf CD vom eigenen Geld war das erste Ace of Base Album "Happy Nation" und das kam glaube ich 32 oder 34 Mark!!! Dann doch lieber die Singles für einen Zehner (manchmal auch etwas günstiger) kaufen, die man wirklich gerne gehört hat. :wink:

Re: So ändern sich die Zeiten...

Verfasst: Sa 6. Feb 2021, 18:50
von burlie
Da ist was Wahres dran. Mein erstes Album auf CD vom eigenen Geld war das erste Ace of Base Album "Happy Nation" und das kam glaube ich 32 oder 34 Mark!!! Dann doch lieber die Singles für einen Zehner (manchmal auch etwas günstiger) kaufen, die man wirklich gerne gehört hat. :wink:
[/quote]

Soo schlecht ist die CD auch nicht...

Da bist Du aber noch ein junger Hüpfer... Geboren 75-76...

Re: So ändern sich die Zeiten...

Verfasst: Sa 6. Feb 2021, 19:13
von Zweck0r
joe.i.m hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 08:37Und zum Punkt Schülertaschengeld vielleicht noch so viel:
Lehrjahre sind keine Herrenjahre und man kann nicht immer alles bekommen im Leben und schon garnicht alles gleichzeitig. Sollte man irgendwann aber auch als Schüler begriffen haben.
Das mag abgedroschen klingen, ist deshalb aber nicht unaktuell. :wink:
Das klingt überheblich, und geht ganz nebenbei voll nach hinten los.

Selbst wenn Radiomitschnitte nicht durch die Gema-Abgabe für Leercassetten legal gewesen wären, hätte ich das als 5jähriger mit einem Mono-Radiorecorder nicht wissen können.

Und statt Ansprüche zu stellen, habe ich meine Hifi-Gerätschaften vom Sperrmüll geholt, und selbst repariert.
joe.i.m hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 08:37Das mit dem Mitschneiden habe ich irgendwann nach kurzer Zeit aufgegeben, war mir zu zeitintensiv und zu nervenaufreibend. Muß man ja nicht unbedingt haben. In der Zeit habe ich dann lieber entspannt Musik gehört.
Ich habe lieber entspannt Radio gehört, und bei Ohrwurmalarm auf den Aufnahmeknopf gedrückt, statt in überfüllten Plattenläden Bud-Spencer-Filme nachzuspielen. Zumal die Titel im Radio oft nicht genannt wurden, so dass ich sie gar nicht hätte finden können.

Ich war leider kein pflegeleichter Fanboy mit einer einzigen Lieblingsband, und mit dem damaligen eingeschränkten Vermarktungssystem vollkommen inkompatibel.
joe.i.m hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 08:37Das "Kopiergekasper" haben wir als Kunden aber auch mit uns selbst oder denen zu verdanken, welche ebend kopiert haben auf Teufel komm raus und ganze Sätze auf dem Schulhof vertickert haben.
Das Kopierschutzgekasper schadet den zahlenden Kunden am meisten. Immerhin hatte iTunes eine legale Umgehung eingebaut (Brennfunktion für Audio-CD), aber lästig war es trotzdem. Und dann diese unsäglichen "Un-CDs", bei denen der Kopierschutz zum Abspielschutz ausartete.

Zum Glück hat die Musikindustrie irgendwann kapiert, dass sie den Kampf gegen die Tauschbörsen verloren hätte, wenn sie sich weiterhin am technisch unnötig gewordenen Albenzwang und Kopierschutzgängeleien festgeklammert hätte.

Re: So ändern sich die Zeiten...

Verfasst: Sa 6. Feb 2021, 20:40
von joe.i.m
Zweck0r hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 19:13 Selbst wenn Radiomitschnitte nicht durch die Gema-Abgabe für Leercassetten legal gewesen wären, hätte ich das als 5jähriger mit einem Mono-Radiorecorder nicht wissen können.
Ich verstehe jetzt nicht was das ganze soll. Ich hatte Dir extra versichert, das ich Dich damit NICHT persönlich anspreche, da ich ja garnicht weiß was Du zu Deiner Kinder und Schülerzeit getrieben hast. Ob Du musik kopiert hast oder nicht, ob Du dich damit im Rahmen dessen bewegt hast, was halbwegs erlaubt war, oder ob Du auf dem Schulhof standest in Raubkopieen vertickert hast. All das weiß ich nicht und schrieb dewshalb auch, das ich Dich damit NICHT persönlich ansprechen möchte. Mir ging es vor allem darum, das es Menschen gab, die mit frenden Sachen Geld verdienen wollten oder auch haben. Nicht ob Du Musik auf Kassetten aufgenommen hast oder Dir eine Zweit CD/Kassette fürs Ferienhaus oder von mir aus fürs Auto kopiert hast.
Zweck0r hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 19:13 Und statt Ansprüche zu stellen, habe ich meine Hifi-Gerätschaften vom Sperrmüll geholt, und selbst repariert.
Das ist sehr ehrenvoll und der Erfolg bei der Reparatur hat Dich doch hoffentlich zufrieden gestellt.
Wünsche ich Dir jedenfalls und will das keineswegs ungewürdigt lassen. Im Gegenteil, finde ich gut wenn jemand die Ahnung für solche Sachen hat.
Zweck0r hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 19:13 Ich habe lieber entspannt Radio gehört, und bei Ohrwurmalarm auf den Aufnahmeknopf gedrückt, statt in überfüllten Plattenläden Bud-Spencer-Filme nachzuspielen.
Das sei Dir gegönnt, auch wenn es sich ein wenig so liest, als wenn Du anderen ihren Weg abseits von Deinem nicht gönnen magst.
Zweck0r hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 19:13 Zumal die Titel im Radio oft nicht genannt wurden, so dass ich sie gar nicht hätte finden können.
Ja gut, aber damit wirst Du wohl leben müssen. Ich habe immer jemand gefunden der mir weiterhelfen konnte wenn ich das finden wollte. Ich habe ja schließlich einen Mund zu fragen. :wink:
Zweck0r hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 19:13 Ich war leider kein pflegeleichter Fanboy mit einer einzigen Lieblingsband, und mit dem damaligen eingeschränkten Vermarktungssystem vollkommen inkompatibel.
Das ist dann wohl Dein persönliches Drama. Keine Ahnung was da hilft.
Ich gehe aber mal wohlwollend davon aus, das daß jetzt nicht als Vorwurf an mich gemünzt war. Falls doch kann ich Dir versichern, das ich mit meinen Musikgeschmack schon immer eher breit aufgestellt war. Ich bin halt nebenbei Arbeiten gegangen um mir Geld für Hobbys zusammenzusparen.
Zweck0r hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 19:13 Das Kopierschutzgekasper schadet den zahlenden Kunden am meisten.
Das bestreitet niemand, berechtigt aber nicht dazu, sich mit fremden Federn zu schmücken und Geld mit Sachen zu verdienen, welche anderen gehören. Zumal damit ja nicht nur der "bösen" Musikindustrie geschadet wurde sondern auch
den Musikern. Und die können ja nun am wenigsten dafür. Und nicht jeder von denen ist Millionär und kann es mal einfach verschmerzen. Aber dazu habe ich oben genügend geschrieben.
Zweck0r hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 19:13 Und dann diese unsäglichen "Un-CDs", bei denen der Kopierschutz zum Abspielschutz ausartete.
Da gebe ich Dir unbedingt recht. Musik CDs verkaufen, die sich außerhalb der Definition des Red Book Standards bewegen und deshalb nicht abspielbar sind war unnötig.

Jetzt noch kurz hierzu:
Zweck0r hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 19:13
joe.i.m hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 08:37Und zum Punkt Schülertaschengeld vielleicht noch so viel:
Lehrjahre sind keine Herrenjahre und man kann nicht immer alles bekommen im Leben und schon garnicht alles gleichzeitig. Sollte man irgendwann aber auch als Schüler begriffen haben.
Das mag abgedroschen klingen, ist deshalb aber nicht unaktuell. :wink:
Das klingt überheblich, und geht ganz nebenbei voll nach hinten los.
Natürlich ist das nicht schön, wenn man sich nicht immer alle Wünsche erfüllen kann, weil man nur ein Taschengeld oder nur ein Lehrgeld hat. Aber das ist nun mal die Realität und dem muß man seine Wünsche nun mal unterordnen und schauen was einem am wichtigsten ist. was daran jetzt überheblich ist, entzieht sich meinem Verständnis. Nur das ist nicht neu. Das war zu meiner Zeit so, das war zur Zeit meiner Eltern so, meiner Großeltern, meiner Urgroßeltern..... und auch meiner Kinder und aktuell meiner Enkelkinder. Wenn man das nicht hat und lernt das man nicht alles haben kann, wird man Maßlos mit seinen Ansprüchen und unzufrieden mit seinem Leben. Als Erwachsener fällt einem das Leben dann schwer. Ich finde schon das es genau in die Phase des heranwachsens als Kind und Jugendlicher Paßt. Wo ist jetzt das Problem was Dich zuz dem Schluß kommen läßt, das wäre eine herablassende Sichtweise? Selbst wenn sie nicht Deiner Sichtweise entsprechend sollte, solltest Du doch damit leben können, wenn andere es so sehen. Man muß sich dazu wedwer leiden können noch zusammen kuscheln müssen, andere Meinungen als das zu akeptieren, was sie sind, eben andere Meinungen. Nicht mehr und nicht weniger.

Und vieleicht noch zum besseren Verständnis, ich konnte mir auch nicht andauernd neue Alben kaufen, sondern mußte die allermeiste Zeit mit mir ringen, welche mir wirklich wichtig waren und meist auch noch damit, was ich noch anderes wichtiges kaufen mußte.es ist nicht so das es mir da anders ging. Mein weg war halt der, mir ganze Alben zu kaufen so weit ich konnte. Wenn andere lieber Singles kauften ist das ihr Weg gewesen und damit nicht schlechter oder besser gewesen. Das mir aufgefallen ist, das es menschen gibt, die nicht mehr in der Lage sind ein Album durchzuhören, ist halt nur eine Feststellung gewesen. Ich halte das für oberflächlich. Aber das kann man mit Sicherheit auch anders sehen und ich hoffe das Du dich da jetzt nicht angemacht fühlst. Nochmal: das ist meine Meinung, ich bitte einfach die zu Akzeptieren. Das versuche ich auch mit Deiner Meinung.

Gruß und einen schönen Abend noch
joe

Re: So ändern sich die Zeiten...

Verfasst: Sa 6. Feb 2021, 20:59
von Othmar
Da fällt mir noch etwas fast (fast) unglaubliches ein:

In meiner Zeit als Rocker wurde natürlich alles Geld in die Maschine gesteckt (Stichwort "Klappersaki 900/1000").
Wenn man Lust auf gute Scheiben - zum Bleistift CCR - hatte, ging man ins Rock-Cafe und versuchte dort klar zu kommen.
Der Wirt ließ aufschreiben, und gute Scheiben hatte er immer auf Lager, sogar auch die Zeit mit Rock-Olas (Musiktruhen) kenne ich noch.
In der heutigen Zeit wohl unglaublich, dass man sich ein paar Biere kaufte (kaufen musste) um dabei astreine Scheiben zu hören.
Aber es war so - s c h w ö r !

Gruß aus den Bergen!

Re: So ändern sich die Zeiten...

Verfasst: So 7. Feb 2021, 10:19
von burlie
Othmar hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 20:59 Da fällt mir noch etwas fast (fast) unglaubliches ein:

In meiner Zeit als Rocker wurde natürlich alles Geld in die Maschine gesteckt (Stichwort "Klappersaki 900/1000").

Gruß aus den Bergen!
:handgestures-thumbupleft: :handgestures-thumbupright:
Geil, A1...A2 ... die hatte mir auch Spaß gemacht... Die Optik ist klasse mit dem Enten-Bürzel. Ne Marving ohne Zulassing oder Kerker dran und Grinsen :oops:

Re: So ändern sich die Zeiten...

Verfasst: So 7. Feb 2021, 13:57
von Zweck0r
joe.i.m hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 20:40Das ist dann wohl Dein persönliches Drama.
Das "Drama" ist deine Erfindung. Ich habe Musik aus dem Radio aufgenommen, und dann gehört. Der Tonträgermarkt war für mich uninteressant. Keine Entbehrung, kein Drama. Einfach eine Entscheidung, mit der ich vollkommen zufrieden war.
joe.i.m hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 20:40Ja gut, aber damit wirst Du wohl leben müssen. Ich habe immer jemand gefunden der mir weiterhelfen konnte wenn ich das finden wollte. Ich habe ja schließlich einen Mund zu fragen. :wink:
Warum sollte ich mit der Radioaufnahme umständlich hausieren gehen, um den Titel zu erfahren, wenn ich einfach die Radioaufnahme hören konnte ? Wenn ich Titel und Interpret nicht kannte, war mir das ziemlich egal.

Re: So ändern sich die Zeiten...

Verfasst: So 7. Feb 2021, 14:20
von joe.i.m
Zweck0r hat geschrieben: So 7. Feb 2021, 13:57
joe.i.m hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 20:40Das ist dann wohl Dein persönliches Drama.
Das "Drama" ist deine Erfindung. Ich habe Musik aus dem Radio aufgenommen, und dann gehört. Der Tonträgermarkt war für mich uninteressant. Keine Entbehrung, kein Drama. Einfach eine Entscheidung, mit der ich vollkommen zufrieden war.
joe.i.m hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 20:40Ja gut, aber damit wirst Du wohl leben müssen. Ich habe immer jemand gefunden der mir weiterhelfen konnte wenn ich das finden wollte. Ich habe ja schließlich einen Mund zu fragen. :wink:
Warum sollte ich mit der Radioaufnahme umständlich hausieren gehen, um den Titel zu erfahren, wenn ich einfach die Radioaufnahme hören konnte ? Wenn ich Titel und Interpret nicht kannte, war mir das ziemlich egal.
Dann verstehe ich Deinen Ursprungspost noch weniger, wenn Du keine Musikträger gekaufst hast und mit Radio und Kassettenaufnahme zufrieden warst. Weshalb also die ganze Aufregung?

Gruß joe

Re: So ändern sich die Zeiten...

Verfasst: Mo 8. Feb 2021, 10:41
von Weyoun
burlie hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 18:50 Soo schlecht ist die CD auch nicht...
Ich sagte ja nicht, dass die CD per se schlecht ist, sondern einfach völlig überteuert für einen Teenager in den 90-ern. :wink:
Vom meinem Taschengeld konnte ich mir im Jahr vielleicht ein halbes Dutzend CDs kaufen (wenn ich keine anderen Wünsche gehegt hätte).
burlie hat geschrieben: Sa 6. Feb 2021, 18:50 Da bist Du aber noch ein junger Hüpfer... Geboren 75-76...
Ich werde dieses Jahr immerhin 42 und erhalte somit die Antwort auf alle Fragen. :wink: