
Zu 2: Such dir eine Medienverwaltung, die deine Musik einheitlich taggt. Hast du im pi ein PlugIn für die Cover aktiviert?
Für den zweiten Pi als Server ist - so fürchte ich - mein WLAN zu langsam. LAN kann ich in der Mietwohnung leider nicht legen. Ich hab es zuerst getestet mit der Platte, die ich an der Fritzbox als zentralen Datenspeicher habe. Da liegt der ganze Kram auch drauf. Das war aber wirklich ätzend langsam, zudem hat er ab und an mal die Verbindung verloren, wenn die Platte an der Fritzbox ins Standby gefahren ist. Deshalb hab ich dann eine ältere 500GB-Platte bespielt, die ohnehin nur noch rumlag. Mit der geht es deutlich flotter.JensII hat geschrieben:Zu 1: ich habe meine Daten auf einem Medienserver, der so vorsortiert. Da kann ich alle Sortierungen so wie du es schreibst als einzelne Quelle einbinden. Mit lokalen Hdds kenne ich mich am pi nicht aus. Kauf dir noch einen Pi als Server
Kannst Du was empfehlen ?JensII hat geschrieben:Zu 2: Such dir eine Medienverwaltung, die deine Musik einheitlich taggt. Hast du im pi ein PlugIn für die Cover aktiviert?
Da kann ich noch DLAN empfehlen, also Netzwerk über die Stromleitung, hab damit ebenfalls mein WLAN kombiniert, da ich ein Netzwerk über 2 Geschosse habe. Kostet natürlich auch wieder.CarlTheodor hat geschrieben:LAN kann ich in der Mietwohnung leider nicht legen.
Das hab ich auch schon überlegt. Aber der Geschwindigkeitsgewinn soll wohl nicht sehr hoch sein, weshalb bei mir momentan Dein schon formuliertes Gegenargument - Preis! - greift.Kandos hat geschrieben:Da kann ich noch DLAN empfehlen, also Netzwerk über die Stromleitung, hab damit ebenfalls mein WLAN kombiniert, da ich ein Netzwerk über 2 Geschosse habe. Kostet natürlich auch wieder.
Das geht natürlich. Allerdings ist bei mir die Fritzbox an einem Ende der Wohnung und das Wohnzimmer am anderen. Ich müsste also ungefähr 10 - 15 Meter überbrücken und durch zwei Wände. Dazu kommt, dass ich zwei ziemlich linke Hände habe. Ich glaube nicht, dass ich unfallfrei eine Bohrung durch die Wand bekäme. Ich kann Verträge entwerfen, Computer / Netzwerke bauen und einrichten, Gemüse anbauen und ernten, aber Bohren und Hämmern sind absolut nicht mein Ding.Kandos hat geschrieben:In einer Mietwohnung habe ich auch mal ein LAN-Kabel durch eine Wand verlegt. Wenn man in den beiden Räumen unten Sockelleisten hat kann man diese abnehmen und hinter der Sockelleiste ein Loch durch die Wand bohren, im Prinzip unsichtbar. Beim Auszug einfach wieder mit Fertigspachtel verschliessen.
Das ist ja noch viel einfacher als gedacht. Die Freigabe ist - jedenfalls in Raspbmc - out of the box bereits erstellt. Einfach in Windows das Netzlaufwerk verbinden, den default Benutzernamen und das default Passwort der pi eingegeben und fertig ist das Netzlaufwerk. Windows zeigt mir zwar vollkommen falsche Kapazitäten der Platte an, aber das liegt vermutlich an den Missverständnissen zwischen Linux und Windows. Drauf schreiben geht jedenfalls. Genial, ich werde geradezu euphorisch !JensII hat geschrieben:Da ich meinen Pi mit einer Netzwerkquelle nutze, kann ich leider nicht viel dazu schreiben, wie du die Daten im Netzwerk frei gibst. Leider finde ich in den Menus auch keine Einstellungen, wie man denPi als Server nuetzen kann, um auf die HDD zuzugreifen.....