


Es ist doch immerhin so, dass die in der Musik enthaltenen Instrumente & Stimmen alle "in Natura" ein etwas unterschiedliches Abstrahlverhalten aufweisen.
Wenn man sich ein Orchester in den Hörraum stellen würde, dann hätte doch vermutlich eine Trompete ein komplett anderes Abstahlverhalten wie der Geiger, Gitarrist oder das Schlagzeug


Wenn dann noch ein Tenorsänger und Sopransängerin ein Duet singen würden, dann gäbe es hier möglicherweise auch signifikante Unterschiede im Abstahlverhalten!?
Vermutlich werden jetzt wieder einige den Einwand äussern, dass man eine Aufnahme generell nicht mit einer Live-Wiedergabe vergleichen kann. Aber ist es nicht das Ziel beim Abspielen eines Tonträgers einen "Live-Eindruck" entstehen zu lassen? (und deshalb auch "akustische Eigenschaften" von Live-Darbietungen bei der Schallwandlung zu berücksichtigen).
Ob es wohl Sinn machen würde Messungen von natürlichen Instrumenten & Live-Darbietungen auch in die Lausprecherentwicklung mit einfliesen zu lassen?
Gruß
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