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Projekt DBA-35-Surround
Projekt DBA-35-Surround
Hallo allerseits!
Endlich ist es soweit - ich bin nun dabei, mein neues Surroundset inklusive Double Bass Array in Betrieb zu nehmen . Das Ganze besteht aus 4 AW-35, 3 nuJubilee 35 und 2 nuLine DS-22 an einem Yamaha RX-V 2067.
Damit geht ein kleiner Traum in Erfüllung - nach Monaten des mit-dem-Gedanken-Spielens, Planens und v.a. Wartens .
Aber der Reihe nach. Von einem DBA hab ich irgendwie natürlich schon immer geträumt - man kann ja gar nicht umhin, länger im nuForum zu lesen, ohne von dem Gedanken "angefixt" zu werden . Aber richtig angefangen hat alles erst, als ich diesen Thread entdeckt habe, wo überlegt wurde, ob die neuen Yamaha-AVRs womöglich DBAs ansteuern könnten. Nach etwas Recherche wurde ich dann im HiFi-Forum fündig: Gemäß der Zusammenstellung dort können das die Yamahas ab dem 2067 tatsächlich ! (Sowie auch einige höherpreisige Modelle anderer Hersteller.)
Die Wahl der Front-Lautsprecher fiel nicht schwer, nachdem meine Lieblingsbox nuRock 35 wiederaufgelegt wurde ... naja fast zumindest . Der zugehörige Subwoofer passte für mein Vorhaben auch wie die Faust aufs Auge: Größe, Design, Preisklasse - einfach alles genau richtig .
Schwieriger wurde es dann schon beim Center, da ich den leider nur wandnah aufstellen kann. So schwankte ich zwischen dem nuLine WS-12 - zwar für die Wandaufhängung gemacht, aber nicht zu den Fronts passend - und einer dritten nuJubilee 35 - zwar homogen, aber womöglich mit aufgedicktem Grundton. Überzeugt hat mich dann ein Anruf bei Nubert, wo mir gesagt wurde, dass die Einmesselektroniken moderner AVRs wandnah aufgestellte Boxen quasi genauso gut entzerren können wie der Schalter auf der Rückseite der WS-12. So konnte ich mich dann guten Gewissens für die dritte nuJubilee entscheiden .
Bei den Rears fiel die Wahl dann tatsächlich auf Boxen der nuLine-Serie. Da eine der beiden ebenfalls an die Wand gehängt wird und außerdem der Abstand zum Hörplatz recht klein ist, kamen nur Dipole in Frage. 5x nuJubilee 35 wäre natürlich sehr reizvoll gewesen - zusammen mit den 4 AW-35 wäre das dann das ultimative "nuHeimkino-35" - aber geht bei mir eben nicht. Zumindest optisch fügen sich die DS-22 in schwarzem Mehrschichtlack jedoch auch sehr schön ins Geschehen ein .
Die Bestellung und Lieferung der Boxen erfolgte schon letztes Jahr, habe Gott sei Dank noch ein paar der letzten nuJubilee 35 bekommen . Der Yamaha kam aber erst während ich im Weihnachtsurlaub war, daher hieß es warten und jetzt gehts erst richtig los.
Experimentelle Aufstellung + provisorische Verkabelung stehen schon, die DBA-Grundeinstellungen auch. Aber da gibt es sicher viiiele tolle Möglichkeiten, rumzuspielen und zu optimieren. Werde das im Detail noch erläutern, und vielleicht kann mir der ein oder andere Oldie (hihi, Wortwitz) hier im Forum auch ein paar Tipps geben.
Hörerfahrungen gibt es, den Nachbarn zuliebe, erst morgen .
Viele Grüße
Nehalem
Endlich ist es soweit - ich bin nun dabei, mein neues Surroundset inklusive Double Bass Array in Betrieb zu nehmen . Das Ganze besteht aus 4 AW-35, 3 nuJubilee 35 und 2 nuLine DS-22 an einem Yamaha RX-V 2067.
Damit geht ein kleiner Traum in Erfüllung - nach Monaten des mit-dem-Gedanken-Spielens, Planens und v.a. Wartens .
Aber der Reihe nach. Von einem DBA hab ich irgendwie natürlich schon immer geträumt - man kann ja gar nicht umhin, länger im nuForum zu lesen, ohne von dem Gedanken "angefixt" zu werden . Aber richtig angefangen hat alles erst, als ich diesen Thread entdeckt habe, wo überlegt wurde, ob die neuen Yamaha-AVRs womöglich DBAs ansteuern könnten. Nach etwas Recherche wurde ich dann im HiFi-Forum fündig: Gemäß der Zusammenstellung dort können das die Yamahas ab dem 2067 tatsächlich ! (Sowie auch einige höherpreisige Modelle anderer Hersteller.)
Die Wahl der Front-Lautsprecher fiel nicht schwer, nachdem meine Lieblingsbox nuRock 35 wiederaufgelegt wurde ... naja fast zumindest . Der zugehörige Subwoofer passte für mein Vorhaben auch wie die Faust aufs Auge: Größe, Design, Preisklasse - einfach alles genau richtig .
Schwieriger wurde es dann schon beim Center, da ich den leider nur wandnah aufstellen kann. So schwankte ich zwischen dem nuLine WS-12 - zwar für die Wandaufhängung gemacht, aber nicht zu den Fronts passend - und einer dritten nuJubilee 35 - zwar homogen, aber womöglich mit aufgedicktem Grundton. Überzeugt hat mich dann ein Anruf bei Nubert, wo mir gesagt wurde, dass die Einmesselektroniken moderner AVRs wandnah aufgestellte Boxen quasi genauso gut entzerren können wie der Schalter auf der Rückseite der WS-12. So konnte ich mich dann guten Gewissens für die dritte nuJubilee entscheiden .
Bei den Rears fiel die Wahl dann tatsächlich auf Boxen der nuLine-Serie. Da eine der beiden ebenfalls an die Wand gehängt wird und außerdem der Abstand zum Hörplatz recht klein ist, kamen nur Dipole in Frage. 5x nuJubilee 35 wäre natürlich sehr reizvoll gewesen - zusammen mit den 4 AW-35 wäre das dann das ultimative "nuHeimkino-35" - aber geht bei mir eben nicht. Zumindest optisch fügen sich die DS-22 in schwarzem Mehrschichtlack jedoch auch sehr schön ins Geschehen ein .
Die Bestellung und Lieferung der Boxen erfolgte schon letztes Jahr, habe Gott sei Dank noch ein paar der letzten nuJubilee 35 bekommen . Der Yamaha kam aber erst während ich im Weihnachtsurlaub war, daher hieß es warten und jetzt gehts erst richtig los.
Experimentelle Aufstellung + provisorische Verkabelung stehen schon, die DBA-Grundeinstellungen auch. Aber da gibt es sicher viiiele tolle Möglichkeiten, rumzuspielen und zu optimieren. Werde das im Detail noch erläutern, und vielleicht kann mir der ein oder andere Oldie (hihi, Wortwitz) hier im Forum auch ein paar Tipps geben.
Hörerfahrungen gibt es, den Nachbarn zuliebe, erst morgen .
Viele Grüße
Nehalem
nuJubilee 35 | nuJubilee 35 | nuLine DS-22 | AW-35 DBA | Yamaha RX-V 2067 | iTunes @ PC + Remote App @ iPad 2
nuWave 35 | Yamaha RX-797 | Yamaha CDX-397 MK2
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Re: Projekt DBA-35-Surround
Sehr cooles Vorhaben!
Ich bin gespannt wie es weitergeht!
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Stimme der Vernunft
V667 - C372 - nV14
nuPro A100
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Re: Projekt DBA-35-Surround
Hi,
gubts hier mittlerweile was neues? Ist ein sehr interessantes Thema.
Grüße
Meischlix
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Grüße
Meischlix
Samsung LE46A956 LED-LCD / Sony BDP-S770 / Marantz SR6004 / Marantz CD6003 / nuLine 122 + ATM / CS-72 / DS-22 / AW-1000
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Re: Projekt DBA-35-Surround
Dito. Wir wollen Bilders. Pics or it didn´t happen
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Re: Projekt DBA-35-Surround
Hallo! Nachdem ich mich in den vergangenen Tagen mit einer Grippe rumplagen musste - sowas erhöht die Urteilsfähigkeit bei Hörtests ja nicht gerade - kommt jetzt der Hörbericht !
Aber Moment, da wollte ja einer Bilder. Bitte sehr, hab sogar alle Boxen auf eines bekommen :
Der Klang
Um es vorweg zu nehmen: Ich bin absolut begeistert .
Der Bass ist derart impulsiv, präzise und trocken, dass man einfach nur staunen kann. So etwas habe ich noch von keiner anderen Anlage in einem Raum gehört. Höchstens High-End In-Ear-Kopfhörer kommen da ansatzweise ran - aber über die möchte man ja nicht freiwillig zuhause Musik hören .
Ich habe natürlich nicht nur das DBA für sich gehört, sondern wollte auch vergleichen: Wie schlägt es sich im Vergleich zum SBA (Single Bass Array), d.h. nur die zwei Subwoofer vorne? Hätten es das auch getan? Dazu hab ich im Yamaha in der zweite LS-Konfiguration die hinteren Woofer einfach deaktiviert (den Rest erstmal vollkommen identisch gelassen). So konnte ich mir einer Verzögerung von <0,5 s zwischen 2-Woofer- und DBA-Betrieb umschalten.
Was soll ich sagen: Das DBA alleine war schon beeindruckend, aber die Unterschiede im Direktvergleich waren geradezu grotesk ! Ein Dröhnen sonders gleichen, obendrein begünstigt durch meine relativ wandnahe Hörposition. Auffällig auch das lange Ausschwingen: Bei impulsiven Bässen kommt die "Dröhnladung" manchmal erst, wenn der Bassimpuls schon längst vorbei ist. Hingegen das DBA: Knackiger Bass, quasi null Ausschwingzeit ! Extrem eindrucksvoll war dieser Unterschied z.B. beim ersten Track von Yim Hok-Man - Poems of Thunder. Die CD wurde von Herrn Nubert im Forum empfohlen und glaube ich auch mal bei DBA-Vorführungen verwendet .
Für die weiteren Vergleiche habe ich dann den Pegel der 2-Subwoofer-Variante gesenkt. Dadurch wurde das Dröhnen etwas abgemildert und die Unterschiede waren nicht mehr ganz so erdrückend . Im Gegenzug dafür fehlt dann dem SBA bei Bassimpulsen einfach der Punch - logisch, wenn die erste Wellenfront um mehrere db "zu leise" abgestraht wird. Egal, wie man das SBA nun einstellt - sofern die Musik nicht vollkommen ohne Bassanteile ist, ist das Umschalten auf das DBA quasi immer als Verbesserung hörbar. Insbesondere die Impulsivität, "Plöztlichkeit" fällt auch bei nicht ganz so basslastiger Musik positiv auf .
Bei manchen (hauptsächlich elektronischen) Beats, die von sich aus eher langsam sind, klingt auf den ersten Blick die Variante ohne DBA "fetter" (richtige Pegeleinstellung vorausgesetzt). Das ist wohl gemeint wenn Leute schreiben, ein DBA klinge unspektakulär. Aber wenn man bei den "fetten Beats" genau hinhört, merkt man auch da, dass der Bass eben etwas hinterherhinkt und es an "subjektiver Schnelligkeit" fehlt - auch wenn das vielleicht nicht so auffällig wie an anderen Stellen ist.
Überrascht habe ich auch noch eine kleine Änderung in der Räumlichkeit bemerkt . Das ist jetzt etwas schwierig zu beschreiben. Ohne DBA scheint der Bass eher "vom Hörraum selbst" zu kommen, mit DBA scheint er hingegen von der Bühne zu kommen, die die Satelliten aufbauen - genau so, wie es sein soll. Das heißt, mit DBA fügt sich der Bass besser ins Geschehen ein, es klingt homogener, live-haftiger, wie wenn da wirklich eine Trommel vor einem stehen würde . Das ist schon irgendwie komisch, da man so tiefe Töne ja eigentlich gar nicht orten können sollte , aber ich kann den Effekt bei verschiedener Musik reproduzieren und bin mir sicher, dass ich mir das nicht nur einbilde .
Über die 35er wollte ich auch noch ein paar Worte verlieren, das ist vielleicht ein guter Zeitpunkt dafür. Den Klangcharakter der 35er an sich habe ich bereits zur Genüge kennen und lieben gelernt. Inwiefern sich da die nuJubilee 35 von der nuWave 35 unterscheidet, kann ich mangels Direktvergleich nicht beurteilen und da habe ehrlich gesagt auch nicht so sehr drauf geachtet . Positiv überrascht war ich jedoch, wie viel die 35er mit ihrem für eine Kompaktbox schon bemerkenswerten Tiefgang doch noch von der "Tiefbasserweiterung" profitiert . Der Tiefbass macht die Musik nochmal authentischer und trägt zur "Gesamtillusion" mehr bei, als ich dachte. Der Zugewinn an Räumlichkeit ist dann nochmal ein Bonus obendrauf .
Viele Grüße
Nehalem
Aber Moment, da wollte ja einer Bilder. Bitte sehr, hab sogar alle Boxen auf eines bekommen :
Der Klang
Um es vorweg zu nehmen: Ich bin absolut begeistert .
Der Bass ist derart impulsiv, präzise und trocken, dass man einfach nur staunen kann. So etwas habe ich noch von keiner anderen Anlage in einem Raum gehört. Höchstens High-End In-Ear-Kopfhörer kommen da ansatzweise ran - aber über die möchte man ja nicht freiwillig zuhause Musik hören .
Ich habe natürlich nicht nur das DBA für sich gehört, sondern wollte auch vergleichen: Wie schlägt es sich im Vergleich zum SBA (Single Bass Array), d.h. nur die zwei Subwoofer vorne? Hätten es das auch getan? Dazu hab ich im Yamaha in der zweite LS-Konfiguration die hinteren Woofer einfach deaktiviert (den Rest erstmal vollkommen identisch gelassen). So konnte ich mir einer Verzögerung von <0,5 s zwischen 2-Woofer- und DBA-Betrieb umschalten.
Was soll ich sagen: Das DBA alleine war schon beeindruckend, aber die Unterschiede im Direktvergleich waren geradezu grotesk ! Ein Dröhnen sonders gleichen, obendrein begünstigt durch meine relativ wandnahe Hörposition. Auffällig auch das lange Ausschwingen: Bei impulsiven Bässen kommt die "Dröhnladung" manchmal erst, wenn der Bassimpuls schon längst vorbei ist. Hingegen das DBA: Knackiger Bass, quasi null Ausschwingzeit ! Extrem eindrucksvoll war dieser Unterschied z.B. beim ersten Track von Yim Hok-Man - Poems of Thunder. Die CD wurde von Herrn Nubert im Forum empfohlen und glaube ich auch mal bei DBA-Vorführungen verwendet .
Für die weiteren Vergleiche habe ich dann den Pegel der 2-Subwoofer-Variante gesenkt. Dadurch wurde das Dröhnen etwas abgemildert und die Unterschiede waren nicht mehr ganz so erdrückend . Im Gegenzug dafür fehlt dann dem SBA bei Bassimpulsen einfach der Punch - logisch, wenn die erste Wellenfront um mehrere db "zu leise" abgestraht wird. Egal, wie man das SBA nun einstellt - sofern die Musik nicht vollkommen ohne Bassanteile ist, ist das Umschalten auf das DBA quasi immer als Verbesserung hörbar. Insbesondere die Impulsivität, "Plöztlichkeit" fällt auch bei nicht ganz so basslastiger Musik positiv auf .
Bei manchen (hauptsächlich elektronischen) Beats, die von sich aus eher langsam sind, klingt auf den ersten Blick die Variante ohne DBA "fetter" (richtige Pegeleinstellung vorausgesetzt). Das ist wohl gemeint wenn Leute schreiben, ein DBA klinge unspektakulär. Aber wenn man bei den "fetten Beats" genau hinhört, merkt man auch da, dass der Bass eben etwas hinterherhinkt und es an "subjektiver Schnelligkeit" fehlt - auch wenn das vielleicht nicht so auffällig wie an anderen Stellen ist.
Überrascht habe ich auch noch eine kleine Änderung in der Räumlichkeit bemerkt . Das ist jetzt etwas schwierig zu beschreiben. Ohne DBA scheint der Bass eher "vom Hörraum selbst" zu kommen, mit DBA scheint er hingegen von der Bühne zu kommen, die die Satelliten aufbauen - genau so, wie es sein soll. Das heißt, mit DBA fügt sich der Bass besser ins Geschehen ein, es klingt homogener, live-haftiger, wie wenn da wirklich eine Trommel vor einem stehen würde . Das ist schon irgendwie komisch, da man so tiefe Töne ja eigentlich gar nicht orten können sollte , aber ich kann den Effekt bei verschiedener Musik reproduzieren und bin mir sicher, dass ich mir das nicht nur einbilde .
Über die 35er wollte ich auch noch ein paar Worte verlieren, das ist vielleicht ein guter Zeitpunkt dafür. Den Klangcharakter der 35er an sich habe ich bereits zur Genüge kennen und lieben gelernt. Inwiefern sich da die nuJubilee 35 von der nuWave 35 unterscheidet, kann ich mangels Direktvergleich nicht beurteilen und da habe ehrlich gesagt auch nicht so sehr drauf geachtet . Positiv überrascht war ich jedoch, wie viel die 35er mit ihrem für eine Kompaktbox schon bemerkenswerten Tiefgang doch noch von der "Tiefbasserweiterung" profitiert . Der Tiefbass macht die Musik nochmal authentischer und trägt zur "Gesamtillusion" mehr bei, als ich dachte. Der Zugewinn an Räumlichkeit ist dann nochmal ein Bonus obendrauf .
Viele Grüße
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Re: Projekt DBA-35-Surround
Mensch sieht das Bild geil aus Vielen Dank für deinen Bericht, ich bin ehrlich neidisch
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Re: Projekt DBA-35-Surround
Guten Morgen,
ich schließe mich meinem Vorredner voll und ganz an
Grüße
Meischlix
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Grüße
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Re: Projekt DBA-35-Surround
Morgen zusammen!
Ich schließe mich an: Saubere Sache! Könnt mir auch gefallen...
Viel Spaß mit dem Setup!
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Viel Spaß mit dem Setup!
Schöne Grüße
André
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Re: Projekt DBA-35-Surround
Wow, einfach beeindruckend, was du da aufgestellt hast. Irgendwann muss ich sowas auch mal probieren
Viel Spaß damit!
Grüße
Berti
Viel Spaß damit!
Grüße
Berti
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Re: Projekt DBA-35-Surround
Wo wohnst du eigentlich?
Stimme der Vernunft
V667 - C372 - nV14
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