tf11972 hat geschrieben:Hallo,
ich nehme an, dass das Einschleifen eines ATM bei deinem Receiver nicht möglich ist, das wäre die günstigste Möglichkeit, an Bass zu kommen. Ansonsten würde ich mich mit zunächst einem DSP-Sub (AW-13 oder AW-1300), den du an der Rückwand (oder neben den Veros, wenn du Platz hast) platzierst, an das Optimum herantasten. Durch die umfangreichen Einstellmöglichkeiten lassen sich diese viel besser an einen Raum anpassen, als ein Analog-Sub.
Viele Grüße
Thomas
Die Endstufe will ich sehn die ein scheinbar so störendes Bassloch wirksam bekämpfen kann. Da hilft leider nur die Hörposition zu ändern.
Überhöhungen kannst du gut mit EQ's entgegen kommen, bei einem aber z.b. 10 db großem Bassloch bei einer Frequenz unter 80 HZ, wirds schon schwerer
Zur Aktivabsaugung entweder AW 13 und 12 oder noch besser was größeres wie zwei AW 1000 mit Behringer. Du musst ja mindestens soviel absaugen können wie du auch anregst, was bei einem Gebastel DBA aus Standboxen und Subs immer schwer ist da man kaum sagen kann Standbox A regt die Moden schlechter an als Sub B oder ungekehrt.
Für nen gescheites DBA brauchst eher 8 und nicht nur 4 Subwoofer die dann auch noch in der Höhe richtig positioniert werden, da muss nicht nur der Raum stimmen sondern eben auch große Kompromisse in der Optik gemacht werden, mal abgesehen vom finanziellen Krater das sowas hinterlässt
@ TE : Ich würde versuchen ein halbwegsvernünftiges SBA aufzubauen und eben die Hörposition ändern, du sitzt vermutlich in der Mitte des Raumes. Poste aber dennoch mal eine Raumskizze, vllt finden wir ja einen Kompromiss der nicht hässlich aussieht
p.s.
Der Raum ist zudem asymmetrisch (Wohnzimmer, Essraum und Küche quasi am Stück) was die reine Mathematik einiges erschwert.
Das schließt eine wirksame Absaugung nahezu komplett aus, da die Subs an der Rückwand niemals die gleiche Wellenfront aufbauen können wie die Standboxen.