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Günstige DACs

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
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aaof
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Günstige DACs

Beitrag von aaof »

Ich interessiere mich immer mal wieder für diese Wunderkisten, kann man richtig Geld ausgeben. Wenn man sich überlegt, dass die Chips wenige Cent in der Herstellung kosten und dann kommt ein schickes Blechkleid herum, ein gut klingender Name und fertig sind die 1000 Euro und (viel) mehr.

Interessant finde ich diese Chinesen:

Topping D50:
https://www.amazon.de/dp/B07D2ZZMW8/ref ... HJ1ZQ&th=1
Wird im HiFi Forum gelobt, steht in Anlagen die x1000 Euros kosten.

Topping D70 mit XLR Ausgängen:
https://www.amazon.de/Topping-AK4497-Na ... WMN7JCFAST

SMSL SU-8
https://www.amazon.de/Decoder-SMSL-2ES9 ... 6BMYFE1EB5

Die Klangbeschreibungen lesen sich interessant, die Daten sind beeindruckend. Da hat man vor Jahren noch Unsummen für ausgegeben. Auch als hochwertige Vorstufen für Aktive sicherlich interessant.

Mich würde aber eher ein stationärer DAC interessieren. Die nuControl 1 für das Geld kann hier nicht mithalten. Schade, dass man bei Nubert damals die Paar Cent einsparen wollte.

Was haltet ihr von diesen Geräten? Ist das purer Voodoo, was für Fledermausohren?
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Re: Günstige DACs

Beitrag von Zweck0r »

Wobei soll die nC nicht mithalten können ? Beim gleich Klingen ?
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Re: Günstige DACs

Beitrag von boehse »

aaof hat geschrieben: Mich würde aber eher ein stationärer DAC interessieren. Die nuControl 1 für das Geld kann hier nicht mithalten. Schade, dass man bei Nubert damals die Paar Cent einsparen wollte.
Wie meinst du das genau?

Die Geräte sehen auf den ersten Blick sehr interessant aus. :D
Gruß Jens
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aaof
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Re: Günstige DACs

Beitrag von aaof »

Die NC 1 sieht von den Daten her eher schlapp aus. 96KHz bei 24 Bit kann jeder Baumarkt DAC aus der Krabbelkiste. Deswegen hat man die NC 2 ja so hektisch und schnell quasi aus dem Boden gestampft und die 1 liegt nun wie Blei auf der Resterampe. :mrgreen:

Was mich interessiert, sind die allgemeinen Klangbeschreibungen der DACs. Neutral oder eher warm, durch die Filter kleine Möglichkeiten der Beeinflussung bzw. die oftmals beschriebene Klangruhe selbst bei komprimierter Musik. Mir viel das aktuell bei dem Versuch zwischen Spotify und Qobuz auf: ich tue mich sehr schwer hier zwischen 320Kbits und HR Aufnahmen zu unterscheiden. Außer einer gewissen Ruhe im Klang, die aber erst nach längerer Hörsession auffällt.
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müller

Re: Günstige DACs

Beitrag von müller »

aaof hat geschrieben:Was haltet ihr von diesen Geräten? Ist das purer Voodoo, was für Fledermausohren?
Hallo,

die Frage ist auch, was steckt davor, oder dahinter.
Einmal in Sachen restliches Equipment, einmal in Sachen Quellmaterial.

Sprich, ist das restliche Equipment gut genug, die Unterschiede darzustellen oder auch nicht.
Oder nutze ich kein DSD oder MQA Material, dann macht ein diesbezüglicher D/A Wandler aufgrund dieses "Könnens" auch keinen Sinn.
Durchläuft das Signal in der Kette nochmal eine Wandlung (bei dir sehe ich z.B. auf den Bildern einen AV Receiver, die Nucontrol,
da wird dann nochmal und vllt nochmal hin und her/hin und her gewandelt und wieder zurück.
Da bleibt dann die vermeintlich "schlechteste" Wandlung der ausschlaggebende Punkt,
umgangssprachlich Flaschenhals genannt.

Ich würde zudem mehr Augenmerk auf nur eine ordentliche Wandlung legen (Darauf sind meine Anlagen auch aufgebaut),
und nicht auf mehrfache Wandlungen in der Kette.

Es gibt verschiedene Wandler welche klanglich umschaltbar sind, sprich die Analogfilter sind anders aufgebaut, und es wird ein anderes Klangbild generiert.
Lyngdorf, Cambridge Audio uvm. nutzen diese verschiedenen Filtermöglichkeiten, der D/A Wandler an sich klingt ja nicht,
entweder das Ergebnis ist perfekt oder es gibt Störungen.

VG
Zweck0r
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Re: Günstige DACs

Beitrag von Zweck0r »

aaof hat geschrieben:Die NC 1 sieht von den Daten her eher schlapp aus. 96KHz bei 24 Bit kann jeder Baumarkt DAC aus der Krabbelkiste. Deswegen hat man die NC 2 ja so hektisch und schnell quasi aus dem Boden gestampft und die 1 liegt nun wie Blei auf der Resterampe. :mrgreen:
Das tut sie nicht deswegen, weil 24/96 irgendein Problem darstellen würde, sondern weil sich in dieser Preisklasse eher Voodoo-Gläubige, als Realisten umsehen.
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Re: Günstige DACs

Beitrag von boehse »

Zweck0r hat geschrieben: Das tut sie nicht deswegen, weil 24/96 irgendein Problem darstellen würde, sondern weil sich in dieser Preisklasse eher Voodoo-Gläubige, als Realisten umsehen.
Geräte vor 10 Jahren hatten schon 24/192 :sweat:
Gruß Jens
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Re: Günstige DACs

Beitrag von AndyRTR »

Mit Holzohren schon die Schalterstellungen der Veros und HiRes von Spotify nicht unterscheiden können aber den DAC wegen Nuancen upgraden wollen :confusion-scratchheadyellow:

Warum schenkst Du mir eigentlich nicht die Kohle? Wäre sinnvoller :lol:
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Re: Günstige DACs

Beitrag von Zweck0r »

boehse hat geschrieben:Geräte vor 10 Jahren hatten schon 24/192 :sweat:
Es gab vor 10 Jahren auch schon Klangschalen, Audio-Animatoren und Silberkabel. Und waren damals genauso Voodoo, wie sie es heute immer noch sind.
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aaof
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Re: Günstige DACs

Beitrag von aaof »

@müller

Der AVR ist von der NC getrennt, die Zuspieler gehen Analog in die NC und von da zur Endstufe.

@Andy

Wenn ich mein Geld nicht immer mal ausgebe, bekommt meine Frau alles. :mrgreen:

@ZweckOr

Wenn ich mich recht entsinne, hörst du über den PC? Wie gehst du aus der Kiste an die Anlage?
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