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Lautsprecher die keiner hört (außer man selbst)
- aaof
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Lautsprecher die keiner hört (außer man selbst)
https://www.eightmeasures.com/2020/11/n ... eamer-1-0/
Bin bei BILD darauf aufmerksam geworden. Die Idee ist ja cool, aber ob das gut klingt?
Bin bei BILD darauf aufmerksam geworden. Die Idee ist ja cool, aber ob das gut klingt?
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- mk_stgt
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Re: Lautsprecher die keiner hört (außer man selbst)
interessantes konzept. hab die lautsprecher in einem tv-bericht (war glaub bei pro7 gallileo) gesehen. das scheint so wie beschrieben zu funktionieren. glaube aber nicht, dass es sich am markt durchsetzen wird. klanglich waren sie dem bericht zu folge wohl ok. was das auch immer heißen mag
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- Weyoun
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Re: Lautsprecher die keiner hört (außer man selbst)
Und wie soll das technisch funktionieren? Wenn ich Ultraschall absende, kommt auch Ultraschall am Ziel an.
- mk_stgt
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Re: Lautsprecher die keiner hört (außer man selbst)
da bin ich ehrlich gesagt überfragt. der bericht im tv ist schon ne ganze weile her
in dem bericht wurden drei systeme vorgestellt. ultraschall, decke und ein rundumstrahler aus glas. das weiß ich noch.
in dem bericht wurden drei systeme vorgestellt. ultraschall, decke und ein rundumstrahler aus glas. das weiß ich noch.
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Re: Lautsprecher die keiner hört (außer man selbst)
So soll das funktionieren. Übersteigt aber meinen Technischen Horizont um einiges.Ein in die Hardware integriertes 3D-Sensormodul ortet und verfolgt die Position der Ohren des Nutzers in Echtzeit. Von einem proprietären Algorithmus berechnete Signale werden dann über ein Schallwandler-Array in die Luft abgegeben. "Die Ultraschallwellen konvergieren dann zu kleinen Schalltaschen direkt außerhalb der Ohren. Hier kann der Schall wieder als normale Schallwellen gehört werden, ohne andere zu stören", so die Entwickler.
Quelle: https://winfuture.de/news,120666.html
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Re: Lautsprecher die keiner hört (außer man selbst)
Wird vermutlich irgendeine Art subtraktiver Mischung sein.Weyoun hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 16:19 Und wie soll das technisch funktionieren? Wenn ich Ultraschall absende, kommt auch Ultraschall am Ziel an.
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Re: Lautsprecher die keiner hört (außer man selbst)
Orgeln liefern teilweise 16 Hz als Differenzton aus zwei höheren Tönen.
Moment ...
http://www.fvss.de/assets/media/jahresa ... rorgel.pdf
Seite 24 f.
Moment ...
http://www.fvss.de/assets/media/jahresa ... rorgel.pdf
Seite 24 f.
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- Weyoun
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Re: Lautsprecher die keiner hört (außer man selbst)
Aha, und ich bleibe dabei: Was als Ultraschall abgesendet wird, bleibt Ultraschall. Sonst könnte man eine Fledermaus hören, wenn sie nur in die richtige Richtung / Schalltasche "spricht".Chris76 hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 16:44So soll das funktionieren. Übersteigt aber meinen Technischen Horizont um einiges.Ein in die Hardware integriertes 3D-Sensormodul ortet und verfolgt die Position der Ohren des Nutzers in Echtzeit. Von einem proprietären Algorithmus berechnete Signale werden dann über ein Schallwandler-Array in die Luft abgegeben. "Die Ultraschallwellen konvergieren dann zu kleinen Schalltaschen direkt außerhalb der Ohren. Hier kann der Schall wieder als normale Schallwellen gehört werden, ohne andere zu stören", so die Entwickler.
Quelle: https://winfuture.de/news,120666.html
Es sei denn, die greifen auf Amplitudenmodulation (bekannt aus dem Funk)zurück (auf eine Trägerwelle in Form von Ultraschall wird das Nutzsignal in Form einer hörbaren Schwingung aufgeprägt, allerdings müsste das dann irgendwo auch wieder demoduliert werden.
Glaube nicht, dass es genauso funktioniert. Bei der Orgel hat man zudem das Problem, dass zwei kleine Pfeifen mit "Versatz" zwar den Differenzton an sich erzeugen, aber:F.Lauschiplauschi hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 21:11 Orgeln liefern teilweise 16 Hz als Differenzton aus zwei höheren Tönen.
Moment ...
http://www.fvss.de/assets/media/jahresa ... rorgel.pdf
Seite 24 f.
1) Dieser Ton kann nur mit einem niedrigerem Pegel als mit einer "richtigen" Bass-Pfeife (vergleichbar mit der Mehrpower eines Subwoofers gegenüber zwei passend abgestimmten Regalboxen) erzeugt werden. Man braucht also in Summe mehrere dieser "Dubletten", um auf einen grünen Zweig zu kommen.
2) Der tiefe Differenzton entsteht ja als Addition zweier stehender Wellen und muss genau als solche "gehalten" werden. Je nachdem, wo Pfeife und Zuhörer sind, können beide Wellen sich auch gerne mal voneinander lösen.
Zuletzt geändert von Weyoun am Mi 27. Jan 2021, 10:05, insgesamt 1-mal geändert.