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Der Erinnerungen-an-die-Schule-Thread
- daXXes
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Der Erinnerungen-an-die-Schule-Thread
Hi,
was waren früher in der Schule deine Lieblingsfächer und welche wären verzichtbar gewesen?
Ich führe meine Tops und Flops aus der Schulzeit auf:
Englisch - war meist easy und bringt auch nach der Schule noch den meisten Nutzen
Physik - nicht immer leicht, aber interessant, mein Streberfach
Musik - da konnte man herrlich abschalten
Philosophie/Religion - konnte diesen Diskussionen um Kaisers Bart nie viel abgewinnen
Sport - hinterher hat die ganze Klasse gemüffelt und gelernt hat man in dem Fach auch nix (da gehört z.B. Sporthistorie oder die Unterschiede einer taktischen Aufstellung beim Fußball besprochen und nicht nur blind mit nem Ball rumgebolzt...)
Wirtschaft und Recht - für Jugendliche einfach Langeweile pur (ich erkenne die Bedeutung an, insbesondere vor dem Hintergrund eines generellen Wahlrechts ab 16, aber dann gehört das Fach in der Schule didaktisch anders vermittelt)
was waren früher in der Schule deine Lieblingsfächer und welche wären verzichtbar gewesen?
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Englisch - war meist easy und bringt auch nach der Schule noch den meisten Nutzen
Physik - nicht immer leicht, aber interessant, mein Streberfach
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- Weyoun
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Re: Der Erinnerungen-an-die-Schule-Thread
Mathematik => nicht das Lieblingsfach aber notwendiges Übel für Physik.
Physik => wollte ursprünglich mal Physik studieren, es ist dann aber doch E-Technik geworden
Astronomie => mich haben Sterne und andere Himmelskörper sowie die damit verbundene Physik schon immer fasziniert
Gemeinschaftskunde => der Lehrer hatte nur Augen für die Mädels und konnte nichts vermitteln
Sport => zum Glück hatte ich ab der 11-ten Klasse ein ärztliches Attest und durfte Astronomie anstelle von Sport in die Punkte einbringen.
Französisch => von der 7-ten bis 9-ten Klasse hatten wir eine Französisch-Lehrerin, die den ganzen Unterricht lang gefühlt nur "Lernkasetten" abgespielt hat, aber so gut wie nichts vermittelt hat. Erst in der 10-ten Klasse kam dann ein gefühlt halb so alter Französischlehrer, bei dem sich meine Noten verbesserten. Leider war es unmöglich, die ersten drei verlorenen Jahre aufzuholen, also wählte ich Französisch in der Sekundarstufe 2 ab.
Physik => wollte ursprünglich mal Physik studieren, es ist dann aber doch E-Technik geworden
Astronomie => mich haben Sterne und andere Himmelskörper sowie die damit verbundene Physik schon immer fasziniert
Gemeinschaftskunde => der Lehrer hatte nur Augen für die Mädels und konnte nichts vermitteln
Sport => zum Glück hatte ich ab der 11-ten Klasse ein ärztliches Attest und durfte Astronomie anstelle von Sport in die Punkte einbringen.
Französisch => von der 7-ten bis 9-ten Klasse hatten wir eine Französisch-Lehrerin, die den ganzen Unterricht lang gefühlt nur "Lernkasetten" abgespielt hat, aber so gut wie nichts vermittelt hat. Erst in der 10-ten Klasse kam dann ein gefühlt halb so alter Französischlehrer, bei dem sich meine Noten verbesserten. Leider war es unmöglich, die ersten drei verlorenen Jahre aufzuholen, also wählte ich Französisch in der Sekundarstufe 2 ab.
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Re: Der Erinnerungen-an-die-Schule-Thread
Guten Tag:
TOP: Religion: da konnte ich den Diakon so schön mit Fragen löchern über die Zeit um Christi Geburt. Er mußte zugeben dass er nicht dabei war...
TOP: In Rechnen war ich jahrelang der schnellste und genaueste Kopfrechner weit und breit. In Turmrechnen war ich auch sehr schnell und immer auf dem Punkt.
FLOP: Buchhaltung: Irgendwie kam ich da nie auf einen grünen Zweig bzw. auf ausgeglichene Konten...
FLOP: Steno & Maschinschreiben: Ich "schmierte" beim Steno dermaßen, dass ich meine eigenen Kürzel nicht mehr lesen konnte. In Maschinschreiben war ich zu schnell, sodass sich beim Tippen mit mechanischen Maschinen immer die Typen verkeilten. Mit den elektrischen Maschinen stimmte die Abstimmung zwischen Gehirn und Fingern nicht, ich hatte daher viele ei/ie-Fehler und ähnliches.
Überflüssig zu erwähnen, dass weder meine TOP's noch meine FLOP's aus der Schulzeit auch nur die geringsten Auswirkungen auf meine berufliche Karriere hatten...
Nix für ungut
Hinnicher
TOP: Religion: da konnte ich den Diakon so schön mit Fragen löchern über die Zeit um Christi Geburt. Er mußte zugeben dass er nicht dabei war...
TOP: In Rechnen war ich jahrelang der schnellste und genaueste Kopfrechner weit und breit. In Turmrechnen war ich auch sehr schnell und immer auf dem Punkt.
FLOP: Buchhaltung: Irgendwie kam ich da nie auf einen grünen Zweig bzw. auf ausgeglichene Konten...
FLOP: Steno & Maschinschreiben: Ich "schmierte" beim Steno dermaßen, dass ich meine eigenen Kürzel nicht mehr lesen konnte. In Maschinschreiben war ich zu schnell, sodass sich beim Tippen mit mechanischen Maschinen immer die Typen verkeilten. Mit den elektrischen Maschinen stimmte die Abstimmung zwischen Gehirn und Fingern nicht, ich hatte daher viele ei/ie-Fehler und ähnliches.
Überflüssig zu erwähnen, dass weder meine TOP's noch meine FLOP's aus der Schulzeit auch nur die geringsten Auswirkungen auf meine berufliche Karriere hatten...
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Hinnicher
- aaof
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Re: Der Erinnerungen-an-die-Schule-Thread
Cooler Thread.
Ich bin ein klassischer Spätsünder, in der 7 Klasse war es knapp, fast musste ich eine Ehrenrunde drehen. Die Lehrer hatten aber Nachsicht und kannten meine „spezielle“ Situation.
Aber ab der 9 wurde ich besser und habe gute bis sehr gute Ergebnisse erzielen können (außer Mathe und Englisch), immerhin hat mich diese Entwicklung dazu befähigt, später eine kaufmännische Ausbildung anzugehen und bis heute bin ich als Kaufmann tätig und werde das wohl immer tun.
Kurioserweise bin ich ganz schlecht in Mathematik bzw. logischem Denken. Für das kaufmännische Rechnen und etwas Zahlenverständnis hat es aber immer gelangt. Ist aber auch der Berufserfahrung geschuldet.
Also Mathematik und Geometrie
Fremdsprachen
Wo ich gut war, sind Fächer die Auswendiglernen nötig haben, dass kann ich sehr gut: sinnloses Wissen einhämmern, manches habe ich tatsächlich aber behalten.
Geschichte war ich immer auf 1, habe hier aber auch Interesse und Spaß
Biologie
Sozialkunde
In Deutsch war ich ok, dafür das ich als Kind wenig gelesen habe. Ich hatte immer eine gute 2 und kann mich gut an meine Lehrerin in Deutsch erinnern: die hatte riesige Brüste
Sport war so Mittel. Ich hatte nie Bock. Wobei ich in Judo gut war. Ballsportarten oder Leichtathletik waren eher nicht meines. Wobei ich da heute besser wäre.
Was hat mein kluger, studierter Opa immer zu mir gesagt? Du hast die mittlere Reife und bist nie darüber hinausgekommen.
Ich bin ein klassischer Spätsünder, in der 7 Klasse war es knapp, fast musste ich eine Ehrenrunde drehen. Die Lehrer hatten aber Nachsicht und kannten meine „spezielle“ Situation.
Aber ab der 9 wurde ich besser und habe gute bis sehr gute Ergebnisse erzielen können (außer Mathe und Englisch), immerhin hat mich diese Entwicklung dazu befähigt, später eine kaufmännische Ausbildung anzugehen und bis heute bin ich als Kaufmann tätig und werde das wohl immer tun.
Kurioserweise bin ich ganz schlecht in Mathematik bzw. logischem Denken. Für das kaufmännische Rechnen und etwas Zahlenverständnis hat es aber immer gelangt. Ist aber auch der Berufserfahrung geschuldet.
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Wo ich gut war, sind Fächer die Auswendiglernen nötig haben, dass kann ich sehr gut: sinnloses Wissen einhämmern, manches habe ich tatsächlich aber behalten.
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In Deutsch war ich ok, dafür das ich als Kind wenig gelesen habe. Ich hatte immer eine gute 2 und kann mich gut an meine Lehrerin in Deutsch erinnern: die hatte riesige Brüste
Sport war so Mittel. Ich hatte nie Bock. Wobei ich in Judo gut war. Ballsportarten oder Leichtathletik waren eher nicht meines. Wobei ich da heute besser wäre.
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Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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Re: Der Erinnerungen-an-die-Schule-Thread
Mein Favoritenfach war immer Sport, ich bin durch einen Sportlehrer, der Nationalspieler war, zu einem Mannschaftssport gekommen, in der Schule war es mir egal, Hauptsache Sport in der Schule (später kam noch als „Ergänzung“ Kampfsport und Tennis dazu).
Mittelmäßig empfand ich Deutsch, Mathe, Geschichte, Englisch
Ganz schlimm war Latein, habe ich dann auch nach zur E-Phase abgewählt…
Mittelmäßig empfand ich Deutsch, Mathe, Geschichte, Englisch
Ganz schlimm war Latein, habe ich dann auch nach zur E-Phase abgewählt…
RiF nuForum 18.07.2023
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Re: Der Erinnerungen-an-die-Schule-Thread
@David 09
Latein ist aber heute auch fürs Gymnasium keine Pflicht mehr oder? Im Grunde genommen: es ist eine tote Sprache, sicherlich für Ärzte und Apotheker notwendig, eventuell auch in der Rechtswissenschaft.
Was ich überhaupt nicht verstehe, warum man unbedingt fürs Abitur 2 Fremdsprachen benötigt. Das ist doch völlig überholt. Die meisten wählen dann Spanisch, seltener Französisch. Aber Englisch ist nunmal die Welt- Universalsprache, sollen sie es doch dabei belassen.
Latein ist aber heute auch fürs Gymnasium keine Pflicht mehr oder? Im Grunde genommen: es ist eine tote Sprache, sicherlich für Ärzte und Apotheker notwendig, eventuell auch in der Rechtswissenschaft.
Was ich überhaupt nicht verstehe, warum man unbedingt fürs Abitur 2 Fremdsprachen benötigt. Das ist doch völlig überholt. Die meisten wählen dann Spanisch, seltener Französisch. Aber Englisch ist nunmal die Welt- Universalsprache, sollen sie es doch dabei belassen.
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Re: Der Erinnerungen-an-die-Schule-Thread
Spannend, das alles ...
Bei mir:
TOP im Sinne von Leistung war Mathe, das war aber nicht mein Lieblingsfach.
TOP im Sinne von Lieblingsfächern waren Deutsch, Englisch und Sport. Sport allerdings mit der Ausnahme Gerätturnen und insgesamt erst so ca. ab der 8. Klasse. Vorher war ich immer der Kleinste und auch ein eher ängstliches Kind. Dann bin ich mal schnell 20cm gewachsen und plötzlich haben sich beim Kicken manche darüber beschwert, dass ich zu körperlich zu Werke gehe. Dabei hab ich gar nichts anders gemacht als vorher ...
FLOPS waren neben Russisch (eine Mischung aus schlechten Lehrern und der Abneigung gegen ein politisch besetztes Zwangsfach) vor allem Musik und Kunst (auch wenn ich mich sehr für beides interessiere war meine praktische Begabung in beiden Fächern extrem gering).
Eine Sonderstellung hatten bei mir Fächer wie Geschichte und Staatsbürgerkunde. Im Grunde sind das die Themen, wo meine Interessen liegen. Hätte ich nicht Jura studiert, wäre es Geschichte/Politik geworden. Andererseits waren das in der DDR durchpolitisierte Fächer, in denen ich als personifizierter Klassenfeind mich schulisch nur beschränkt ausleben konnte.
Gruß CT
Bei mir:
TOP im Sinne von Leistung war Mathe, das war aber nicht mein Lieblingsfach.
TOP im Sinne von Lieblingsfächern waren Deutsch, Englisch und Sport. Sport allerdings mit der Ausnahme Gerätturnen und insgesamt erst so ca. ab der 8. Klasse. Vorher war ich immer der Kleinste und auch ein eher ängstliches Kind. Dann bin ich mal schnell 20cm gewachsen und plötzlich haben sich beim Kicken manche darüber beschwert, dass ich zu körperlich zu Werke gehe. Dabei hab ich gar nichts anders gemacht als vorher ...
FLOPS waren neben Russisch (eine Mischung aus schlechten Lehrern und der Abneigung gegen ein politisch besetztes Zwangsfach) vor allem Musik und Kunst (auch wenn ich mich sehr für beides interessiere war meine praktische Begabung in beiden Fächern extrem gering).
Eine Sonderstellung hatten bei mir Fächer wie Geschichte und Staatsbürgerkunde. Im Grunde sind das die Themen, wo meine Interessen liegen. Hätte ich nicht Jura studiert, wäre es Geschichte/Politik geworden. Andererseits waren das in der DDR durchpolitisierte Fächer, in denen ich als personifizierter Klassenfeind mich schulisch nur beschränkt ausleben konnte.
Gruß CT
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Re: Der Erinnerungen-an-die-Schule-Thread
Sehe ich total anders. Gerade Spanisch: Einfach zu lernen und wird mutmaßlich von mehr Menschen auf der Welt als Muttersprache gesprochen als Englisch. Finde ich total wichtig, dass nicht alles nur Englisch läuft. Weil das ja insbesondere auch zu einer kulturell einseitigen Englisch-Dominanz führt.aaof hat geschrieben: Fr 17. Feb 2023, 16:04 Was ich überhaupt nicht verstehe, warum man unbedingt fürs Abitur 2 Fremdsprachen benötigt. Das ist doch völlig überholt. Die meisten wählen dann Spanisch, seltener Französisch. Aber Englisch ist nunmal die Welt- Universalsprache, sollen sie es doch dabei belassen.
Gruß CT
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Re: Der Erinnerungen-an-die-Schule-Thread
@aaof
Das war ein „humanistisches“ Gymnasium, da biste in den ersten Jahren nicht um Latein rumgekommen, hatte seinerzeit einen guten Ruf…
Ich hatte auch nicht viel Auswahl bei der Wahl der Prüfungsfächer, da Sport als Leistungskurs gesetzt war…ich musste daher Mathe als 2. Leistungskurs, Deutsch als 3. Prüfungsfach und Politische Weltkunde als 4. Prüfungsfach wählen…
Hätte es seinerzeit Spanisch gegeben, wäre das auch ein Wunschfach gewesen
Das war ein „humanistisches“ Gymnasium, da biste in den ersten Jahren nicht um Latein rumgekommen, hatte seinerzeit einen guten Ruf…
Ich hatte auch nicht viel Auswahl bei der Wahl der Prüfungsfächer, da Sport als Leistungskurs gesetzt war…ich musste daher Mathe als 2. Leistungskurs, Deutsch als 3. Prüfungsfach und Politische Weltkunde als 4. Prüfungsfach wählen…
Hätte es seinerzeit Spanisch gegeben, wäre das auch ein Wunschfach gewesen
RiF nuForum 18.07.2023
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Re: Der Erinnerungen-an-die-Schule-Thread
Also zunäüchst mal gibt es ja nicht nur allgemeinbildende Gymnasien sondern inzwischen neben Technischem umd Wirtschaftsgymnasium (das gab es zu meiner Zeit schon) auch Sozialgymnasien.aaof hat geschrieben: Fr 17. Feb 2023, 16:04 Latein ist aber heute auch fürs Gymnasium keine Pflicht mehr oder? Im Grunde genommen: es ist eine tote Sprache, sicherlich für Ärzte und Apotheker notwendig, eventuell auch in der Rechtswissenschaft.
Was ich überhaupt nicht verstehe, warum man unbedingt fürs Abitur 2 Fremdsprachen benötigt. Das ist doch völlig überholt. Die meisten wählen dann Spanisch, seltener Französisch. Aber Englisch ist nunmal die Welt- Universalsprache, sollen sie es doch dabei belassen.
Da sieht es durch die unterschiedlichen Schwerpunkt auch mit den Anforderungen an die Sprachen jeweils anders aus.
Außerdem: auch beim allgemeinbildenden Gymnasium ist die 2. Fremdsprache nicht bis zum Abitur verpflichtend sondern kann (je nach Fächerkombination ggf. nach der 11. abgewählt werden.
Dass jemand, der ein Abitur anstrebt, eine 2. Fremdsprache wenigstens in Grundzügen erlernt haben sollte, halte ich für eine Selbstverständlichkeit.
Ich selber war in meiner 2. Fremdsprache (Französisch) immer eine Voll-Niete (habe mich in der 11. mit viel Dusel und der tatkräftigen Hilfe der Referendarin auf eine 3 gerettet und dann abgewählt ... ).
Trotzdem bin ich erstaunt, wie gut ich mich heute mit den paar Brocken trotzdem verständigen kann.
Früher war mir das peinlich, inzwischen denke ich mir, dass mein lausiges Französisch in den meisten Fällen besser ist als das Deutsch der Franzosen oder sogar als deren Englisch (wer mal einen Franzosen hat Englisch sprechen hören weiß, was ich meine ... )
All nu