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Linn Unidisk, Teac, Denons ... kleiner Test
Linn Unidisk, Teac, Denons ... kleiner Test
Hi,
hab heute ueber 3 Stunden lang einige Multiplayer auf ihre Stereoeigenschaften (Mehrkanal und Bild folgt noch) angetestet.
Raum knapp 20 qm, akustisch behandelt, rel. gut bedaempft. Hoerabstand ca. 3 m, Verstaerker Accuphase 403, Boxen Sonus Faber (naja).
Gehoert wurden einerseits selbst zusammengestellte DVD-As, ein paar dts-CDs, eine DD-CD und eine Mini-DVD sowie natuerlich auch Orginal-Scheiben.
Der Teac musste leider gleich (da auffallend klirrend) aus dem Testfeld genommen werden (vermute einen Defekt).
Verblieben also der Linn Unidisk 1.1, der Denon 3910 und den A11er.
Klangbeschreibungen mag ich nicht, doch waehrend die Denons "ganz dicht beeinander" blieben, spielte der Linn schlicht und ergreifend (nicht nur preislich) in einer anderen Liga.
--> dagegen klangen die Denons (Pegelabgleich wurde durchgefuehrt) richtig dumpf, waehrend der Linn eine stabile und rel. grosse Buehne "aufbaute" und nicht den Eindruck hinterließ, Details zu verschlucken, doch dabei nicht ins "Analytische" (wie z.B. ein audionet VIP) driftete.
Aber die objektiveren Dinge:
(i) die Denons lassen sich (wenn's um die DVD-A geht) praktisch kaum ohne Monitor steuern (wie bei Hifilaeden ueblich, gab's auch keine FB )
(ii) dem Linn merkt man an, dass er als Audiogeraet konzipiert wurde. Ausfuehrliche Displayinfos (auch bei DVDs), sowie automatisches Abspielen einer DVD-A sind moeglich.
(iii) Optisch macht natuerlich eine graue Linnbox nicht viel her --> da hat IMHO Denon ganz klar die Nase vorne
(iv) Das Linn-Laufwerk ist noch etwas leiser (und zudem etwas solider), als dasjenige von den Denons; hoeren kann ich beide.
(v) dem Linn fehlen natuerlich jegliche Einstellungen bzgl. BM
(vi) Linn konnte eine Mini-DVD und eine DD-CD nicht abspielen; die Denons scheiterten nur an der Mini-DVD.
Wie gesagt: Das war jetzt nur ein allererster Test und man sollte sich bewusst machen, dass der Linn 10x soviel kostet, wie der Denon 3910. Zudem befuerchte ich, dass der Linn den Denons bildtechnisch nicht ganz gewachsen sein wird.
Trotzdem koennte solch ein Player eben auch meinen Stereopart (davon ist IMHO auch ein A11 weit entfernt) uebernehmen, wobei ich in den naechsten Wochen noch einige intensive Tests bzgl. Mehrkanal folgen lassen werde.
Gruss
Burkhardt
hab heute ueber 3 Stunden lang einige Multiplayer auf ihre Stereoeigenschaften (Mehrkanal und Bild folgt noch) angetestet.
Raum knapp 20 qm, akustisch behandelt, rel. gut bedaempft. Hoerabstand ca. 3 m, Verstaerker Accuphase 403, Boxen Sonus Faber (naja).
Gehoert wurden einerseits selbst zusammengestellte DVD-As, ein paar dts-CDs, eine DD-CD und eine Mini-DVD sowie natuerlich auch Orginal-Scheiben.
Der Teac musste leider gleich (da auffallend klirrend) aus dem Testfeld genommen werden (vermute einen Defekt).
Verblieben also der Linn Unidisk 1.1, der Denon 3910 und den A11er.
Klangbeschreibungen mag ich nicht, doch waehrend die Denons "ganz dicht beeinander" blieben, spielte der Linn schlicht und ergreifend (nicht nur preislich) in einer anderen Liga.
--> dagegen klangen die Denons (Pegelabgleich wurde durchgefuehrt) richtig dumpf, waehrend der Linn eine stabile und rel. grosse Buehne "aufbaute" und nicht den Eindruck hinterließ, Details zu verschlucken, doch dabei nicht ins "Analytische" (wie z.B. ein audionet VIP) driftete.
Aber die objektiveren Dinge:
(i) die Denons lassen sich (wenn's um die DVD-A geht) praktisch kaum ohne Monitor steuern (wie bei Hifilaeden ueblich, gab's auch keine FB )
(ii) dem Linn merkt man an, dass er als Audiogeraet konzipiert wurde. Ausfuehrliche Displayinfos (auch bei DVDs), sowie automatisches Abspielen einer DVD-A sind moeglich.
(iii) Optisch macht natuerlich eine graue Linnbox nicht viel her --> da hat IMHO Denon ganz klar die Nase vorne
(iv) Das Linn-Laufwerk ist noch etwas leiser (und zudem etwas solider), als dasjenige von den Denons; hoeren kann ich beide.
(v) dem Linn fehlen natuerlich jegliche Einstellungen bzgl. BM
(vi) Linn konnte eine Mini-DVD und eine DD-CD nicht abspielen; die Denons scheiterten nur an der Mini-DVD.
Wie gesagt: Das war jetzt nur ein allererster Test und man sollte sich bewusst machen, dass der Linn 10x soviel kostet, wie der Denon 3910. Zudem befuerchte ich, dass der Linn den Denons bildtechnisch nicht ganz gewachsen sein wird.
Trotzdem koennte solch ein Player eben auch meinen Stereopart (davon ist IMHO auch ein A11 weit entfernt) uebernehmen, wobei ich in den naechsten Wochen noch einige intensive Tests bzgl. Mehrkanal folgen lassen werde.
Gruss
Burkhardt
Re: Linn Unidisk, Teac, Denons ... kleiner Test
hi burki,
eben!! nur wirst du (wie ich in einem meinen mails an dir geschrieben) keinen bezahlbaren dvdp finden, der einen guten cdp ersetzen kann.
fokussiere den test in diese richtung, und wenn du ein gerät gefunden hast, der dir im mehrkanal-einsatz zusagt, so würde ich ihn zusätzlich zum cdp betreiben. ist auch preiswerter als sich einen "alleskönner" zu kaufen.
bin gespannt auf deine weiteren tests
ps: das ist auch mit ein grund, warum ich mir noch keine mehrkanal-anlage kaufe, denn im gegensatz zu hifi steht mehrkanal noch in den kinderschuhen.
und somit 3 stunden vergeudet ich hatte dir doch gesagt, dass es keinen bezahlbaren dvdp gibt, bei dem man ordentlich stereo mhören kann.burki hat geschrieben:Hi,
hab heute ueber 3 Stunden lang einige Multiplayer auf ihre Stereoeigenschaften (Mehrkanal und Bild folgt noch) angetestet.
warum nicht an deine charios? okay, du bist der meinung, dass sonus faber versucht, schön zu klingen. irgendwann mal vielleicht..................Raum knapp 20 qm, akustisch behandelt, rel. gut bedaempft. Hoerabstand ca. 3 m, Verstaerker Accuphase 403, Boxen Sonus Faber (naja).
vermisse den marantz. oder schied er bereits nach unserem gespräch aus??Der Teac musste leider gleich (da auffallend klirrend) aus dem Testfeld genommen werden (vermute einen Defekt).
Verblieben also der Linn Unidisk 1.1, der Denon 3910 und den A11er.
Wie gesagt: Das war jetzt nur ein allererster Test und man sollte sich bewusst machen, dass der Linn 10x soviel kostet, wie der Denon 3910.
eben!! nur wirst du (wie ich in einem meinen mails an dir geschrieben) keinen bezahlbaren dvdp finden, der einen guten cdp ersetzen kann.
davon kann man ausgehen.Zudem befuerchte ich, dass der Linn den Denons bildtechnisch nicht ganz gewachsen sein wird.
beim mehrkanal sollten geräte wie der a-11, der neue onkyo usw. einen ordentlichen klang mitbringen können.Trotzdem koennte solch ein Player eben auch meinen Stereopart (davon ist IMHO auch ein A11 weit entfernt) uebernehmen, wobei ich in den naechsten Wochen noch einige intensive Tests bzgl. Mehrkanal folgen lassen werde.
fokussiere den test in diese richtung, und wenn du ein gerät gefunden hast, der dir im mehrkanal-einsatz zusagt, so würde ich ihn zusätzlich zum cdp betreiben. ist auch preiswerter als sich einen "alleskönner" zu kaufen.
bin gespannt auf deine weiteren tests
ps: das ist auch mit ein grund, warum ich mir noch keine mehrkanal-anlage kaufe, denn im gegensatz zu hifi steht mehrkanal noch in den kinderschuhen.
Ich höre auch immer deutliche Unterschiede, wenn ich von der Surroundanlage (bei Stereobetrieb) auf die Accuphase Elektronik umschalte. Auch wenn einige meinen, "die musikalische Türe", die sich dann öffnet", "Räumlichkeit", "Bühne", "Stimmwiedergabe" etc. kann nicht so groß sein, ist es aber, wobei nicht im Sinne von erheblich schlechter, sondern eher "anders", nicht mehr so genau, detalliert...
TR
TR
Nubert: 1x Nuline CS 150, 2 x Nuvero 110, 1x Nuvero A 17 ; Accuphase E 406 V Sony PS3 TV Samsung 75" LEDTV, Stereo mit Accuphase DP 55, E 210 und 2x Nubert NuVero 110
Hi python,
der erste Test war primaer eine Funktionspruefung und es wurden ja keine Audio-CDs, sondern nur DVD-As, SACDs, dts-CDs, DD-CDs und eine Mini-DVD "ausprobiert", und dabei immer der Playerdekoder benutzt.
Deshalb empfand ich die 3 Stunden keine Zeitverschwendung ...
Bei normalen DVD-Vs, die ueber meine Tag dekodiert und gewandelt werden, erwarte ich tonal keine entscheidenden Unterschiede.
Marantz und Onkyo waren fuer den ersten Vergleich einfach nicht auftreibbar.
Classe soll uebrigens in absehbarer Zeit einen linnbasierenden Multiplayer herausbringen.
Und noch eins: Meine Intuition ist ja garnicht, meine Audio-Agile-Kombi abzuloesen, sondern auszuloten, was nach "oben hin" eigentlich noch geht ...
Gruss
Burkhardt
der erste Test war primaer eine Funktionspruefung und es wurden ja keine Audio-CDs, sondern nur DVD-As, SACDs, dts-CDs, DD-CDs und eine Mini-DVD "ausprobiert", und dabei immer der Playerdekoder benutzt.
Deshalb empfand ich die 3 Stunden keine Zeitverschwendung ...
Bei normalen DVD-Vs, die ueber meine Tag dekodiert und gewandelt werden, erwarte ich tonal keine entscheidenden Unterschiede.
Marantz und Onkyo waren fuer den ersten Vergleich einfach nicht auftreibbar.
Classe soll uebrigens in absehbarer Zeit einen linnbasierenden Multiplayer herausbringen.
Und noch eins: Meine Intuition ist ja garnicht, meine Audio-Agile-Kombi abzuloesen, sondern auszuloten, was nach "oben hin" eigentlich noch geht ...
Gruss
Burkhardt
Re: Linn Unidisk, Teac, Denons ... kleiner Test
Woran liegt das eigentlich? Ist das nur ein Erfahrungswert, oder gibt es da einen technischen Grund. In meinem Laienverständnis sehe ich eigentlich keinen Grund, warum ein DVDP grundsätzlich schlechter abschneiden sollte, als ein CDP. Die Technik ist sich doch sehr ähnlich, oder?phyton hat geschrieben:ich hatte dir doch gesagt, dass es keinen bezahlbaren dvdp gibt bei dem man ordentlich stereo hören kann.
Bei beiden werden mittels Laser die Nullen und Einsen von der Platte gelesen. Und dann werden die Nullen und Einsen durch einen Digital-Analog Wandler gejagt und das Ergebnis wird an den Cinch Buchsen rausgepustet. Sind die Wandler im DVDP denn grundsätzlich schlechter? Könnte man dann nicht einfach die besseren Wandler vom CDP einbauen - teuer sind die ja nicht mehr.
O.k., danach sehe ich im Signalweg deutliche Unterschiede. Das CDP Signal wird meist in einen (analogen) Stereoverstärker geschickt und das DVDP Signal in der AVR Receiver, der evtl. lustige Sachen mit dem Signal macht.
Aber wenn man den DVDP direkt an einen Stereoverstärker anschliesst, müsste sich das dann nicht o.k. anhören? Eine gewisse Musikalität (=gescheite DA-Wandler?) des DVDP vorausgesetzt. Haben die DVD-A (5.1) Geräte nicht gescheite Wandler? Ich meine, immerhin sind sie konstruiert, um Musik wiederzugeben.
-Stefan
[color=orange][size=75]
NuWave 35 SE, NuWave AW-75, NuWave RS-5;
Marantz PS17/SM17 AV Amp Vor-/Endstufen Kombi,
Panasonic S75 DVDP, Philips RU 760 FB, ALDI Beamer.
[/size][/color]
NuWave 35 SE, NuWave AW-75, NuWave RS-5;
Marantz PS17/SM17 AV Amp Vor-/Endstufen Kombi,
Panasonic S75 DVDP, Philips RU 760 FB, ALDI Beamer.
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ja
Das würde ich auch sehr gerne wissen
Habe meinen DVD-Player per Stereo-Cinch an eine Mini-Kompaktanlage angschlossen (da ich leider noch keinen AVR besitze). Zum Filme schau'n eigentlich sehr gut geeignet, aber was Musik angeht, bin ich total enttäuscht. Da höre ich 1000 mal lieber über den eingebauten CD-Player der Minianlage.
Mein DVD-Player ist ein Yamaha und ich finde ihn totalst höhenübertönt und bassschwach, und das, obwohl ich den Bass voll aufgedreht habe. Bei den gleichen Einstellungen klingt der eingebaute CD-Player um Welten besser.
... ich weiß, kein wirklich guter Vergleich, weil kein HiFi und so bla bla, aber naja ...
Habe meinen DVD-Player per Stereo-Cinch an eine Mini-Kompaktanlage angschlossen (da ich leider noch keinen AVR besitze). Zum Filme schau'n eigentlich sehr gut geeignet, aber was Musik angeht, bin ich total enttäuscht. Da höre ich 1000 mal lieber über den eingebauten CD-Player der Minianlage.
Mein DVD-Player ist ein Yamaha und ich finde ihn totalst höhenübertönt und bassschwach, und das, obwohl ich den Bass voll aufgedreht habe. Bei den gleichen Einstellungen klingt der eingebaute CD-Player um Welten besser.
... ich weiß, kein wirklich guter Vergleich, weil kein HiFi und so bla bla, aber naja ...
- Thias
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Hi,
ich hatte da mal einen kleinen Test zwischen DVDP und CDP gemacht:
Gruß Thias
ich hatte da mal einen kleinen Test zwischen DVDP und CDP gemacht:
Ein DVDP hat eben mehr Kanäle als ein CDP, sprich deutlich mehr Elektronik. Wenn die in der gleichen Preisklasse liegen, muss der DVDP zwangsläufig schlechtere (billigere) Bauelemente bekommen. Nach meinen Erfahrungen sind die DVDP eben mehr auf Filme (Effekte, Bass) getrimmt.Testaufbau:
Verstärkerer NAD C370
(Receiver NAD T741)
nuWave 10 mit ABL
A/B-Vergleich im Blindtest (2Personen) mit Pegelausgleich und direkter Umschaltung, 2 gleiche CDs (Sampler von ALR Jordan, Bass and drum o. so ä.) gleichzeitig gestartet
1. Testkandidat DVD-Player NAD T550
Das Gerät ist sicher nicht mehr brandaktuell, galt aber vor 3 Jahren noch als Spitzenmodell. Für sich gesehen klang das Teil recht gut, bis auf die langen Lesezeiten und all die Nachteile der DVD-Player. Man könnte sicherlich glücklich damit sein...... wenn man keinen 541i dagegen hören würde. Sozusagen geht noch mal – in blumiger Sprache – ein Vorhang auf. Der CDP ist deutlich transparenter, der Klang ist klarer. Ganz eigenartig, beim DVDP hat man eine deutliche Bassanhebung, soll das die Effekte bei Filmen unterstützen??? Bei Musik war das schon zu viel des Guten, ich hatte das Bedürfnis, das ABL zurückzudrehen.
Der Unterschied zwischen den Playern war also recht deutlich ("sogar" meine Frau hatte 100% richtige Treffer, obwohl sie sonst häufig sagt: Ich hör da nichts). Offensichtlich baut NAD doch qualitativ unterschiedliche Wandler ein. So einen großen Unterschied hätte ich jedenfalls nicht erwartet, für Musik fällt der DVDP also aus.
Ermutigt durch diesen Test, entschloss ich mich zu einem zweiten:
2. CD-Player von JVC ausgegraben, reichlich 10 Jahre alt, damals ein recht gutes Teil.
Der Unterschied zum 541i war deutlich geringer (so, dass sich meine Frau nicht mehr sicher war). Ich musste mich auch erst eine Weile reinhören. Das Klangbild war erst mal identisch, also kein Herausstechen von irgendwelchen Frequenzen. Beim 541i habe ich dann eine Transparenz gemerkt, mit der offensichtlich andere Player ihre Schwierigkeiten haben. Beim JVC hatte ich den Eindruck einer, na ich sage mal, 2 dimensionalen Klangbühne, die sich vor mir aufgebaut hat. Irgendwie hatte ich den Eindruck, die Bühne ist nur ganz schmal, fast wie ein Bild. Der 541i hat eine "dritte Dimension" eröffnet. Durch eine bessere räumliche Darstellung bekam die Bühne eine entsprechende Tiefe, es war alles feiner gezeichnet. Besonders bei Frauenstimmen ist mir das aufgefallen, die standen besser im Raum.
3. habe ich dann noch einen Test gemacht, da ich den DVDP über meinen NAD Sourrund-Receiver (Vorstufe) abgespielt habe. Ich wollte herausbekommen, ob es einen Unterschied der DA-Wandler im DCDP und im Receiver gibt. Fazit: So gut wie keinen, evtl. einen Tic transparenter im DVDP, aber im Blindtest würde ich da versagen. Es ist fast anzunehmen, dass dort die gleichen Wandler drin sind (die nicht so dolle sind).
Fazit: Offensichtlich ist AD-Wandler nicht gleich AD-Wandler. Auch bei modernen Produkten kann man Unterschiede ausmachen. Die Unterschiede sind allerdings so gering, dass man sie nur im A/B-Vergleich hören kann. Von wegen Player A mit Player B im Laden C verglichen und Unterschiede gehört, iss nich.
Gruß Thias
Re: Linn Unidisk, Teac, Denons ... kleiner Test
hi stefan,
beides da ich zwar über ein sehr gutes gehör, aber keinerlei technisches wissen verfüge, so bin ich leider nicht in der lage, dir deine frage zu beantworten
folgende herrschaften könnten dir sicher die frage kompetent beantworten:
g. nubert, frank klemm, us, ah, malte, koala...
Doc hat geschrieben:Woran liegt das eigentlich? Ist das nur ein Erfahrungswert, oder gibt es da einen technischen Grund.phyton hat geschrieben: ich hatte dir doch gesagt, dass es keinen bezahlbaren dvdp gibt, bei dem man ordentlich stereo hören kann.
beides da ich zwar über ein sehr gutes gehör, aber keinerlei technisches wissen verfüge, so bin ich leider nicht in der lage, dir deine frage zu beantworten
folgende herrschaften könnten dir sicher die frage kompetent beantworten:
g. nubert, frank klemm, us, ah, malte, koala...
Ach Leute,
wollte hier keinen thread bzgl. der ueblichen "Warumfrage" aufmachen.
Hoert euch halt mal (auch im DBT) Geraete in der Preisklasse eines Linns an und dann werdet ich vielleicht nicht mehr so vorschnell ueber digitale Signalverarbeitung urteilen.
Hier ging's auch keineswegs um einen "Verstaerkerklang", sondern der einzige Parameter war das Zuspielgeraet.
Meine einzige Messwerte, die ich freundlicherweise vorgelegt bekam, waren uebrigens Jittermessungen und daran liegt es nicht ...
Gruss
Burkhardt
wollte hier keinen thread bzgl. der ueblichen "Warumfrage" aufmachen.
Hoert euch halt mal (auch im DBT) Geraete in der Preisklasse eines Linns an und dann werdet ich vielleicht nicht mehr so vorschnell ueber digitale Signalverarbeitung urteilen.
Hier ging's auch keineswegs um einen "Verstaerkerklang", sondern der einzige Parameter war das Zuspielgeraet.
Meine einzige Messwerte, die ich freundlicherweise vorgelegt bekam, waren uebrigens Jittermessungen und daran liegt es nicht ...
Gruss
Burkhardt
- PhyshBourne
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Moin, moin !
Mein alter CDP (Sony CDP 911) hatte eine UVP von 800,- DM, mein neuer Philips DVD 963 SA eine UVP von 600,- uronen.
Gekauft hab' ich beide zu einem vergleichbaren Preis - DM 600,- / uro 300,-.
Der Sony ist bestimmt 9-10 Jahre alt, der Philips ungefähr ein knappes Jahr.
Was den CD-Teil angeht, hab' ich beim besten Willen (DoppelBlindTest) keinen Unterschied feststellen können.
Also kann IMHO ein heutiger MittelklasseDVDP einen gehobenen CDP vergangener Tage durchaus ersetzen.
GrEeTz
Phish
Mein alter CDP (Sony CDP 911) hatte eine UVP von 800,- DM, mein neuer Philips DVD 963 SA eine UVP von 600,- uronen.
Gekauft hab' ich beide zu einem vergleichbaren Preis - DM 600,- / uro 300,-.
Der Sony ist bestimmt 9-10 Jahre alt, der Philips ungefähr ein knappes Jahr.
Was den CD-Teil angeht, hab' ich beim besten Willen (DoppelBlindTest) keinen Unterschied feststellen können.
Also kann IMHO ein heutiger MittelklasseDVDP einen gehobenen CDP vergangener Tage durchaus ersetzen.
GrEeTz
Phish