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Acer PD 321 - winziger DLP-Projektor - Kurzbericht
Acer PD 321 - winziger DLP-Projektor - Kurzbericht
Hallo zusammen!
Dies ist mein erstes Erlebnis mit einem Beamer daheim. Also bitte ich Experten um Rücksicht bzgl. meiner Kommentare. Ich muss dazusagen, dass ich nicht aus Kaufabsicht diesen Beamer probiert habe.
Neugierig war ich ja schon länger, wie sich ein Beamer im heimischen Wohnzimmer macht.
Heute konnte ich den o.g. Beamer von der Arbeit (FH-Institut) ausleihen. Das Gerät ist eigentlich für Präsentationen, auch bei Kunden oder mal schnell in Labors gedacht und wirklich winzig: BxHxT 194x148x57mm, also etwas mehr als ein dickes Taschenbuch, zudem nur ca. 1kg. DLP-System, 1024x768. Eingänge sind VGA-D-Sub, der über einen Adapter auch YUV annimmt, sowie Composite und S-Video. Nett ist, dass ein 1/4"-Stativgewinde im Boden ist. Sonst würde man das Fliegengewicht von einem Tisch evtl. leicht mit dem Kabel runterreissen...
Ich habe ihn nur mit S-Video an meinem DVD-Player Thomson DTH 5000 ausprobiert, da kein Computer in der Nähe und dies der "beste gemeinsame Anschluss" war. Der DVD ist nichts besonderes; er gibt sonst RGB über SCART in für uns guter Qualität an einen 82er Röhren-TV ab.
OK, eine Stativ-Perl-Leinwand 1.50x1.50m ist schon seit Jahrzehnten im Haus, für die gelegentliche Dia-Show.
Beamer aufs Foto-Stativ geschraubt und ausgerichtet (nach UNTEN): Das Ding erlaubt trotz Zoom bei 1.5m Bildbreite kaum 3m Abstand, besetzt also den Sweet-Spot. Zudem sitzt das Bild ausschliesslich oberhalb der optischen Achse. Decken-Aufhängung wäre günstig, kam allerdings für diesen Kurz-Versuch nicht in Frage.
Die Helligkeit der anfänglich projizierten weissen Fläche ist beeindruckend; in Verbindung mit der Perl-Leinwand schon fast schmerzhaft .
Na ja, Fluch der Karibik eingelegt und los...
Bei diesem Filme fallen besonders am Anfang starke Kontraste ins Auge, die das Gerät auch kräftig wiedergibt. Sie sorgen auch dafür, dass der Regenbogeneffekt stark auffällt: (Beim 1-Chip-DLP werden die Farben nacheinander auf die Leinwand geworfen. Hierbei dreht sich ein Farbrad (schnell) und das DLP moduliert das Licht jeweils für jedes Pixel. Bei jeder Kopf- oder Augenbewegung des Betrachters sind an Kanten und in hellen Objekten die Grundfarben flirrend zu erkennen.)
Allgemein neigten Kanten etwas zu Verdopplungen. Dies kann an der Übertragung per S-Video(-Kabel) liegen, oder an der A/D-Aufbereitung im Beamer. Hin und wieder fielen auch gezackte Ränder auf. Schnelle Bewegungen im Bild wurden etwas nachgezogen.
Beim Anspielen von "Findet Nemo" fielen die kräftigen Farben angenehm auf. Die Regenbogen-Problematik war wegen der doch recht gleichmässigen Helligkeitverteilung des animierten Films fast nicht vorhanden. Insgesamt sehr beeindruckend.
Bei Star Wars Ep.IV fiel auf, dass das Filmkorn teilweise sichtbar war. Spricht eigentlich für die Gesamtauflösung des Gespannes DVD-Player-Beamer, irritiert aber etwas beim Filmschauen. An glänzenden Metallteilen wieder etwas mehr Regenbogen-Effekt. Die Farbverläufe (Sonnenuntergänge über der Wüste kurz nach Beginn) gefielen uns aber recht gut.
Fazit: Wenn mal mehr Zeit ist und sich die Gelegenheit wieder mal bietet, das Gerät auszuleihen, werde ich das sicher nochmal mit Vegnügen tun. Meine Frau war auch sehr beeindruckt. Bei "Findet Nemo" meinte sie, die Qualität sei aber besser als in dem Kino, wo wir waren. Die Darstellung von Fluch der Karibik war allerdings sehr anstrengend und könnte beim Anschauen des ganzen Filmes evtl. Kopfschmerzen verursachen... Star Wars liegt von den Ansprüchen/Kontrasten irgendwie dazwischen und könnte (nach den kurzen Tests heute) recht gut damit zu schauen sein.
Also: wenn wir mal Beamer (zum Kaufen) testen, dann wird die DVD "Fluch der Karibik" auf jeden Fall mit dem Testobjekt probiert. Mit solchen Filmen muss ein Beamer dann schon ein angenehmes Bild produzieren, damit sich die Anschaffung lohnt.
Leise war der Kleine übrigens nicht: In leisen Passagen schon recht störend. Besonders, da er aufgrund der kurzen Brennweite praktisch direkt hinter dem Sessel stehen musste.
Beamer-Nutzern erzähle ich vielleicht nichts neues, aber für uns war im Zusammmenspiel mit der (für dieses Zimmer grossen) Leinwand auch der Eindruck vom Ton irgendwie eindrucksvoller/stimmiger als mit TV in der Mitte. (Leinwand begann über dem Center)
So, gute Nacht...
Jakob
Dies ist mein erstes Erlebnis mit einem Beamer daheim. Also bitte ich Experten um Rücksicht bzgl. meiner Kommentare. Ich muss dazusagen, dass ich nicht aus Kaufabsicht diesen Beamer probiert habe.
Neugierig war ich ja schon länger, wie sich ein Beamer im heimischen Wohnzimmer macht.
Heute konnte ich den o.g. Beamer von der Arbeit (FH-Institut) ausleihen. Das Gerät ist eigentlich für Präsentationen, auch bei Kunden oder mal schnell in Labors gedacht und wirklich winzig: BxHxT 194x148x57mm, also etwas mehr als ein dickes Taschenbuch, zudem nur ca. 1kg. DLP-System, 1024x768. Eingänge sind VGA-D-Sub, der über einen Adapter auch YUV annimmt, sowie Composite und S-Video. Nett ist, dass ein 1/4"-Stativgewinde im Boden ist. Sonst würde man das Fliegengewicht von einem Tisch evtl. leicht mit dem Kabel runterreissen...
Ich habe ihn nur mit S-Video an meinem DVD-Player Thomson DTH 5000 ausprobiert, da kein Computer in der Nähe und dies der "beste gemeinsame Anschluss" war. Der DVD ist nichts besonderes; er gibt sonst RGB über SCART in für uns guter Qualität an einen 82er Röhren-TV ab.
OK, eine Stativ-Perl-Leinwand 1.50x1.50m ist schon seit Jahrzehnten im Haus, für die gelegentliche Dia-Show.
Beamer aufs Foto-Stativ geschraubt und ausgerichtet (nach UNTEN): Das Ding erlaubt trotz Zoom bei 1.5m Bildbreite kaum 3m Abstand, besetzt also den Sweet-Spot. Zudem sitzt das Bild ausschliesslich oberhalb der optischen Achse. Decken-Aufhängung wäre günstig, kam allerdings für diesen Kurz-Versuch nicht in Frage.
Die Helligkeit der anfänglich projizierten weissen Fläche ist beeindruckend; in Verbindung mit der Perl-Leinwand schon fast schmerzhaft .
Na ja, Fluch der Karibik eingelegt und los...
Bei diesem Filme fallen besonders am Anfang starke Kontraste ins Auge, die das Gerät auch kräftig wiedergibt. Sie sorgen auch dafür, dass der Regenbogeneffekt stark auffällt: (Beim 1-Chip-DLP werden die Farben nacheinander auf die Leinwand geworfen. Hierbei dreht sich ein Farbrad (schnell) und das DLP moduliert das Licht jeweils für jedes Pixel. Bei jeder Kopf- oder Augenbewegung des Betrachters sind an Kanten und in hellen Objekten die Grundfarben flirrend zu erkennen.)
Allgemein neigten Kanten etwas zu Verdopplungen. Dies kann an der Übertragung per S-Video(-Kabel) liegen, oder an der A/D-Aufbereitung im Beamer. Hin und wieder fielen auch gezackte Ränder auf. Schnelle Bewegungen im Bild wurden etwas nachgezogen.
Beim Anspielen von "Findet Nemo" fielen die kräftigen Farben angenehm auf. Die Regenbogen-Problematik war wegen der doch recht gleichmässigen Helligkeitverteilung des animierten Films fast nicht vorhanden. Insgesamt sehr beeindruckend.
Bei Star Wars Ep.IV fiel auf, dass das Filmkorn teilweise sichtbar war. Spricht eigentlich für die Gesamtauflösung des Gespannes DVD-Player-Beamer, irritiert aber etwas beim Filmschauen. An glänzenden Metallteilen wieder etwas mehr Regenbogen-Effekt. Die Farbverläufe (Sonnenuntergänge über der Wüste kurz nach Beginn) gefielen uns aber recht gut.
Fazit: Wenn mal mehr Zeit ist und sich die Gelegenheit wieder mal bietet, das Gerät auszuleihen, werde ich das sicher nochmal mit Vegnügen tun. Meine Frau war auch sehr beeindruckt. Bei "Findet Nemo" meinte sie, die Qualität sei aber besser als in dem Kino, wo wir waren. Die Darstellung von Fluch der Karibik war allerdings sehr anstrengend und könnte beim Anschauen des ganzen Filmes evtl. Kopfschmerzen verursachen... Star Wars liegt von den Ansprüchen/Kontrasten irgendwie dazwischen und könnte (nach den kurzen Tests heute) recht gut damit zu schauen sein.
Also: wenn wir mal Beamer (zum Kaufen) testen, dann wird die DVD "Fluch der Karibik" auf jeden Fall mit dem Testobjekt probiert. Mit solchen Filmen muss ein Beamer dann schon ein angenehmes Bild produzieren, damit sich die Anschaffung lohnt.
Leise war der Kleine übrigens nicht: In leisen Passagen schon recht störend. Besonders, da er aufgrund der kurzen Brennweite praktisch direkt hinter dem Sessel stehen musste.
Beamer-Nutzern erzähle ich vielleicht nichts neues, aber für uns war im Zusammmenspiel mit der (für dieses Zimmer grossen) Leinwand auch der Eindruck vom Ton irgendwie eindrucksvoller/stimmiger als mit TV in der Mitte. (Leinwand begann über dem Center)
So, gute Nacht...
Jakob
Denon AVR1804 > [ATM 100/105 > PowerAmp HifiAkademie > nuWave 105], CS-65, RS-5
Panasonic TX-P42S10E, Sony BDP-S350, DVB-S2 Technisat Digit Isio S1, Sanyo PLV-Z5
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Hallo,
schön das du deine Eindrücke schilderst.
Aber leider hat dein Erlebnis mit einem Heimkino nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Das fängt bei dem Projektor an, welcher nicht für HK optimiert ist.
Geht über die Leinwand und hört bei dem DVD-Player auf.
Und ich denke das der Raum auch nicht gerade optimiert war.
Soweit ich weiss kann der Thomson auch nur Interlaced zuspielen.
Und die RBE-Blitze sind auch besimmt die Hölle gewesen und Hotspots sicherlich auch.
Wie geht es richtig ?
HK Optimierten Player, ordentliche Leinwand Gain 1,0-1,2.
Ordentlicher DVD-Player der ein gutes analoges Signal über Komponennte, besser noch DVI/HDMI ausgeben kann.
Danach werden deine Eindrücke denke ich auch über FDK anders ausfallen.
Fazit:
Ist wie bei unserem Soundhobby; nicht nur ein grosses Bild macht glücklich !
Gruss
FwvG
schön das du deine Eindrücke schilderst.
Aber leider hat dein Erlebnis mit einem Heimkino nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Das fängt bei dem Projektor an, welcher nicht für HK optimiert ist.
Geht über die Leinwand und hört bei dem DVD-Player auf.
Und ich denke das der Raum auch nicht gerade optimiert war.
Soweit ich weiss kann der Thomson auch nur Interlaced zuspielen.
Und die RBE-Blitze sind auch besimmt die Hölle gewesen und Hotspots sicherlich auch.
Wie geht es richtig ?
HK Optimierten Player, ordentliche Leinwand Gain 1,0-1,2.
Ordentlicher DVD-Player der ein gutes analoges Signal über Komponennte, besser noch DVI/HDMI ausgeben kann.
Danach werden deine Eindrücke denke ich auch über FDK anders ausfallen.
Fazit:
Ist wie bei unserem Soundhobby; nicht nur ein grosses Bild macht glücklich !
Gruss
FwvG
Mfg
FwvG
FwvG
Hallo
Und ein Problem bei DLP habe ich erkannt. (RBE)
Einen DVD-Player sehe ich angesichts der Beamer-Preise als ein Zubehör an, den ich am Besten zusammen mit dem Beamer und ideal darauf abgestimmt kaufen werde. DVI /HDMI hatte ich auch schon vom Papier her als ideal eingestuft.
Die Leinwand sehe ich nicht als Hauptproblem. Eher als ein Teil, das zwecks grösserem Vergnügen und Bequemlichkeit mal irgendwann ausgetauscht werden kann.
Schöne Grüsse
Jakob
Wurde auch nicht behauptet. Sorry, dass ich das Thema Surround-/Heimkino-Gerätetechnik damit verschandelt habe...FwvG hat geschrieben:...Aber leider hat dein Erlebnis mit einem Heimkino nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Das war mir schon klar. Wie sollte ich den Projektor optimieren? Dieses Modell wird eh nicht in Frage kommen.Das fängt bei dem Projektor an, welcher nicht für HK optimiert ist.
Und ein Problem bei DLP habe ich erkannt. (RBE)
Was soll daran schlecht sein. Ich sehe da vom Strahlengang her keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Video- und Diaprojektion. Bin aber lernwillig....Geht über die Leinwand
Meinst Du jetzt Raum-Akustik oder Heimkino-Anpassung?und hört bei dem DVD-Player auf. Und ich denke das der Raum auch nicht gerade optimiert war.
Klar. Und dieser Schnellschuss wurde mittels Y/C-Signal gemacht "S-Video".Soweit ich weiss kann der Thomson auch nur Interlaced zuspielen.
Da würde mich z.B. interessieren, ob diese Effekte bei anderen DLP-Beamern ausbleiben oder ob es eine Systemfrage ist.Und die RBE-Blitze sind auch besimmt die Hölle gewesen und Hotspots sicherlich auch.
Vielleicht ist mein Bericht zu euphorisch ausgefallen. Er sollte eigentlich nur ein kleines Experiment beschreiben, anhand dessen ich mir einige Probleme, Fallstricke (auch finanzieller Art) einer Video-Projektion daheim (mein Wohnzimmer wird wohl nie ein perfektes Heimkino sein können) klargemacht habe.Wie geht es richtig ?
HK Optimierten Player, ordentliche Leinwand Gain 1,0-1,2.
Ordentlicher DVD-Player der ein gutes analoges Signal über Komponennte, besser noch DVI/HDMI ausgeben kann.
Danach werden deine Eindrücke denke ich auch über FDK anders ausfallen.
Fazit:
Ist wie bei unserem Soundhobby; nicht nur ein grosses Bild macht glücklich !
Gruss
FwvG
Einen DVD-Player sehe ich angesichts der Beamer-Preise als ein Zubehör an, den ich am Besten zusammen mit dem Beamer und ideal darauf abgestimmt kaufen werde. DVI /HDMI hatte ich auch schon vom Papier her als ideal eingestuft.
Die Leinwand sehe ich nicht als Hauptproblem. Eher als ein Teil, das zwecks grösserem Vergnügen und Bequemlichkeit mal irgendwann ausgetauscht werden kann.
Schöne Grüsse
Jakob
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Panasonic TX-P42S10E, Sony BDP-S350, DVB-S2 Technisat Digit Isio S1, Sanyo PLV-Z5
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Hi Jakob,
lass Dich doch nicht "einschuechtern" ...
Hatte auch mal etwas mit einem DLP-Praesentations-Projektor (hatte mein Frau aus der Schule ausgeborgt und ueberhaupt mag meine Frau immer - im Gegensatz zu mir - den neusten technischen Kram haben, der dann aber moeglichst nichts kosten darf) herumexperimentiert.
Wenn ich mich recht entsinne hatte dieser eine noch etwas geringere Aufloesung, doch dafuer erfolgte die Zuspielung ueber ein Laptop mittels VGA.
Das Hauptmerkmal (auch hier wurde eine Dia-Rollwand mit nicht unbedingt passenden Gain-Wert benutzt) war der fast ohrenbetaeubende Luefter und ein zwar helles, aber etwas verwaschenes Bild.
Fuer erste Eindruecke ist solch ein "Test" sicher nicht verkehrt, vorallem wenn man danach zur Erkenntnis kommt, dass ein Einstiegsgeraet aus dem Supermarkt nicht unbedingt eine akzeptable Qualitaet fuers eigene HK liefert ...
Gruss
Burkhardt
lass Dich doch nicht "einschuechtern" ...
Hatte auch mal etwas mit einem DLP-Praesentations-Projektor (hatte mein Frau aus der Schule ausgeborgt und ueberhaupt mag meine Frau immer - im Gegensatz zu mir - den neusten technischen Kram haben, der dann aber moeglichst nichts kosten darf) herumexperimentiert.
Wenn ich mich recht entsinne hatte dieser eine noch etwas geringere Aufloesung, doch dafuer erfolgte die Zuspielung ueber ein Laptop mittels VGA.
Das Hauptmerkmal (auch hier wurde eine Dia-Rollwand mit nicht unbedingt passenden Gain-Wert benutzt) war der fast ohrenbetaeubende Luefter und ein zwar helles, aber etwas verwaschenes Bild.
Fuer erste Eindruecke ist solch ein "Test" sicher nicht verkehrt, vorallem wenn man danach zur Erkenntnis kommt, dass ein Einstiegsgeraet aus dem Supermarkt nicht unbedingt eine akzeptable Qualitaet fuers eigene HK liefert ...
Gruss
Burkhardt
Hallo Burki
OT: Meine Frau hat übrigens ähnliche Anwandlungen. Manchmal gibts sogar mehr WAF als erwartet... Beim Wechsel von nuBox (nach Papierform ausgeguckt) zu nuWave (nach Probehören) zuckte sie nicht mal ob der Preise... Nur das Budget hat dem eine natürliche (und gesunde) Bremskraft entgegenzusetzen. Zum Glück schleppt sie nicht selbständig irgendwelchen Elektronikschrott an, sondern holt sich auch den entsprechenden "Husband acc. factor" dazu. /OT
Ich neige doch ein bisschen dazu, nach Papierform Vorurteile anzuhäufen und da holt einen so ein Versuch schnell wieder zu den wesentlichen Dingen zurück. Zudem kann ich anschliessend viel gezielter in die Materie einsteigen, nachdem Aspekte zutage getreten sind, die man sonst leicht übersieht. Z.B. dass DVI und HDMI bei Beamern stark und bei DVD-Playern auch im Kommen sind. Die digitale Verbindung scheint mir allein wegen der wegfallenden DA / AD-Wandlerei besonders logisch.
Das geht damit weiter, wo und wie gross das Bild werden soll und wo ein Beamer im Wohnzimmer hin kann. Daraus ergibt sich schon mal ein Projektionsverhältnis(-bereich). Interessanterweise engt das die Auswahl schon stark ein.
Eigentlich nicht einzusehen, warum der mehr oder weniger doch lärmige Bildwerfer mitten zwischen den Zuschauern sein soll (zumindest den meisten angegebenen Projektionsverhältnis-Zahlen nach zu urteilen). Im Kino kommt das Bild auch von ganz hinten.
Nächster Punkt ist dann die Frage der Verkabelung. Gestern hatte ich, mangels anderer Kabel-Vorräte, den DVD-Spieler in der Nähe des Beamers aufgebaut und den Ton per Coax (digital) 5m zum AVR befördert.
Bei einer Installation muss man da schon Klarheit haben, in welchen Längen DVI- oder HDMI-Kabel zu kaufen sind. Oder ob neben dem DVD-Player auch andere Quellen projiziert werden sollen.
Natürlich hab ich da vorher auch schon mal dran gedacht, aber wenn die Kabel wie gestern quer durchs Zimmer laufen, wird man wieder dran erinnert...
Schöne Grüsse
Jakob
Danke für die aufmunternden Worte!burki hat geschrieben:Hi Jakob, lass Dich doch nicht "einschuechtern" ...
Ehrlich gesagt, hatte ich ein bißchen auf genau solche Berichte als Antworten gehofft.Hatte auch mal etwas mit einem DLP-Praesentations-Projektor (hatte mein Frau aus der Schule ausgeborgt und ueberhaupt mag meine Frau immer - im Gegensatz zu mir - den neusten technischen Kram haben, der dann aber moeglichst nichts kosten darf) herumexperimentiert. Wenn ich mich recht entsinne hatte dieser eine noch etwas geringere Aufloesung, doch dafuer erfolgte die Zuspielung ueber ein Laptop mittels VGA. Das Hauptmerkmal (auch hier wurde eine Dia-Rollwand mit nicht unbedingt passenden Gain-Wert benutzt) war der fast ohrenbetaeubende Luefter und ein zwar helles, aber etwas verwaschenes Bild.
OT: Meine Frau hat übrigens ähnliche Anwandlungen. Manchmal gibts sogar mehr WAF als erwartet... Beim Wechsel von nuBox (nach Papierform ausgeguckt) zu nuWave (nach Probehören) zuckte sie nicht mal ob der Preise... Nur das Budget hat dem eine natürliche (und gesunde) Bremskraft entgegenzusetzen. Zum Glück schleppt sie nicht selbständig irgendwelchen Elektronikschrott an, sondern holt sich auch den entsprechenden "Husband acc. factor" dazu. /OT
Genau das war eine Erkenntnis, die ich aus diesem "Test" mitgenommen habe und die ich auch weitergeben wollte (wobei das betrachtete Beamerle noch nicht mal billig, sondern schlicht für was ganz anderes gemacht ist).Fuer erste Eindruecke ist solch ein "Test" sicher nicht verkehrt, vorallem wenn man danach zur Erkenntnis kommt, dass ein Einstiegsgeraet aus dem Supermarkt nicht unbedingt eine akzeptable Qualitaet fuers eigene HK liefert ... Gruss Burkhardt
Ich neige doch ein bisschen dazu, nach Papierform Vorurteile anzuhäufen und da holt einen so ein Versuch schnell wieder zu den wesentlichen Dingen zurück. Zudem kann ich anschliessend viel gezielter in die Materie einsteigen, nachdem Aspekte zutage getreten sind, die man sonst leicht übersieht. Z.B. dass DVI und HDMI bei Beamern stark und bei DVD-Playern auch im Kommen sind. Die digitale Verbindung scheint mir allein wegen der wegfallenden DA / AD-Wandlerei besonders logisch.
Das geht damit weiter, wo und wie gross das Bild werden soll und wo ein Beamer im Wohnzimmer hin kann. Daraus ergibt sich schon mal ein Projektionsverhältnis(-bereich). Interessanterweise engt das die Auswahl schon stark ein.
Eigentlich nicht einzusehen, warum der mehr oder weniger doch lärmige Bildwerfer mitten zwischen den Zuschauern sein soll (zumindest den meisten angegebenen Projektionsverhältnis-Zahlen nach zu urteilen). Im Kino kommt das Bild auch von ganz hinten.
Nächster Punkt ist dann die Frage der Verkabelung. Gestern hatte ich, mangels anderer Kabel-Vorräte, den DVD-Spieler in der Nähe des Beamers aufgebaut und den Ton per Coax (digital) 5m zum AVR befördert.
Bei einer Installation muss man da schon Klarheit haben, in welchen Längen DVI- oder HDMI-Kabel zu kaufen sind. Oder ob neben dem DVD-Player auch andere Quellen projiziert werden sollen.
Natürlich hab ich da vorher auch schon mal dran gedacht, aber wenn die Kabel wie gestern quer durchs Zimmer laufen, wird man wieder dran erinnert...
Schöne Grüsse
Jakob
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Da hast Du recht!jakob.b hat geschrieben:Was soll daran schlecht sein. Ich sehe da vom Strahlengang her keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Video- und Diaprojektion.Geht über die Leinwand
Wenn eine Leinwand für Video ungeeignet ist, ist sie es auch für Diaprojektion.....allerdings wird in Fotogeschäften für Diaprojektion viel Ramsch angeboten (Silber- und Perl-Leinwände)!
Gute Dialeinwände sind auch nicht einfach zu kriegen....
Von beiden etwas....bei Heimkinoprojektoren sind mehr Farbsegmente auf dem Farbrad und die Drehzahl ist höher, damit mindert sich dieser Effekt.jakob.b hat geschrieben:Da würde mich z.B. interessieren, ob diese Effekte bei anderen DLP-Beamern ausbleiben oder ob es eine Systemfrage ist.Und die RBE-Blitze sind auch besimmt die Hölle gewesen und Hotspots sicherlich auch.
Aber, wer empfindlich dafür ist, sieht diesen Effekt bei 1-Chip-DLPs immer!
Völlig verschwinden die Blitzer erst bei einem 3-Chip-DLP - aber manchen Leuten fällt es bei guten 1-Chip-DLPs nicht mehr auf....
Das gleiche habe ich auch bei der Bildfrequenz unseres Röhren-TVs erlebt. Mir machen die 50Hz (mit doppelter Zeilenzahl) nicht viel aus und meine Freundin jammert immer über das Flimmern und hätte lieber 100Hz mit einfacher Zeilenzahl...das ist individuell verschieden....
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
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Sehe ich aber nicht so. Finde es schon gut,wenn auch mal nicht so professionelle Tests hier rein gepostet werden.FwvG hat geschrieben: Hallo,
schön das du deine Eindrücke schilderst.
Aber leider hat dein Erlebnis mit einem Heimkino nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Nicht jeder ist bereit zig Tausend Euros in Beamer + Leinwand zu investieren.FwvG hat geschrieben: Das fängt bei dem Projektor an, welcher nicht für HK optimiert ist.
Geht über die Leinwand und hört bei dem DVD-Player auf.
Und ich denke das der Raum auch nicht gerade optimiert war.
Soweit ich weiss kann der Thomson auch nur Interlaced zuspielen.
Und die RBE-Blitze sind auch besimmt die Hölle gewesen und Hotspots sicherlich auch.
Ausserdem sind die Ansprüche der User generell unterschiedlich. Ich denke mal,für einen ersten Versuch,sich mit der Materie vertraut zu machen,reicht so ein Kurtest allemal.
Wenn man dann die Lust verspürt,in dieses Hobby mehr zu investieren,kann man immerhin auf ein paar Erfahrungen (eigene) zurück greifen.
Da stimme ich Dir zu,aber trotzdem sollte man es nicht übertreiben und anderen Leuten die Lust/Freude an ihrem Tun nicht verderben.FwvG hat geschrieben: Fazit:
Ist wie bei unserem Soundhobby; nicht nur ein grosses Bild macht glücklich !
Gruss
FwvG
Auch solltest Du nicht vergessen,dass viele nicht dieselben hohen Ansprüche stellen.
Auch sollte man den Kosten / Nutzen-Faktor nicht aus dem Auge verlieren.
Was nützt es,wenn ich mir sündhaft teuere Elektronik kaufe,die dann nur einmal im Monat genutzt wird?
Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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Hallo an die Blaue Donau...
Offenbar sind wir da ziemlich empfindlich.
Im Moment steht der Kauf eines Beamers nicht an, aber wenn, dann werde ich gleich bei der Vorauswahl mal auf die Anzahl der Farbsegmente achten.
Schöne Grüsse
Jakob
Besten Dank für die Hilfe!BlueDanube hat geschrieben:Von beiden etwas....bei Heimkinoprojektoren sind mehr Farbsegmente auf dem Farbrad und die Drehzahl ist höher, damit mindert sich dieser Effekt.jakob.b hat geschrieben:...Da würde mich z.B. interessieren, ob diese Effekte bei anderen DLP-Beamern ausbleiben oder ob es eine Systemfrage ist.
Aber, wer empfindlich dafür ist, sieht diesen Effekt bei 1-Chip-DLPs immer! Völlig verschwinden die Blitzer erst bei einem 3-Chip-DLP - aber manchen Leuten fällt es bei guten 1-Chip-DLPs nicht mehr auf....
Offenbar sind wir da ziemlich empfindlich.
Im Moment steht der Kauf eines Beamers nicht an, aber wenn, dann werde ich gleich bei der Vorauswahl mal auf die Anzahl der Farbsegmente achten.
Schöne Grüsse
Jakob
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Hallo Gandalf!
Letzteres trifft IMHO bei Lautsprechern nicht zu! Entsprechend bin ich da eher bereit, mehr als auf den ersten Blick nötig reinzustecken.
Meist fällt es schwer, die eigenen Ansprüche im Verhältnis zu diversen Testberichten in Presse und z.B. areadvd, die meist sehr positiv ausfallen, und andererseits zu Berichten von "Power-Usern", bei denen es auch gute Geräte schwer haben (Hallo Al... ) überhaupt einzuordnen. Da hilft dann so ein kleiner Versuch schon. Und der Versuch hat mir trotz der absehbaren technischen Mängel viel Spass-Potential für eine Heimkino-ähnlichere Lösung aufgezeigt.
Allerdings ist mir klar, dass ich mit einem Punkt keine Kurve zeichnen kann, also geht das Vergleichen erst richtig los.
Wenn sich dann herausstellt, dass für mich ein Beamer unter 3000EUR nichts taugt, dann lasse ich die Sache halt lieber (erstmal) ganz, als mich alle paar Tage über verlorene 900 EUR zu ärgern, die bei einem unüberlegten Kauf den Bach runtergehen. Bei den Boxen halte ich es ja auch so... und die haben erstmal Priorität vor einem Projektor.
Danke für die moralische Unterstützung und die konstruktive Hilfe.
Viele Grüsse
Jakob
Beim Kauf von solchen Dingen stelle ich schon relativ hohe Ansprüche. Natürlich sind die individuell verschieden. Mein Ziel ist es halt, vorher zu wissen, wie hoch mein Anspruch ist, um überhaupt adäquate Geräte zu bekommen. Und adäquat heisst für mich: gut genug, um Freude daran zu haben und sich nicht nach kurzer Zeit drüber zu ärgern und auf der anderen Seite: nicht zu teuer, denn das meiste von dem Zeug hält nicht lange bzw. ist irgendwann überholt.Gandalf hat geschrieben:Sehe ich aber nicht so. Finde es schon gut,wenn auch mal nicht so professionelle Tests hier rein gepostet werden.FwvG hat geschrieben: Hallo, schön das du deine Eindrücke schilderst. Aber leider hat dein Erlebnis mit einem Heimkino nichts, aber auch gar nichts zu tun.Da stimme ich Dir zu,aber trotzdem sollte man es nicht übertreiben und anderen Leuten die Lust/Freude an ihrem Tun nicht verderben.Ist wie bei unserem Soundhobby; nicht nur ein grosses Bild macht glücklich ! Gruss FwvG
Auch solltest Du nicht vergessen,dass viele nicht dieselben hohen Ansprüche stellen.
Letzteres trifft IMHO bei Lautsprechern nicht zu! Entsprechend bin ich da eher bereit, mehr als auf den ersten Blick nötig reinzustecken.
Meist fällt es schwer, die eigenen Ansprüche im Verhältnis zu diversen Testberichten in Presse und z.B. areadvd, die meist sehr positiv ausfallen, und andererseits zu Berichten von "Power-Usern", bei denen es auch gute Geräte schwer haben (Hallo Al... ) überhaupt einzuordnen. Da hilft dann so ein kleiner Versuch schon. Und der Versuch hat mir trotz der absehbaren technischen Mängel viel Spass-Potential für eine Heimkino-ähnlichere Lösung aufgezeigt.
Allerdings ist mir klar, dass ich mit einem Punkt keine Kurve zeichnen kann, also geht das Vergleichen erst richtig los.
Wenn sich dann herausstellt, dass für mich ein Beamer unter 3000EUR nichts taugt, dann lasse ich die Sache halt lieber (erstmal) ganz, als mich alle paar Tage über verlorene 900 EUR zu ärgern, die bei einem unüberlegten Kauf den Bach runtergehen. Bei den Boxen halte ich es ja auch so... und die haben erstmal Priorität vor einem Projektor.
Danke für die moralische Unterstützung und die konstruktive Hilfe.
Viele Grüsse
Jakob
Denon AVR1804 > [ATM 100/105 > PowerAmp HifiAkademie > nuWave 105], CS-65, RS-5
Panasonic TX-P42S10E, Sony BDP-S350, DVB-S2 Technisat Digit Isio S1, Sanyo PLV-Z5
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