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Aber wenn man sich sehr nahe an einem! Lautsprecher befindet, hört man ja nicht das korrekte Ergebnis. Außerdem klingt es völlig unnatürlich, wenn man ein Ohr sehr an eines der Chassis hält. Das kann man ja nicht mit dem Kopfhörer vergleichen. Ein korrektes Stereodreieck ist dazu schon nötig, darauf sind die Lautsprecher ja auch ausgelegt, ebenso auf einen gewissen Mindestabstand. Die Klangsegel, der Abstand und die Anordnung der Chassis zueinander, all das ist ja mit Absicht so konstruiert.
2 x nuVero 7, 4 x AW-600, nuControl, nuPower D, Rotel rcd 1072
weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
burlie hat geschrieben:Auch mit dem Ohr am Mitteltöner ?
Du vergisst, dass nicht nur der Hauptton, sondern auch zahlreiche Obertöne mitschwingen, die erst das Gesamtbild abgeben. Auch bei dem von Dir genannten "Water of love" ist jedenfalls der Bassbereich bei den Drums am Anfang nicht inaktiv. Dann kann es nichts werden, wenn Du diese Töne faktisch ausschaltest, indem Du Dein Ohr an den Mitteltöner hältst. Ich schau mal, ob ich den Song heute Abend mal mit meinen 60ern höre.
Einen solchen Effekt habe ich mit den 70ern bei dem von dir genannten Musikstück nicht, jedenfalls nicht so extrem, wie von dir beschrieben.
Es kommt mir mit dem Kopfhörer bei geringeren Lautstärken alles etwas „durchhörbarer“ rüber, aber das gleicht sich sehr schnell mit sich erhöhender Lautstärke an, bei Zimmerlautstärke ist’s schon sehr gleich, was die Wahrnehmbarkeit der einzelnen Instrumente angeht. Ich vermisse jedenfalls im lautsprecherbetrieb nix im ergleich zum kh.
Ich weiß, hilft dir auch nicht weiter...
Ich denke schon, dass man mit Kopfhörern bestimmte "Mikrodetails" eher heraushört, als mit Lautsprechern im realen Raum und realen Hörabständen. Mir sind da schon einige Sachen aufgefallen, die ich mit den LS so noch nicht wahrgenommen hatte. Also ganz abtun würde ich das Phänomen nicht.