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Sub Line In ... was macht Sinn ?

Fragen und Antworten zu Nubert Subwoofern
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Weyoun
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Re: Sub Line In ... was macht Sinn ?

Beitrag von Weyoun »

mcBrandy hat geschrieben: Di 9. Mär 2021, 08:26 Es reicht auch das 0,75² Kabel. Da fließt kaum Strom in den Eingang.
Aber nur, wenn keine Lautsprecher an den Sub angeschlossen sind. :wink:
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Re: Sub Line In ... was macht Sinn ?

Beitrag von mcBrandy »

Weyoun hat geschrieben: Di 9. Mär 2021, 08:48
mcBrandy hat geschrieben: Di 9. Mär 2021, 08:26 Es reicht auch das 0,75² Kabel. Da fließt kaum Strom in den Eingang.
Aber nur, wenn keine Lautsprecher an den Sub angeschlossen sind. :wink:
Naja, du kannst ja 2 Kabel legen vom Verstärker weg. Einmal zum Sub und einmal zu den Speakern.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Re: Sub Line In ... was macht Sinn ?

Beitrag von Weyoun »

Ach so meinst du das.
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Re: Sub Line In ... was macht Sinn ?

Beitrag von Chris 1990 »

Habe mit high Level Anschluss also AVR-Endstufe-Sub-FrontLS ausprobiert , es brummt und summt zwar nichts aber es klingt irgendwie naja. Als würden die Mitten fehlen .

Vielleicht ist das Ziel zu hoch gesteckt eine gute Einstellung für Film und Musik zu finden .
Gruß Chris

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Re: Sub Line In ... was macht Sinn ?

Beitrag von mcBrandy »

Vielleicht doch einen neuen Sub mit Preset Einstellungen nehmen. Oder eben 2 Subs. Einen über die Fronts mit anschließen (Pre-Outs) und einen über den LFE-Kanal, der nur bei Filmen mitläuft.
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Re: Sub Line In ... was macht Sinn ?

Beitrag von engineer »

mcBrandy hat geschrieben: Di 9. Mär 2021, 10:57 Naja, du kannst ja 2 Kabel legen vom Verstärker weg. Einmal zum Sub und einmal zu den Speakern.
Damit kann das Kabel zu dem High-In "dünn" sein, stimmt. Trotzdem ist es noch ein Unterschied, ob man ein Signal VOR oder NACH dem Verstärker auskoppelt, weil im Fall 2 die Rückwirkungen der Lautsprecher auf an AMP mit enthalten sind und auf den SUB übertragen werden. Im Fall 1 ist das völlig entkoppelt.

Wäre die Frage, wieviel das ausmacht und was besser ist.

Von der Abschirmung her sehe ich das ambivalent: Das hoch gepegelte Signal ist definitiv störfester, weil es letztlich auf einen Eingangsabschwächer gehen muss - andererseits sind die Kabel in den seltensten Fällen abgeschirmt. Möglicherweise fährt man mit einem abgeschirmten Kabel mit line-in besser.

Man könnte das natürlich kombinieren und mit einem abgeschirmten Kabel das LS-Signal zum SUB führen.
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Re: Sub Line In ... was macht Sinn ?

Beitrag von mcBrandy »

engineer hat geschrieben: So 8. Jan 2023, 17:14

Damit kann das Kabel zu dem High-In "dünn" sein, stimmt. Trotzdem ist es noch ein Unterschied, ob man ein Signal VOR oder NACH dem Verstärker auskoppelt, weil im Fall 2 die Rückwirkungen der Lautsprecher auf an AMP mit enthalten sind und auf den SUB übertragen werden. Im Fall 1 ist das völlig entkoppelt.

Wäre die Frage, wieviel das ausmacht und was besser ist.

Muss man halt ausprobieren, ob das wirklich anders ist und ob es was bringt. Denk pauschal kann man das nicht beantworten. Hängt eben auch an dem Verstärker zusammen.

Zumindest war der Qualitätsunterschied beim AW-1000 von High-In und Line-In sehr gering laut Hr. Nubert. Selber hab ich es aber nicht ausprobiert.
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Re: Sub Line In ... was macht Sinn ?

Beitrag von OL-DIE »

Hallo,

ich betreibe seit vielen Jahren unsere 6 AW-1000 in der Front über die High-Level-In-Eingänge (Stereo).

Ich habe in der Front nur die beiden Lautsprecherkabel (links/ rechts) zur Verfügung. An diese sind auch die Standboxen der Front parallel angeschlossen. High-Level-Out nutze ich nicht.

Diese Anschlussart funktioniert bei uns problemlos und störungsfrei. Ich habe für die Verkabelung der High-Level-In-Eingänge die dünnen Behelfskabel (Beipackkabel) verwendet.

Ich zitiere diesbezüglich aus der Anleitung zum Powermodul des AW-1000:

HIGH LEVEL IN:

Falls man keine Möglichkeit hat, die Verbindung Verstärker / Subwoofer über LINE IN zu
bewerkstelligen, stehen die Eingänge HIGH LEVEL IN für den Anschluss des Woofers an
die Lautsprecher-Ausgänge des Verstärkers zur Verfügung.

Wenn an die Ausgänge HIGH LEVEL OUT des SM-310 keine Lautsprecher angeklemmt
sind, kann man als Eingangskabel für HIGH LEVEL IN auch dünne und sehr lange
(ungeschirmte) Kabel ohne negative Auswirkungen verwenden.

Wenn die Endstufe des zugehörigen Verstärkers „gut“ (und nicht übersteuert) ist, gibt es
klanglich keine merklichen Unterschiede im Vergleich zur Ansteuerung über LINE IN.

Weil HIGH LEVEL-Eingänge keine direkte Masseverbindung haben dürfen, kann es je nach
Qualität des zugehörigen Receivers eventuell zu einer leichten, (in der Praxis jedoch kaum
wahrnehmbaren) Verringerung des Brummabstandes kommen; - auch in Abhängigkeit von
der Polung des Netzsteckers (von HiFi-Verstärker und Subwoofer) in der Netz-Dose.

Der zugehörige Verstärker sollte an diesem Eingang nicht mit höherer Dauer-Ausgangs-
leistung als etwa 200 Watt pro Kanal (4 Ohm) betrieben werden.

Eingangsempfindlichkeit:
1.8V(eff) bei Ansteuerung mit einem Kanal,
0.9V(eff) bei Ansteuerung beider Eingänge (links und rechts).


Rein informativ noch die Hinweise zum High-Level-Out:

HIGH LEVEL OUT: Diese Ausgänge leiten die Leistung, die in HIGH LEVEL IN eingespeist wird, unver-
stärkt zu den Satelliten- oder Hauptboxen der Anlage. Pro Kanal ist ein Kondensator von
220 µF eingebaut, der die Hauptlautsprecher von tiefen Frequenzen (unter etwa 100 Hz)
abkoppelt.
Wenn dieser Ausgang benutzt wird, sollten die Kabel vom Verstärker zu HIGH LEVEL IN
und vom Woofer zu den Hauptlautsprechern (bei etwa 7 m Gesamtlänge pro Kanal)
einen Querschnitt von mindestens 2 x 2.5 mm² haben. – Bei 12 m Länge also etwa 2 x 4
mm².


Beste Grüße
OL-DIE
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