NoFate hat geschrieben: So 8. Aug 2021, 11:43
Bravado hat geschrieben: So 8. Aug 2021, 11:09
Ich hab z.B. eine Omega Seamaster 600, die hat mich 250 EUR gekostet.
Die ist mit 35 mm aber wirklich schon zu klein für mich im Durchmesser (wenn meine Google Ergebnisse stimmen), die würde an meinem Handgelenk verloren wirken
Das ist halt die Größe, die üblich war, als ich meine erste "richtige" Uhr bekam.
Und meine Handgelenke sind eher schmal.
Aber ich habe natürlich auch größere.
Der dickste Brummer ist eine Hamilton X-Copter.
Die entsprach vor 10 Jahren meinem Uhrengeschmack ...
Es war damals die einzige Uhr, bei der man für unter 1000 EUR (habe gerade die aktuellen Preise gecheckt und wäre fast in Ohnmacht gefallen ... ) ein Valjoux 7750 (heute ETA 7750) bekommen konnte.
Ein etwas rustikales Kaliber, bei dem man die Bewegung des sich drehendes Rotors am Handgelenk deutlich spürt.
Meine Lieblingsuhr ist die Seamaster Cosmic - die hat ein Monocoque Gehäuse, d.h. es wird nicht der Gehäuseboden aufgeschraubt sondern man muss die Krone herausziehen, das Glas entfernen und kann dann das Uhrwerk von oben herausnehmen.
Außerdem hab ich die mit zweifarbigem Zifferblat - toller 70er-Style.
Die besagte Favre Leuba hat mein Vater Anfang der 60er gekauft.
Die ist - bis auf gelegentliche Revisionen ansonsten noch komplett im Originalzustand,
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