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Weyoun hat geschrieben: Mo 4. Okt 2021, 10:10
Warum? Eine Uhr will getragen werden. Wenn sie 200 m wasserdicht ist, so kann man sie auch mit ins Schwimmbad nehmen. Ist doch keine Geldanlage, die in der Schachtel Staub ansetzen muss. Oder doch?
Weil ich es einfach nicht will, da gibt es keinen besonderen Grund und da ich öfter an Land unterwegs bin als im Wasser, gibt es sehr viele Möglichkeiten die Uhr zu tragen, ohne das sie verstaubt
Volksmusik und Schlager klingen immer dann am besten, wenn man stattdessen Heavy Metal hört!
Bravado hat geschrieben: Mo 4. Okt 2021, 16:31
Du siehst mit Uhr besser??
Nein, aber ohne Brille bin ich blind wie ein Maulwurf und kann nicht mal die Uhr an der Schwimmhallenwand erkennen. Ergo benötige ich zwingend eine Uhr am Handgelenk. Eine Schwimmbrille mit korrekten Dioptrinwerten in allen beiden optischen Ebenen ist arschteuer (da geht nix unter 300 oder 400 €). Und die "normalen" günstigen Einheits-Schwimmbrillen mit vorgefertigten Dioptrinwerten gehen bei mir nicht, da ich zwingend eine Korrektur für beide optische Ebenen benötige.
… das riecht nach einer Marktlücke - Die rolexsche Lupe wird über das Ziffernblatt erweitert, damit auch Sehschwächere ohne Brille beim Schwimmen die Uhr ablesen können
David 09 hat geschrieben: Di 5. Okt 2021, 09:33
… das riecht nach einer Marktlücke - Die rolexsche Lupe wird über das Ziffernblatt erweitert, damit auch Sehschwächere ohne Brille beim Schwimmen die Uhr ablesen können
Das wird erst interessant, wenn Du damit auch die Uhr am Beckenrand ablesen kannst ...