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Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
Komisch, ich fand beim damaligen nuDay neben der bereits erwähnten NV60 in Herrn Nuberts Labor die NL 244 von allen vorgeführten Lautsprechern am beeindruckendsten. Unfassbar, was aus den schnuckligen Böxchen an Klang rauskam.
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
Schwer zu sagen, ob's nur daran lag.Weyoun hat geschrieben: ↑Do 9. Feb 2023, 09:03Soll das etwa der Grund dafür gewesen sein, dass ich die nuLine 244 damals auf den nuDays (aufgestellt neben den deutlich höheren Standboxen der Serie) so unterirdisch im Vergleich zu den anderen nuLines fand?Rank hat geschrieben: ↑Mi 8. Feb 2023, 18:26 Wenn z.B. zwei Lautsprecher mit unterschiedlicher Höhe nebeneinander stehen, gewinnt oft die Box mit den höheren Abmessungen.
Die höhere Box ist (was die Reflektioen an der benachbarten Box angeht) etwas im Vorteil, wenn neben ihr ein niedrigerer Mitbewerber steht, weil halt im kritischen Bereich (auf Höhe Hochtöner/Mitteltöner) nichts ist, was zu sehr starken Reflekionen führen kann.
Aber wenn halt beispielsweise eine nL 244 neben einer nL 284 steht, dann kann das schon zu einer klanglichen Beeinflussung führen.
Während neben dem Hochtöner der 244 noch das benachbarte Gehäuse der 284 zu unerwünschten Reflektionen führen kann, ist jedoch umgekehrt neben dem Hochtöner der 284 nur noch Luft, weil die 244er halt nicht so hoch ist.
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
Der TE möge mir bitte das OT verzeihen:aaof hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 20:01 @burlie
Wenn du Bass wirklich probieren willst und deine Membrane anregen willst, nimm die Yello Point. Auf die Spitze treibt es aber die BluRay. Da gibts einen Song, der packt sogar den XW-900. Da bekommt der Schwabe Probleme. Das ist so dermaßen bekloppt.
Du hast mich so irre gemacht mit deiner Aussage, dass ich mir die point auch mal geholt habe… und selbst an meinem eher leistungsmäßig schwachen AVR wird die „Bude abgerissen“ (auch ohne Subunterstützung, mit habe ich erst gar nicht probiert, wollte die Scheiben bei den Außentemperaturen drin lassen ), dazu mal wirklich tolle Atmos-Effekte, wo man sich wundert, wo die Töne und Klänge plötzlich herkommen - wirklich mega - wer diese Musik mag: 10 Punkte!
Grüße
RiF nuForum 18.07.2023
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
Ihr sollt damit aufhören, mich wuschig zu machen
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
@David 09
Das ist eben eine der Referenzen aktuell in Sachen Atmos und eben Druck.
Und um beim Thread halbwegs zu bleiben: sowas kannst du mit der 60 ohne Subwoofer eben nicht wirklich auskosten. Die schafft das nicht, zumindest nicht unter Pegel. Die 140 werden das schon erheblich besser in den Raum hämmern. Das sind fiese Sachen, die dir dein HiFi anregen wollen, ohne besonders rücksichtsvoll zu sein. Meiner Meinung nach auch sehr wichtig, ob 60 oder 140, sowas geht nur mit Standboxen oder eben Subwoofer(n).
Das ist eben eine der Referenzen aktuell in Sachen Atmos und eben Druck.
Und um beim Thread halbwegs zu bleiben: sowas kannst du mit der 60 ohne Subwoofer eben nicht wirklich auskosten. Die schafft das nicht, zumindest nicht unter Pegel. Die 140 werden das schon erheblich besser in den Raum hämmern. Das sind fiese Sachen, die dir dein HiFi anregen wollen, ohne besonders rücksichtsvoll zu sein. Meiner Meinung nach auch sehr wichtig, ob 60 oder 140, sowas geht nur mit Standboxen oder eben Subwoofer(n).
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
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- CarlTheodor
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
Hab das gerade via Spotify Webplayer laufen und beginne zu ahnen, was Ihr meint ...
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
Kauf dir die BluRay, weder die CD noch Spotify können es nur annähernd wiedergeben. Boris meinte aber: ihm gefällt dieses neue Medium, die Möglichkeit seine Musik in diese Form zu bringen. Man kann nur hoffen, dass Yello mit ihrem Zwang zur Perfektion zusätzlich Atmos weiterhin nutzen, gern wieder mit Pure Audio. Die Jungs verstehen einfach ihr Handwerk.CarlTheodor hat geschrieben: ↑Fr 10. Feb 2023, 14:00 Hab das gerade via Spotify Webplayer laufen und beginne zu ahnen, was Ihr meint ...
Nur, wenn wir solche Produktionen zukünftig auch genießen wollen, müssen die auch gekauft werden. Also macht mal. Ihr habt hier alle tolle Anlagen, für die Paar Euros ne BluRay sollte kein Hindernis sein. Da gibts auch ne Stereospur. Mist, ich bekomme keine Provision hierfür.
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
Werde ich tun.
Musik, die mir gefällt, kaufe ich grundsätzlich. Den Gratisaccount von Spotify benutze ich gewissermaßen als Testmedium - zum Reinhören und als Merkzettel.
Gruß CT
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
…und auch amazon music schafft das nicht. Die Atmos-Version wird gnadenlos auf DD-Surround gestutzt (gerade ausprobiert, so jedenfalls auf meinem Marantz)
RiF nuForum 18.07.2023
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
So, hatte gestern unerwartet ein window of opportunity und schleppte daher die nuVero 60 ins wohnzimmer. Dann der raum umbau, die test tracks vorbereitet, einige tests für den notwendigen pegel abgleich (markierungen), finden der günstigsten testlautstärke, und los ging es.
Aufgrund der menge an an sich unvergleichbaren hörerfahrungen in den unterschiedlichen räumen, brauchte es nun eigentlich nur mehr die verifikation. Zusätzlich verglich ich erstmals auch den bass / tiefbass, und hier kam es zu einer überraschung. Aber der reihe nach:
1) Fazit. ich bleibe dabei - die nv60 hat ein sensationelles PLV. Ein großartiger speaker, vollbereich, deckt fast den ganzen bass ab, wahrscheinlich besser als so mancher mickriger sub. Normale rock/pop musik - ja.
2) Nein; den tiefstbass kann die nv60 nicht. Ich bleibe dabei, es gibt auch musik weit unter 40 Hz. Ein Philip Glass track mit synth bass war dann doch zu viel. Was da die nv140 erzeugt ist schon fast unbeschreiblich, ganz ohne dröhnen!!!
3) Erstaunlich: die nv60 dröhnt, die nv140 nicht!!! echt krass. der kleine zwerg regt raum moden an wie sau, die große nicht. Das war nun doch eine unerwartete erkenntnis. D.h. ich werde nun doch eines tages die 47 kg trümmer in den keller schleppen um zu hören was dort passiert.
4) Mit den gestrigen test tracks kam nun der unterschied in der musikalität noch einmal deutlicher zum vorschein, und damit leider auch eine gewisse enttäuschung was den keller hörraum angeht (oder ich kauf mir für den keller auch noch ein paar 140er). Weil - wie schon öfters geschrieben — die nv140 macht ganz einfach viiieeel glücklicher. Ich wollte nach einer halben stunde abbrechen, und die sturmfreie bude nützen um mit den 140ern laut zu hören.
Es klingt mit den 140ern einfach alles sehr deutlich musikalischer. Die stimmen leibhaftig, die instrumentierung am platz. Die akustischen gitarren "akustischer", das klavier hat zu keinem zeitpunkt etwas von einem e-piano.
5) Es gibt tatsächlich tracks, die klingen mit den nv60 (sogar sehr deutlich) spektakulärer. Auch hier wiederhole ich mich: die 60er wirkt als wäre sie für digitale, synthetische musik gemacht. Bestimmte klang effekte klingen mit ihr effektvoller. Sie ist was für anlagen hörer. Und sie kann etwas was die 140er wie selbstverständlich kann: feine details so klingen lassen, als wären sie eigentlich unhörbar (wie wenn ein hirsch auf 2 beinen geht - wow - seht was der kann).
Das ist wohl die abstrahl charakteristik der 60er, sie fokussiert mehr, dadurch klingen manche diskreten details spitzer.
6) Aufstellung. da wiederspreche ich mich nun zu früher gesagtem. Sah ich nun keinen unterschied mehr, bis auf §4. Das hat mehr damit zu tun, daß der keller raum im grunde der viel bessere hörraum ist. Alles 100% symmetrisch, super bedämpft. Und der vergleich im wohnzimmer fand nach umbau statt. In "normaler wohnsituation" ist das wohnzimmer noch ungünstiger (=> nv140 für den keller? oder zumindest nv110?)
7) Empfindlichkeit - schon alles gesagt; die kleinen brauchen mehr saft als die großen. Strange, daß Nubert im www für die 140er eine höhere (ab 125W) amp leistung empfiehlt als für die 60er (ab 50W), saugt doch die kleinere mehr als die große. Es gibt leute, die betreiben die 140er mit röhren, für die 60er undenkbar.
So, das war es nun einmal. nuVero 60, super lautsprecher, nuVero 140, absolutes ultra high end.
Würde ich gern einmal gegen speakers der UVP € 50 000 region vergleichen. Bin mir sicher, sie spielt den einen oder anderen davon in grund und boden
Aufgrund der menge an an sich unvergleichbaren hörerfahrungen in den unterschiedlichen räumen, brauchte es nun eigentlich nur mehr die verifikation. Zusätzlich verglich ich erstmals auch den bass / tiefbass, und hier kam es zu einer überraschung. Aber der reihe nach:
1) Fazit. ich bleibe dabei - die nv60 hat ein sensationelles PLV. Ein großartiger speaker, vollbereich, deckt fast den ganzen bass ab, wahrscheinlich besser als so mancher mickriger sub. Normale rock/pop musik - ja.
2) Nein; den tiefstbass kann die nv60 nicht. Ich bleibe dabei, es gibt auch musik weit unter 40 Hz. Ein Philip Glass track mit synth bass war dann doch zu viel. Was da die nv140 erzeugt ist schon fast unbeschreiblich, ganz ohne dröhnen!!!
3) Erstaunlich: die nv60 dröhnt, die nv140 nicht!!! echt krass. der kleine zwerg regt raum moden an wie sau, die große nicht. Das war nun doch eine unerwartete erkenntnis. D.h. ich werde nun doch eines tages die 47 kg trümmer in den keller schleppen um zu hören was dort passiert.
4) Mit den gestrigen test tracks kam nun der unterschied in der musikalität noch einmal deutlicher zum vorschein, und damit leider auch eine gewisse enttäuschung was den keller hörraum angeht (oder ich kauf mir für den keller auch noch ein paar 140er). Weil - wie schon öfters geschrieben — die nv140 macht ganz einfach viiieeel glücklicher. Ich wollte nach einer halben stunde abbrechen, und die sturmfreie bude nützen um mit den 140ern laut zu hören.
Es klingt mit den 140ern einfach alles sehr deutlich musikalischer. Die stimmen leibhaftig, die instrumentierung am platz. Die akustischen gitarren "akustischer", das klavier hat zu keinem zeitpunkt etwas von einem e-piano.
5) Es gibt tatsächlich tracks, die klingen mit den nv60 (sogar sehr deutlich) spektakulärer. Auch hier wiederhole ich mich: die 60er wirkt als wäre sie für digitale, synthetische musik gemacht. Bestimmte klang effekte klingen mit ihr effektvoller. Sie ist was für anlagen hörer. Und sie kann etwas was die 140er wie selbstverständlich kann: feine details so klingen lassen, als wären sie eigentlich unhörbar (wie wenn ein hirsch auf 2 beinen geht - wow - seht was der kann).
Das ist wohl die abstrahl charakteristik der 60er, sie fokussiert mehr, dadurch klingen manche diskreten details spitzer.
6) Aufstellung. da wiederspreche ich mich nun zu früher gesagtem. Sah ich nun keinen unterschied mehr, bis auf §4. Das hat mehr damit zu tun, daß der keller raum im grunde der viel bessere hörraum ist. Alles 100% symmetrisch, super bedämpft. Und der vergleich im wohnzimmer fand nach umbau statt. In "normaler wohnsituation" ist das wohnzimmer noch ungünstiger (=> nv140 für den keller? oder zumindest nv110?)
7) Empfindlichkeit - schon alles gesagt; die kleinen brauchen mehr saft als die großen. Strange, daß Nubert im www für die 140er eine höhere (ab 125W) amp leistung empfiehlt als für die 60er (ab 50W), saugt doch die kleinere mehr als die große. Es gibt leute, die betreiben die 140er mit röhren, für die 60er undenkbar.
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Analog: Phono - Pro-Ject; TA - Ortofon; Amps - Yamaha, TEAC
Lautsprecher: Nubert nuVero 60, nuVero 140; Yamaha HS7+HS8S
Streaming - N.A.; DSP - N.A.; home cinema - N.A; wireless - N.A.
Lautsprecher: Nubert nuVero 60, nuVero 140; Yamaha HS7+HS8S
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