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Der (Death)-Metal-Thread
Nochmal zum Doom zurück
Sry, bin nicht sonderlich oft hier.
Also Candlemass hat sich wohl öfter mal aufgelöst und wieder zusammengefunden. Zur Zeit sind sie allerdings wieder zusammen (seit Nov 04, glaube ich), und befinden sich im Studio... (laut ihrer Homepage). Bin echt mal gespannt was da heraus kommt.
Anathema ist glaub ich mehr oder weniger eine nicht eindeutig definierbare Richtung, wie die meisten. Wikipedia ordnet es jedenfalls in Doom Metal ein, und recht viele Lieder passen meinem Empfinden nach auch in das Genre.
Einige der hier genannten Doomer werde ich mir auch mal zu Ohre pumpen lassen.
Gruß,
chuiz.
Sry, bin nicht sonderlich oft hier.
Also Candlemass hat sich wohl öfter mal aufgelöst und wieder zusammengefunden. Zur Zeit sind sie allerdings wieder zusammen (seit Nov 04, glaube ich), und befinden sich im Studio... (laut ihrer Homepage). Bin echt mal gespannt was da heraus kommt.
Anathema ist glaub ich mehr oder weniger eine nicht eindeutig definierbare Richtung, wie die meisten. Wikipedia ordnet es jedenfalls in Doom Metal ein, und recht viele Lieder passen meinem Empfinden nach auch in das Genre.
Einige der hier genannten Doomer werde ich mir auch mal zu Ohre pumpen lassen.
Gruß,
chuiz.
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Wer kennt die neueren Sologeschichten von VINTERSORG?
Mir ist gestern beim Durchstöbern meiner Sammlung "Visions from the spiral generator" in die Hände gefallen, die Platte hab ich mindestens ein volles Jahr nicht gehört glaub ich...
Die Ursprünge von Herrn Vintersorg scheinen eher beim Black-, denn beim Deathmetal zu liegen, zumindest erkennt das geschulte Ohr dass die Grunzpassagen erstaunlich hoch und "kreischig" ausfallen. Wobei allerdings sowieso 90% "richtig" gesungen wird, somit fällt das Gegrunze eh nicht ins Gewicht.
Die Besetzungsliste sollte ebenfalls den einen oder anderen hier aufhorchen lassen.
Ich würde nicht soweit gehen und behaupten wir hätten es hier mit "Progressive Black Metal" zu tun, aber trotzdem muss man dem Album eine ausgesprochene Experimentierfreude bescheinigen. Es gibt viele ruhigere Passagen, viele halbwegs verzwickte Breaks und sogar ein bisschen Klavier und Hammondorgel.
Oder um es mit Amazon zu sagen:
Multitalent Vintersorg hat es geschafft, auf seine letzten, schon sehr interessanten Alben noch einen draufzusetzen. Visions From The Spiral Generator ist ein höchst origineller Stilmix ohne Scheuklappendenken und Kleinkrämerei geworden. Black Metal, skandinavische Folklore, Progressive Metal, Akustikgitarren-Träumereien und sogar Computer-Loops werden von Vintersorg zu einem einzigartigen, sehr intelligenten Sound vermischt, der sowohl atmosphärisch als auch technisch einiges zu bieten hat. Top-Musiker wie Basser Steve DiGiorgio (Sadus, Testament, Death, Control Denied) und Drummer Asgeir Mickelson (Borknagar, Spiral Architect) unterstützen den Sänger, Gitarristen, Keyboarder und Programmierer bei seinem ehrgeizigen Versuch, die unterschiedlichsten Elemente zu einer stimmigen Einheit zu formen. Düstere Schwarzmetall-Vibes verstehen sich ganz prima mit ruhigen Akustik-Passagen, und hartes Beat-Gebolze hat keine Probleme damit, vertrackte Prog-Passagen einzurahmen. Ein Album für abenteuerlustige Metaller und Proggies! --Michael Rensen
Passt jedenfalls gut hier in den Thread finde ich.
Mir ist gestern beim Durchstöbern meiner Sammlung "Visions from the spiral generator" in die Hände gefallen, die Platte hab ich mindestens ein volles Jahr nicht gehört glaub ich...
Die Ursprünge von Herrn Vintersorg scheinen eher beim Black-, denn beim Deathmetal zu liegen, zumindest erkennt das geschulte Ohr dass die Grunzpassagen erstaunlich hoch und "kreischig" ausfallen. Wobei allerdings sowieso 90% "richtig" gesungen wird, somit fällt das Gegrunze eh nicht ins Gewicht.
Die Besetzungsliste sollte ebenfalls den einen oder anderen hier aufhorchen lassen.
Ich würde nicht soweit gehen und behaupten wir hätten es hier mit "Progressive Black Metal" zu tun, aber trotzdem muss man dem Album eine ausgesprochene Experimentierfreude bescheinigen. Es gibt viele ruhigere Passagen, viele halbwegs verzwickte Breaks und sogar ein bisschen Klavier und Hammondorgel.
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Multitalent Vintersorg hat es geschafft, auf seine letzten, schon sehr interessanten Alben noch einen draufzusetzen. Visions From The Spiral Generator ist ein höchst origineller Stilmix ohne Scheuklappendenken und Kleinkrämerei geworden. Black Metal, skandinavische Folklore, Progressive Metal, Akustikgitarren-Träumereien und sogar Computer-Loops werden von Vintersorg zu einem einzigartigen, sehr intelligenten Sound vermischt, der sowohl atmosphärisch als auch technisch einiges zu bieten hat. Top-Musiker wie Basser Steve DiGiorgio (Sadus, Testament, Death, Control Denied) und Drummer Asgeir Mickelson (Borknagar, Spiral Architect) unterstützen den Sänger, Gitarristen, Keyboarder und Programmierer bei seinem ehrgeizigen Versuch, die unterschiedlichsten Elemente zu einer stimmigen Einheit zu formen. Düstere Schwarzmetall-Vibes verstehen sich ganz prima mit ruhigen Akustik-Passagen, und hartes Beat-Gebolze hat keine Probleme damit, vertrackte Prog-Passagen einzurahmen. Ein Album für abenteuerlustige Metaller und Proggies! --Michael Rensen
Passt jedenfalls gut hier in den Thread finde ich.
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Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
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- Blap
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Hm...
Ich habe zwar vier Scheiben von Vintersorg im Regal, aber irgendwie sind die ein wenig in Vergessenheit geraten. Cosmic Genesis gefällt mir gut. Visions from the sprial generator habe ich auch, aber ich kann kein Urteil dazu abgeben. Das Teil wurde in einer Phase gekauft, als ich mir sehr viele CDs zugelegt habe, dabei ist die Scheibe wohl untergegangen. Muss ich wohl nochmal reinhören....
Ich habe zwar vier Scheiben von Vintersorg im Regal, aber irgendwie sind die ein wenig in Vergessenheit geraten. Cosmic Genesis gefällt mir gut. Visions from the sprial generator habe ich auch, aber ich kann kein Urteil dazu abgeben. Das Teil wurde in einer Phase gekauft, als ich mir sehr viele CDs zugelegt habe, dabei ist die Scheibe wohl untergegangen. Muss ich wohl nochmal reinhören....
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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So gings mir ja auch, die CD war jahrelang einfach so rumgelegen bis ich sie neulich einfach wieder "entdeckt" habe... ich glaube das ist der Zeitpunkt an dem man sich fragen muss ob man nicht eine Zeit lang aufhören sollte CDs zu kaufen und statt dessen wieder mehr alte CDs HÖREN.
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Moin,Philipp hat geschrieben:Hey Jungs...
kann doch nicht sein dass niemand was zu dem Album zu sagen hat?
ich hab' sie damals nicht soo toll empfunden. Vielleicht muss ich mich da auch nochmal
länger reinhören.
Auf jedenfall kommt sie aber nicht an solche Knaller wie "Till Fjälls" oder "Cosmic Genesis" heran.
Gruß, Stefan
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