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Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
teite
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Beitrag von teite »

Hallo,
raw hat geschrieben:Haben die Behringer denn keinen "P-Schutz"? Ich meine damit einen Subsonicfilter. :?
Jo haben sie, habs mal mit ner Sinus-CD verglichen, ab 20Hz regt sich da erst was bei der Membran.

Ich benutze die B2031A zZ als Surround Lautsprecher, passen sogar ganz gut zu nuWave35 vorne. :D Eigentlich sind die 2031 dafür überdimensioniert, ev. tausche ich sie noch gegen die 2030 um.
Ein Nachteil der aktiven Behringer, man muss sie bei Nichtgebrauch stromlos schalten. Wenn man sie nämlich nur am Power Switch auf der Rückseite ausschaltet, ziehen sie immer noch ca 20W. ;)

cu,
Stefan
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Koala
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Beitrag von Koala »

Explosionslaute ("Pappplakate") dürften von einem Subsonic-Filter wenig beeindruckt sein, so tief brummt niemand ins Mikro, ein Poppschutz auf dem Mikro sollte normalerweise reichen. Schwieriger lassen sich Zischlaute in den Griff kriegen, die ebenfalls die Verständlichkeit von verstärkter Sprache reduzieren kann, je nach Budget und Anspruch wäre ein De-Esser von Nöten. Bzgl. der Boxen würde ich jemanden beauftragen, der sich mit Raumbeschallung mit Schwerpunkt auf Sprachübertragung beschäftigt, wenn die falsche Anlage erst einmal installiert ist, ist es schwierig das Optimum heraus zu holen...

greetings, Keita
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kkbo
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Beitrag von kkbo »

Forrest|Gump hat geschrieben:
kkbo hat geschrieben:JBL Control One
Hm, gibts was aktives in der Art bzw. was für einen Verstärker könnt ihr empfehlen.
Falls euch noch LS (inkl. Verstärker) einfallen, die ein erweiteres Budget von 300 Euro nur leicht überschreiten, dann postet sie ruhig.
Die Control gibt es aktiv, das reicht wirklich gerade für einen PC-Arbeitsplatz. Die hat einfach keine Leistung. Wenn du dich für eine Passivbox entscheidest, wirst du eh ein kleines Mischpult brauchen, denn immerhin möchtest du ja mehr als ein Signal gleichzeitig übertragen (Sprache und Präsentationsklickklack). Und du benötigst einen Mikrofonvorverstärker. Anbieten würde sich ein kleiner Powermixer, dann hast du gleichzeitig auch einen EQ pro Kanal und kannst durch eine Bassabsenkung den Explosionslauten etwas entgegenwirken.

Aber alles passt einfach nicht in das Budget. Die Frage ist ja auch, ob in diesem nicht gerade riesigem Raum unbedingt ein Mikro sein muss?
[size=75]Meine aktuelle Anlage:
Audionet MAP V2, Atoll AM100/AV100, Pioneer DV-668, Duetta ADW, Nuwave CS-65, Nuwave 35, Sub Acoustic Research Chronos W38, TV Pioneer PDP-506XDE
PC: NuBox 360LE[/size]
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bony
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Beitrag von bony »

Die Frage ist ja auch, ob in diesem nicht gerade riesigem Raum unbedingt ein Mikro sein muss?
Deshalb frage ich mich, was mit "Sprachübertragung" in diesem Fall überhaupt gemeint ist. Ich persönlich empfinde es eher als unangenehm, wenn der Redner in so relativ kleinen Räumen (40 qm) ein Mikro verwendet. Ist mit "Sprachübertragung" eher der Sprecher einer Präsentations-DVD o.ä. gemeint? Dann sollte es ja eigentlich auch mit "HiFi-ähnlichen" Boxen keine Probleme geben.
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Forrest|Gump
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Beitrag von Forrest|Gump »

Ich habe nochmal nachgefragt, was nun konkret über die LS laufen soll. Scheinbar gab es ein kleines Kommunikationsproblem, denn es sollen doch nur Präsentationen oder mal ein kleines Video über die Anlage laufen = kein Mikro.

mfg Klaus
Amp: NAD C 320 BEE

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kkbo
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Beitrag von kkbo »

Forrest|Gump hat geschrieben:Ich habe nochmal nachgefragt, was nun konkret über die LS laufen soll. Scheinbar gab es ein kleines Kommunikationsproblem, denn es sollen doch nur Präsentationen oder mal ein kleines Video über die Anlage laufen = kein Mikro.
Dann ist die Sache wirklich einfach. Es stellt sich nur noch die Frage, ob ein Verstärker unauffällig unterzubringen ist oder ab man auf Aktivboxen zurückgreift, die dann aber wieder eine Stromversorgung brauchen.

Passiv wäre mein Tipp: NuBox 310 plus t.amp S-75 von Thomann. Günstiger geht's noch mit Control 1, aber dann mit Abstrichen. Wichtig ist bei der Control noch, dass man die C oder G Version kauft, und nicht die Universe Extreme Mega Blast Edition aus den Geizmärkten.

Aktiv kämen zahlreiche günstige Monitore in Frage, auch hier kannst du dich bei thomann erstmal orientieren.

Und die ganz verwegene Lösung: Bose Akustikmas mit diesen schicken kleinen Breitbanddosen und dem Mitteltonwooferkasten. Das sieht gut aus, jeder kennt es und viele halten es für das Beste, was man kaufen kann. Und für die Zwecke reicht es Soundmäßig gut aus und klingt zudem noch recht angenehm. Hat natürlich nichts mit HiFi zu tun, aber eine Präsentation ja auch nicht. :wink:
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Frank Klemm
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Beitrag von Frank Klemm »

raw hat geschrieben:
BlueDanube hat geschrieben:
Mikrofonen ist und mal gerne ein kräftiges P in Mikro spricht,
Haben die Behringer denn keinen "P-Schutz"? Ich meine damit einen Subsonicfilter. :?
Die Pehringer sollten von allen hier genannten Lautsprechern die
geringsten Propleme mit Plopplauten haben.
Komisch, daß sich darüber keiner Gedanken bei den üblichen
passiven Lautsprechern machen, wo das wesentlich eher ein
Proplem ist.
Außerdem hängt der Effekt sehr stark von verwendeten Mikrofon ab.

Betreffs Sprachverständlichkeit sollten leicht bündelnde Lautsprecher
diffuseren Hifilautsprechern auch leicht im Vorteil sein. Dröhnen
durch wandnahe Aufstellung ist auch mit einem Dreh am Schalter
nahezu behoben.

Betreffs Eigenmoden eines Raumes. Wenn man die Größe des
Raumes weiß, hat man 25% der Werte, die die Modenstruktur
festlegen. 3 Werte von 12 Werten (Raumgröße, 2x Lautsprecherposition,
1x Hörerposition). Man kann auch bei perfekten Raummaßen noch
genügend vergurken, so daß der Raum deutlich schlechter als ein
Würfel mit 5m x 5m x 5m Größe klingt.
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