In der Computerzeitschrift ct von dem Verlag Heise gab es mal einen Blindtest mit vielen Audiophilen, Tontechnikern, Hifimagazin Redakt. und Musikern (klassik) mit sehr gutem Gehör.
Fazit:
Wenn man weiß, wie man eine CD richtig ausliest
http://www.exactaudiocopy.de, wenn man weiß, wie man eine CD richtig MP3 kodiert (lame encoder oder fraunhofer), dann können selbst Experten auch mit noch so hochwertiger Technik (auch mit Kopfhörern) nur an Ruhestellen bei 128kbit die MP3 kodierten Titel erkennen, bei 192kbit war aber auch dieses für die Experten nicht mehr möglich. Wer ganz sicher gehen will, nimmt 320kbit CBR, auch wenn es unsinnig ist, es beruhigt vielleicht.
Wer Digital vom Computer an den gleichen DA-Wandler geht wie das CD Laufwerk, sollte sogar eine Verbesserung gegenüber der CD feststellen können, weil typische CD Fehlerquellen wie Fingerabdrücke, schmutz auf der Laseroptik, Vibrationen oder sonstige CD Lesefehler nicht mehr auftreten können. Wenn die CD einmal richtig am PC ausgelesen ist, und das Programm exactaudiocopy liest eine Stelle viele male und verifiziert die Ergebisse um sicher zu gehen, was ein CD Player nicht machen kann, dann ist die Qualität konstant. Im Gegensatz zum CD-Player.
Wer bei 192kbit aufwärts also noch Unterschiede hören kann, hat neben der absolut perfekten Anlage auch das Goldene Analytische Gehör, auf das die Menschheit solange gewartet hat - oder einfach nur richtig üble MP3s
MfG
Michael Pascal Paepcke