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Mein Raumakustikthread ... ;-)

Diskussionen zu Hörräumen und zur Lautsprecheraufstellung
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Der Pabst
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Beitrag von Der Pabst »

Muchachas gracias, senor! (oder wie auch immer das heißt)


Trotzdem bleiben für mich noch ein paar Fragen zu klären:
raw hat geschrieben:...um Cornerloading zu vermeiden. Durch das Cornerloading würde ich fast +9dB Bassboost erreichen.
Ich kann mir zwar schon in etwa vorstellen, was mit Cornerloading gemeint ist... aber eben nur in etwa. :? Ich bitte um Aufklärung!
raw hat geschrieben:Den Lochplattenresonator (Grundtonabsorber) habe ich hinter das Rack gestellt, um den Bafflestepbereich zu "korrigieren", also Reflexionen der Stirnwand (vom im Grundton sehr breit strahlenden LS [...] ) zu verhindern.
Also unter Stirnwand versteht ich die Frontwand. Wie soll denn da ein Schall direkt von den Lautsprechern überhaupt hinkommen, die müssten ja nach hinten spielen 8O . Oder sind damit die Reflektionen der Rückwand gemeint??? Oder stehe ich gerade total auf dem Schlauch?
raw hat geschrieben:Zu Bemängeln gibt es [...] noch das Nachschwingen im Bass. Der Pegelverlauf ist alles andere als linear. Bei hohen Lautstärken konnte ich mal ein leichtes Wummern wahrnehmen.
Sag mal täusche ich mich, aber wozu sollen nochmal diese Plattenresonatoren dienen :?: :?: :?:
OL-DIE hat geschrieben:...diesen Sachverhalt sehe ich ebenso.
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich mag es ganz gerne wenn der Stereoschall zwar direkt von vorne ans Ohr kommt und dabei ein bißchen noch von der Rückwand diffus verteilt wird. 8)


Das war's für's erste mal wieder...


Grüsse
Kai
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raw
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Beitrag von raw »

diesen Sachverhalt sehe ich ebenso.
Hallo OL-DIE,

hier muss ich wiederrum betonen, dass man dadurch den Raum stärker "heraushört" (verfälschte Ortung), was eigentlich ein Wiedergabefehler ist. :wink:


@ Kai:
Ich kann mir zwar schon in etwa vorstellen, was mit Cornerloading gemeint ist...
Konventionelle Lautsprecher strahlen im Bass meist kugelförmig ab (große Wellenlänge, Wellen biegen sich um das Gehäuse nach hinten). Wenn ein solcher LS nah an einer (schallharten) Wand steht, wird die nach hinten abgestrahlte Schallwelle reflektiert und addiert sich zu der direkt vom LS abgestrahlten Schallwelle. Von einer Kugel wird sozusagen eine Halbkugel. Das bedeutet auch, dass der Schalldruck sich verdoppelt und um +3dB erhöht wird. (Pro Begrenzungsfläche kommen +3dB hinzu.) So kommt man dann auf +9dB bei Stirnwand-, Seitenwand- und Bodennähe.
Also unter Stirnwand versteht ich die Frontwand. Wie soll denn da ein Schall direkt von den Lautsprechern überhaupt hinkommen, die müssten ja nach hinten spielen 8O .
Ja, das tun konventionelle LS. Wie schon oben gesagt, strahlen LS im Tiefton kugelförmig (also auch nach hinten). Dieses Verhalten ist von der Größe der Schallwand abhängig. Kleine "Brüllwürfel" (Schallwand ca. 10*15cm) gehen schon bei 1000Hz zum Kugelstrahler über (daher auch der Begriff "Hallsoßenwerfer"). Die nuBox400 fängt bei vielleicht 240Hz an. Wegen dem allgemein sehr breitem Abstrahlverhalten im Bass, Grundton und unterem Mittelton klingen konventionelle LS in Räumen zu "dunkel". Sozusagen ist die Stirnwand und deren Bedämpfung dazu da, um Wiedergabefehler von konventionellen LS halbwegs nichtig zu machen. ;)
Sag mal täusche ich mich, aber wozu sollen nochmal diese Plattenresonatoren dienen :?: :?: :?:
Bei Bassabsorption kommt es nunmal auf die Fläche an. Idealerweise sollte jede Begrenzungsfläche Tieftöne vollkommen absorbieren - erst dann hättest du keine Pegelschwankungen und kein Nachschwingen. Du denkst doch nicht wirklich, die paar kleinen Plattenresonatoren bringen einen sehr guten Bass? :wink: Nene, die Pegelschwankungen sind erstaunlich stark, zumindest stärker als man meint. :wink: Ich habe mit den Plattenresonatoren den Bass nur vom Dröhnen und von zu starken Auslöschungen befreit. Das ist auch das allgemeine Ziel meines Hörraumes: Musik in angenehmer, akzeptabler Qualität hören. Denkt bloß nicht, mein Raum hätte viel mit neutraler Wiedergabe gemein. Ich bezeichne meine Anlage/Raum nicht mal (oder nur bedingt) als HiFi-konform. ;)


Gruß
Denis
Kingping
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Beitrag von Kingping »

ich hab ne frage! hoffentlich kann die mir wer beantworten:
die linke wand in meinem zimmer, ist eine holzkonstruktion mit dellwolle und außen auf jeder seite rigipsplatten.
kann das vlt wie ne art plattenresonator wirken und den bass durchlassen?

tia
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sleepyjoe
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Beitrag von sleepyjoe »

Kingping hat geschrieben:ich hab ne frage! hoffentlich kann die mir wer beantworten:
die linke wand in meinem zimmer, ist eine holzkonstruktion mit dellwolle und außen auf jeder seite rigipsplatten.
kann das vlt wie ne art plattenresonator wirken und den bass durchlassen?

tia
Ja; je nach Dicke der Rigipsplatten, der Breite des Zwischenraums und der Art der "Befüllung" des Zwischenraums hat man unterschiedliche Absorptionswerte.

Greetz
Stefan
Raico

Beitrag von Raico »

Verdammte Dämmung!
Seit ich den Spuren von raw folge, klingen alle Aufnahmen wie unter der Mikroskop: Ich höre jede Nuance der Abmischung und den "Fingerabdruck" jedes Aufnahmeraums so deutlich wie nie zuvor.
Ist meistens toll, machmal aber auch ein wenig nervend.
Ist es gut, so nah an der Wahrheit zu hören?
In jedem Fall wirkt eine ordentliche Raumdämmung wie eine Entschlackungskur!
Probiert es mal aus!
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sleepyjoe
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Beitrag von sleepyjoe »

Raico hat geschrieben:Verdammte Dämmung!

...

In jedem Fall wirkt eine ordentliche Raumdämmung wie eine Entschlackungskur!
Probiert es mal aus!
Hab ich, meine Anlage steht jetzt in einem Matratzenmarkt... :wink:
Raico

Beitrag von Raico »

Hi,
Ich versuche mal eine Zusammenfassung meiner Raumtuningmaßnahmen und der daraus resultierenden Höreindrücke:

1) Näheres zu meinem Hörraum findet ihr in meinem Album. Dank der vorteilhaften Geometrie hatte ich bisher schon kaum Probleme mit den bösen Dingern, die man Raummoden nennt.

2) Dennoch habe ich - inspiriert durch Anregungen aus dem forum (raw sei Dank!) und von anderswo zunächst mehrere Volumenpakete aus offenporigen Schaumstoffen, Kissen, etc gestapelt und hinter die Boxen gestellt.
Sieht etwas urig aus (Ich glaub, der Typ aus "Unheimliche Begegnungen der 3. Art" hat auch solche Berge gebaut - und hinterher dann die Aliens getroffen - falls jemand den Film noch kennt!)
Hat aber den Tiefbass merklich entschlackt und präziser gemacht.
Ich suche nach einem Vergleich.... Vielleicht tut es ja der hier:
Früher fuhren die beiden AW 1000 auf einer Klang-"Straße", deren Breite sie voll ausgenutzt haben. Heute klingt es so wie auf Schienen: Der Bass hält viel präziser die Richtung.
(Na gut: Der Vergleich hinkt etwas, aber vielleicht könnt ihr euch ja vorstellen, was gemeint ist.)

3) Nachdem ich mit meinen Baby-Matratzen reichlich Stirntippen und Schmunzeln geerntet habe, habe ich die Dinger z.T. zerschnitten und in die Berge eingebaut, was deren Volumen in der Summe auf mehr als einen Kubikmeter gesteigert hat.
Dann habe ich mir ein Dutzend weiße basotect-Platten bestellt und an die Wand hinter den Boxen und an die Seitenwände geklebt.

Diese Maßnahme hat zu einer erstaunlichen Steigerung der Abbildungspräzision geführt, was sich in mehrfacher Weise äußert:

a) Bessere Ortbarkeit von Instrumenten, Stimmen, Schallereignissen auch über die Basisbreite hinaus.
b) ein schwer zu beschreibendes Gefühl, "zwischen" die Instrumente hören zu können.
Auch hier ein Vergleich:
Vorher war die Musik wie der Blick in einen mit Streulicht "verschmutzten" Sternenhimmel. Jetzt ist die Nacht glasklar und der Himmel zwischen den Sternen (= Schallereignissen) wirklich schwarz.
c) Leises klingt leiser und Lautes lauter. Die Dynamik scheint zugenommen zu haben.
d) Wie schon beschrieben sind die Unterschiede verschiedener Aufnahmeräume und -Säle deutlicher hörbar. Genauso ist es mit Abmischungen: dunkel oder hell, hallig oder trocken, direkt oder entfernt... all das ist deutlicher wahrnehmbar.
e) Die Steigerung der Präzision hat aber auch eine gewöhnungsbedürftige Komponente:
Die Musik kommt manchmal nicht mehr so beiläufig und gefällig rüber wie früher. Sie springt den Hörer jetzt mehr an und fordert seine Aufmerksamkeit stärker heraus als früher.

Fazit: Die Bass-Absorber sind gut. (In kritischeren Räumen mag ihre Wirkung noch besser sein als bei mir)
Die Profi-Dämmplatten sind eine Offenbarung.
In der Summe spielt die Anlage deutlich besser als vorher.
Zur Nachahmung unbedingt empfohlen!
Gruß!
teite
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Beitrag von teite »

Hallo,
Raico hat geschrieben: Ich versuche mal eine Zusammenfassung meiner Raumtuningmaßnahmen und der daraus resultierenden Höreindrücke:
Toller Bericht. :)

Bin auch beeindruckt, wie man mit Intuition statt Messtechnik, zu einem positiven Ergebnis kommen kann. ;)
Vorher war die Musik wie der Blick in einen mit Streulicht "verschmutzten" Sternenhimmel. Jetzt ist die Nacht glasklar und der Himmel zwischen den Sternen (= Schallereignissen) wirklich schwarz.
Köstlich. :D

cu,
Stefan
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die hifige Dreifaltigkeit: jAHwe, jesUS und der heilige JEist
raw
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Beitrag von raw »

Hallo,

hier ein kleiner Bericht zum Iglu-Experiment.

Das Iglu hatte das Ziel, Kantenreflexionen der LS und Reflexionen von Stirnwand, Rückwand und insbesondere von den Seitenwänden weitgehend nicht entstehen zu lassen. Dazu wurden Schaumstoffabsorber überlappend an die Kanten der LS positioniert. Zwischen den LS hatte ich Schaumstoffabsorber und später einen und darauf zwei Plattenresonatoren (Bafflestep wurde angepasst). Eine Anordnung von Schaumstoffabsorbern an der Seitenwand verhinderte Reflexionen von den Seitenwänden. Dahinter befanden sich Plattenresonatoren für die Bassabsorption.

Zuallererst hatte ich das Iglu nur neugierdehalber in meinem Hörraum aufgebaut. War provisorisch, hat aber trotzdem gut gewirkt. Der Hörabstand betrug einen ungemütlichen Meter. Außer einer leichten Erhöhung im Bereich der ersten und zweiten Vertikalmode war der Bass (gehörmäßig) vollkommen glatt und sehr sauber. War ein reiner Genuss, der Klang: Durch die Abwesenheit der Reflexionen der Rückwand, Stirnwand und (vorallem) der Seitenwände ergab sich eine sehr gute Lokalisation und Ausdehnung von Phantomschallquellen. So habe ich zum Beispiel Stimmen, die unter sehr kurzen Abständen aufgenommen wurden, kurz vor oder in meinem Kopf geortet, wobei diese Phantomschallquellen kaum ausgedehnt waren - oft so groß wie ein Tischtennisball. Mono-Aufnahmen konnte man, wie TomTom schon hier im Forum beschrieb, auf einer zwei Finger breiten Basis genau in der Mitte orten. Bei Orchesteraufnahmen konnte man das Orchester schön gestaffelt erleben und in den Aufnahmeraum sozusagen "hineinhören", erstaunlich "echter" Klang. Gut durchhörbares und trockenes Klangbild, keine Hallsoße. Trotzdem klang es nicht nach einem "schalltoten Raum", das lag wohl an den Reflexionen von der oberen Rumhälfte (welche aber nicht störten).

"Raus aus dem Hörraum - ist nicht wirtschaftlich. Ein Iglu kann ich genauso gut in meinem alten Raum realisieren." Gesagt, getan: Man siehe die Skizze und Bilder in meinem Album.

Das Klangbild war fast gleich wie vorher. Ich hatte jedoch hinter mir keine Absorber positioniert, da mir eine Einbunkerung zu blöd war. Außerdem klang es von hinten etwas "lebendiger" bzw. "hallsoßiger", was mir besser gefällt. Die erste Raummode war zwar schwach ausgeprägt, dennoch gab sie einen kleinen erfreulichen Tiefbasspush.

Dann war TomTom am Mittwoch bei mir und brachte mir meine weiteren 8 Absorberplatten vorbei. Diese wurden nun zur Bekämpfung der übriggebliebenen Reflexionen (Decke, Boden, Rückseite). Es klang arschoffen geil. Jedoch blieb bei ausgeschalteter Anlage ein bedrückendes Gefühl wie in einem "schalltoten Raum". Gewöhnungsbedürftig - positiv ausgedrückt, wobei ich in dem Iglu eh nur war, um Musik zu hören und nicht um darin sitzend vor mich hinzustarren. Der optische Eindruck geriet für mich ebenso langsam ins abartige (meine Grenze liegt wohl höher als die von manch anderen ;) ...okay, sah schon immer scheiße aus).


Fazit: Dieser Versuch hat sich sehr gelohnt und hat auch die pöse Theorie bestätigt: Reflexionen von den Seitenwänden sind die klang- und lokalisationsschädigensten Reflexionen. Diese (nicht nur Reflexionen erster Ordnung!) müssen unbedingt unterbunden werden. Die Bedämpfung der Reflexionen von Decke und Boden ist nicht sehr wichtig.


So und nun habe ich alles wieder in einen wohnlichen Zustand verfrachtet und hoffe, dass dieser Bericht jemanden interessiert und ich spannende Kommentare und Fragen bekomme. Kein Hörraum mehr, kein Iglu mehr und trotzdem glücklich: Die Musik zählt, der Klang ist vernichtend gering gewichtet. Und morgen gibts Yello - Baby - Capri Calling mit Loudnesstaste, schön. :_)
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Der Pabst
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Beitrag von Der Pabst »

Hallo Denis!

Schön auch mal von dir einen Bericht zum viel zitierten Iglu-Versuch zu lesen! :D Ich finde aber, dass du Wirkung viel zu wenig lobst und untertreibst...

raw hat geschrieben:Mono-Aufnahmen konnte man, wie TomTom schon hier im Forum beschrieb, auf einer zwei Finger breiten Basis genau in der Mitte orten.
Sehr richtig! Den genauen Bericht von TomTom und mir gibt's unter:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic10863-10.html

raw hat geschrieben:Trotzdem klang es nicht nach einem "schalltoten Raum", das lag wohl an den Reflexionen von der oberen Rumhälfte (welche aber nicht störten).
8O Na dann Prost! :wink:

raw hat geschrieben:Es klang arschoffen geil.
Das freut einen doch zu hören! Bei der Beschreibung muss es ja gut sein. 8) :wink:

raw hat geschrieben: Reflexionen von den Seitenwänden sind die klang- und lokalisationsschädigensten Reflexionen. Diese (nicht nur Reflexionen erster Ordnung!) müssen unbedingt unterbunden werden.
In ersterem Punkt stimme ich mit dir ausnahmslos überein, ich habe es ja miterleben können. Die Reflektionen beeinflussen den Klang wirklich sehr viel stärker als erwartet :? Mit dem Unterbinden ist das bei Stereo sicherlich kein Problem. Wenn allerdings eine Surroundaufstellung mit Dipolen vorhanden ist, dann stelle ich mir das etwas schwieriger vor, da ja gerade der Dipol-Charakter von diesen Reflektionen lebt. (Und es funktioniert hervorragend!) :D Nun meine Frage, ob es denn vielleicht möglich wäre einen Raum zu dämmen, ohne allerdings den Rear-Dipolen allzu sehr im Weg zu sein, sprich wirklich nur die "schädigenden" Schallwellen herauszufiltern. Ist das überhaupt möglich und falls ja: wie :?:

raw hat geschrieben:Kein Hörraum mehr, kein Iglu mehr und trotzdem glücklich: Die Musik zählt, der Klang ist vernichtend gering gewichtet. Und morgen gibts Yello - Baby - Capri Calling mit Loudnesstaste, schön. :_)
Hmm - so ganz kaufe ich dir das nicht ab; wo stehen denn jetzt die ganzen Absorber? Aber freut mich, dass du wieder auf das achtest, was für uns alle doch wohl immer noch am wichtigsten ist und am meisten Spass macht: die Musik. :D


Grüsse
Kai


P.S.: Ich kann nur jedem raten, dieses Experiment auch mal selbst durchzuführen. Die Ergebnisse sind echt verblüffend und kommen einer Aufstellung im Freifeld doch ziemlich nahe! 8O
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