Homernoid hat geschrieben:Das Problem ist nur, dass es einige "Spezies" gibt, das ausnutzen und gar defekte Ware nicht reklamieren sondern widerrufen. Und damit habe ich Probleme....
Rechte haben muss nicht heissen, dass man sie permanent missbrauchen muss!
Solange man den Defekt auch als Rückgabegrund angibt und richtig beschreibt, sehe ich darin kein Problem.
Ich habe leider mit 'Nachbesserungen' schlechte Erfahrungen gemacht. Im ersten Fall (Tapedeck) total unfähige Techniker, ich habe den Fehler am Ende nach monatelanger Wartezeit in 5 Minuten selbst behoben - da war ich 15 Jahre alt
Im zweiten Fall (Speichermodul) - wohlwollend ausgedrückt - null Kulanz, Test unter falschen Bedingungen, dasselbe Modul zurückgeschickt ohne Rücksprache, Porto nicht erstattet, und als Krönung auch noch dreiste Lügen von der Telefonhotline (Memtest86-Fehler bei Test 5 seien normal und ein 'bekannter Fehler des Programms'

).
Ach ja: diesen Modultyp hatte ich nach der Kompatibilitätsliste des Boardherstellers ausgesucht und das Board hatte ich beim gleichen Versender bestellt.
Zum Glück hielt sich der Schaden für mich in Grenzen, weil das Modul in einem anderen Slot doch noch funktionierte. Der Rechner hatte zwar auf wundersame Weise etwas Geschwindigkeit verloren (2 % oder so), aber wenigstens lief er stabil und ohne Memtest-Fehler.
Grüße,
Zweck