Nun, da haben wir einen dicken Fehler in Deiner These....weil zu allgemein gehalten...Realist hat geschrieben: Deutscher Beamter: > Ich suhle mich in der Hängematte des Staates, nehme alle Vorteile der (von Beamten selbst!) "gemachten" Gesetzgebung mit, verlasse mich grundsätzlich immer auf andere und schreie bei "selbst verursachtem" Misserfolg, nach dem Beamtenbund(deren Gewerkschaft) und berufe mich auf das irgendwann einmal geschaffene BEAMTENGESETZ! Zudem: Ich lasse mich nicht nach Arbeitsleistung bezahlen, sondern nur für Anwesenheitszeit im Amt!
2 gute Freunde von mir sind Beamte (Polizei!!!) und ich hab durch die Beiden eben so viele kennengelernt die eben nicht auf dem Amt sitzen..u.a. hauptberufliche Feuerwehrleute.
Gesichertes Geld hin oder her, leicht verdient ist das leider nicht..auch wenn Toto und Harry ein anderes Bild vorspiegeln.
Wenn ich bei gelegentlichen Grill-/Bierabenden immer so höre was die Beiden (übrigens ein Ehepaar mit unterschiedlichen Revieren) so alles erleben...das muss man mögen und abkönnen.
Es fängt bei harmlosen Verkehrskontrollen an und hört beim Suchen von Leichenteilen am Bahnübergang auf...ganz abgesehen davon dass man Leute sterben sieht weil man sie nicht schnell genug aus dem Blech geschnitten kriegt...oder eben eine Wohnungsbegehung weil ein Nachbar seit Wochen nicht gesehen wurde und man sich des Geruches wegen sorgt....
My 2 cents...