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ABL zwischen pre-outs und externer endstufe, passt.
alles andere ist nur verwirrung.
Korrekt.nuts hat geschrieben:Ich denk fast ist es klar.
Also nur ein Kabel zum Preout anlöten und die Verbindung zwischen Vorstufe (im Onkyo) und Endstufe (im Onkyo, die dann allerdings nichts machen muss) belassen?
Somit bleiben der Kreislauf geschlossen und die Frontendstufen im Onkyo werden nicht beschädigt.
Naja, wenn ein Eingang offen ist hat dieser kein Potenzial. Dadurch könnte dieser "schwingen" oder sich statisch aufladen und somit diese Endstufe zerstören. Das alles kann aber muß nicht passieren. Um eben sicher zu gehen, sollte man den "Kreislauf" geschlossen halten.nuts hat geschrieben: Wobei mir technisch nicht klar ist wieso die Frontendstufen im Onkyo mit den Vorstufen verbunden bleiben sollten.
Mal davon abgesehen, dass man diese ggf. dann noch weiter verwenden könnte.
Aber nur evtl., denn eigentlich weise ich bei jeder Umbauanleitung klar darauf hin:mcBrandy hat geschrieben:Evtl solltest noch anfügen, wenn man die Endstufen "offen" läßt, könnten diese beschädigt werden...
@in meinen Umbauanleitungen / rudijopp hat geschrieben:1. PreOut (vorhandene oder neue) -> neue MainIn:
Es ist zwingend erforderlich die Cinch-Kabelverbindungen zwischen dem jeweiligen PreOut und neuen MainIn herzustellen, bzw. das ABL/ATM dort einzuschleifen, bevor der Verstärker/Receiver in Betrieb genommen wird ! Während des Betriebes sollte diese Verbindung nicht getrennt und insbesondere das ABL nicht ausgeschaltet werden !
Wer in seinem Posting nur "halbe" Informationen zur Verfügung stellt, braucht sich über "verwirrende" Antworten nicht zu wundern...nuts hat geschrieben:...und das ABL/ATM funktioniert nicht einfach hinter den Preouts?
SUUUPER -> genauso geht das.nuts hat geschrieben:Preout (Onkyo 605) -> ABL/ATM -> externe Endstufe (Alesis RA-500) -> Lautsprecher (nubox 681) war bei mir geplant.
Was soviel heißt wie;mcBrandy hat geschrieben:Wenn du statt der Auftrennung, nur ein Kabel anlötest und somit den Ausgang splittest, dann geht das schon.
...nu düfte es keine "Vertrübungen" mehr gebennuts hat geschrieben:Ich denk fast ist es klar.
Hehe fastrudijopp hat geschrieben: nu düfte es keine "Vertrübungen" mehr geben![]()
Wodurch ändert sich dieser im Vergleich zum Auftrennen?rudijopp hat geschrieben: Als vorbeugende Maßnahme gegen zu geringen Ausgangswiderstand der PreOut (weil nur PreOut gesetzt werden / verhintert Verzerrungen) empfehle ich aber 3,3kOhm-Widerstände in die L+R-Signalleiter mit einzulöten (Reihenschaltung -> so wie HIER gezeigt ).
* jede elektronische Baugruppe hat einen durch die Auslegung definierten Ein- und Ausgangswiderstand (Signal zu Masse gemessen)zum Thema Übergangswiderstände / nuts hat geschrieben:Wodurch ändert sich dieser im Vergleich zum Auftrennen?