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Umbauanleitung ONKYO TX-SR605/705 f.ABL/ATM-Anschluss
Ich denk fast ist es klar.
Also nur ein Kabel zum Preout anlöten und die Verbindung zwischen Vorstufe (im Onkyo) und Endstufe (im Onkyo, die dann allerdings nichts machen muss) belassen?
Somit bleibt der Kreislauf geschlossen und die Frontendstufen im Onkyo werden nicht beschädigt.
Wobei mir technisch nicht klar ist wieso die Frontendstufen im Onkyo mit den Vorstufen verbunden bleiben sollten.
Mal davon abgesehen, dass man diese ggf. dann noch weiter verwenden könnte.
Also nur ein Kabel zum Preout anlöten und die Verbindung zwischen Vorstufe (im Onkyo) und Endstufe (im Onkyo, die dann allerdings nichts machen muss) belassen?
Somit bleibt der Kreislauf geschlossen und die Frontendstufen im Onkyo werden nicht beschädigt.
Wobei mir technisch nicht klar ist wieso die Frontendstufen im Onkyo mit den Vorstufen verbunden bleiben sollten.
Mal davon abgesehen, dass man diese ggf. dann noch weiter verwenden könnte.
Zuletzt geändert von nuts am Mo 26. Jul 2010, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
- mcBrandy
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Gruß
Christian
Korrekt.nuts hat geschrieben:Ich denk fast ist es klar.
Also nur ein Kabel zum Preout anlöten und die Verbindung zwischen Vorstufe (im Onkyo) und Endstufe (im Onkyo, die dann allerdings nichts machen muss) belassen?
Somit bleiben der Kreislauf geschlossen und die Frontendstufen im Onkyo werden nicht beschädigt.
Naja, wenn ein Eingang offen ist hat dieser kein Potenzial. Dadurch könnte dieser "schwingen" oder sich statisch aufladen und somit diese Endstufe zerstören. Das alles kann aber muß nicht passieren. Um eben sicher zu gehen, sollte man den "Kreislauf" geschlossen halten.nuts hat geschrieben: Wobei mir technisch nicht klar ist wieso die Frontendstufen im Onkyo mit den Vorstufen verbunden bleiben sollten.
Mal davon abgesehen, dass man diese ggf. dann noch weiter verwenden könnte.
Gruß
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Moin Moin,
@Christian (...übrigens: Willkommen zurück)
...von ABL/ATM stand da nichts und ich kann nicht hellsehen, hab deshalb geantwortet warum wir "auftrennen", wohl wissend daß du nicht auftrennen willst, aber auf deine Frage eingehend.
das Signal zwischen Vor- und Endstufe einfach nur auf PreOut-Buchsen "verteilen", also NICHT wie in Bild 19 die Kabel durchtrennen, sondern NUR L + R etwas abisolieren, Signalleiter des ML238-Kabels dort anlöten und die Masse/Abschirmung (Bild 24) nicht vergessen. Buchsenverbindung wie in Bild 15-17. Fertig sind die PreOut und alles ist bestens.
Als vorbeugende Maßnahme gegen zu geringen Ausgangswiderstand der PreOut (weil nur PreOut gesetzt werden / verhintert Verzerrungen) empfehle ich aber 3,3kOhm-Widerstände in die L+R-Signalleiter mit einzulöten (Reihenschaltung -> so wie HIER gezeigt ).
Viel Erfolg
bis denn dann,
der Rudi
@Christian (...übrigens: Willkommen zurück)
Aber nur evtl., denn eigentlich weise ich bei jeder Umbauanleitung klar darauf hin:mcBrandy hat geschrieben:Evtl solltest noch anfügen, wenn man die Endstufen "offen" läßt, könnten diese beschädigt werden...
@in meinen Umbauanleitungen / rudijopp hat geschrieben:1. PreOut (vorhandene oder neue) -> neue MainIn:
Es ist zwingend erforderlich die Cinch-Kabelverbindungen zwischen dem jeweiligen PreOut und neuen MainIn herzustellen, bzw. das ABL/ATM dort einzuschleifen, bevor der Verstärker/Receiver in Betrieb genommen wird ! Während des Betriebes sollte diese Verbindung nicht getrennt und insbesondere das ABL nicht ausgeschaltet werden !
Wer in seinem Posting nur "halbe" Informationen zur Verfügung stellt, braucht sich über "verwirrende" Antworten nicht zu wundern...nuts hat geschrieben:...und das ABL/ATM funktioniert nicht einfach hinter den Preouts?
...von ABL/ATM stand da nichts und ich kann nicht hellsehen, hab deshalb geantwortet warum wir "auftrennen", wohl wissend daß du nicht auftrennen willst, aber auf deine Frage eingehend.
SUUUPER -> genauso geht das.nuts hat geschrieben:Preout (Onkyo 605) -> ABL/ATM -> externe Endstufe (Alesis RA-500) -> Lautsprecher (nubox 681) war bei mir geplant.
Was soviel heißt wie;mcBrandy hat geschrieben:Wenn du statt der Auftrennung, nur ein Kabel anlötest und somit den Ausgang splittest, dann geht das schon.
das Signal zwischen Vor- und Endstufe einfach nur auf PreOut-Buchsen "verteilen", also NICHT wie in Bild 19 die Kabel durchtrennen, sondern NUR L + R etwas abisolieren, Signalleiter des ML238-Kabels dort anlöten und die Masse/Abschirmung (Bild 24) nicht vergessen. Buchsenverbindung wie in Bild 15-17. Fertig sind die PreOut und alles ist bestens.
Als vorbeugende Maßnahme gegen zu geringen Ausgangswiderstand der PreOut (weil nur PreOut gesetzt werden / verhintert Verzerrungen) empfehle ich aber 3,3kOhm-Widerstände in die L+R-Signalleiter mit einzulöten (Reihenschaltung -> so wie HIER gezeigt ).
...nu düfte es keine "Vertrübungen" mehr gebennuts hat geschrieben:Ich denk fast ist es klar.
Viel Erfolg
bis denn dann,
der Rudi
Hehe fastrudijopp hat geschrieben: nu düfte es keine "Vertrübungen" mehr geben
Wodurch ändert sich dieser im Vergleich zum Auftrennen?rudijopp hat geschrieben: Als vorbeugende Maßnahme gegen zu geringen Ausgangswiderstand der PreOut (weil nur PreOut gesetzt werden / verhintert Verzerrungen) empfehle ich aber 3,3kOhm-Widerstände in die L+R-Signalleiter mit einzulöten (Reihenschaltung -> so wie HIER gezeigt ).
Nicht das ich es dir nicht glaube, mich interessieren nur die Hintergründe.
P.S. Die Cinchbuchsen und das Kabel sind schon bestellt. Ich werde die Wartezeit wohl sicherheitshalber für einige Lötübungen nutzen
Moin Moin,
* die nachfolgende Baugruppe muss einen höheren/mind.gleichen Eingangswiderstand haben, als der Ausgang der vorherigen, um diese nicht zu "überlasten"
(eine Endstufe soll ja auch nicht zu niederohmig belastet werden als sie ausgelegt ist / da gibt es einige die 1-2-Ohm-Lautsprecher nicht vertragen)
* schliesst man nun zwei Endstufen (Baugruppen) parallel an eine Vorstufe an, halbiert sich der "Lastwiderstand" an der Vorstufe (sofern identische Endstufen/Baugruppen), aber auf jeden Fall verringert er sich stark
* die Ein- und Ausgangswiderstände der End- und Vorstufen der AVRs sind mir nicht genau bekannt, aber Fakt ist daß die Vorstufe bei einer Auftrennung nicht anders "belastet" wird, als ohne Auftrennung, weil dann nach wie vor nur eine Baugruppe nachfolgt (das ABL/ATM / von dem dann zur Endstufe).
Setzt man(n) aber nur PreOut, verteilt man ja das Vorstufensignal sowohl auf die internen Endstufen, wie auch zum extern angeschlossenen Bauteil (direkt Endstufe oder ABL/ATM), so verringert sich der Lastwiderstand an der Vorstufe recht stark
* ob es sich nachteilig auswirkt, merkt man erst nach dem Umbau (möglicherweise Verzerrungen), aber als vorbeugende Maßnahme kann man halt auch 3,3 kOhm Widerstände an den neuen PreOut mit einlöten
Klar soweit
bis denn dann,
der Rudi
* jede elektronische Baugruppe hat einen durch die Auslegung definierten Ein- und Ausgangswiderstand (Signal zu Masse gemessen)zum Thema Übergangswiderstände / nuts hat geschrieben:Wodurch ändert sich dieser im Vergleich zum Auftrennen?
* die nachfolgende Baugruppe muss einen höheren/mind.gleichen Eingangswiderstand haben, als der Ausgang der vorherigen, um diese nicht zu "überlasten"
(eine Endstufe soll ja auch nicht zu niederohmig belastet werden als sie ausgelegt ist / da gibt es einige die 1-2-Ohm-Lautsprecher nicht vertragen)
* schliesst man nun zwei Endstufen (Baugruppen) parallel an eine Vorstufe an, halbiert sich der "Lastwiderstand" an der Vorstufe (sofern identische Endstufen/Baugruppen), aber auf jeden Fall verringert er sich stark
* die Ein- und Ausgangswiderstände der End- und Vorstufen der AVRs sind mir nicht genau bekannt, aber Fakt ist daß die Vorstufe bei einer Auftrennung nicht anders "belastet" wird, als ohne Auftrennung, weil dann nach wie vor nur eine Baugruppe nachfolgt (das ABL/ATM / von dem dann zur Endstufe).
Setzt man(n) aber nur PreOut, verteilt man ja das Vorstufensignal sowohl auf die internen Endstufen, wie auch zum extern angeschlossenen Bauteil (direkt Endstufe oder ABL/ATM), so verringert sich der Lastwiderstand an der Vorstufe recht stark
* ob es sich nachteilig auswirkt, merkt man erst nach dem Umbau (möglicherweise Verzerrungen), aber als vorbeugende Maßnahme kann man halt auch 3,3 kOhm Widerstände an den neuen PreOut mit einlöten
Klar soweit
bis denn dann,
der Rudi