Hmm, da steht bei Wikipedia anderesStefanB hat geschrieben:Nein, Solarmodule landen auf Mitteleuropäischen Dächern, wo sie zeitlebens, bis zu ihrem Tod, ihre liebe Mühe haben, die zu ihrer Herstellung nötig gewesene Energie der Sonneneinstrahlung zu entnehmen und dem Erdball zurückzugeben.
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Nocheinmal Kabelklang
- g.vogt
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Re: Nocheinmal Kabelklang
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
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Re: Nocheinmal Kabelklang
Das ist so ein Problem der Neuzeit...
Stefan
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Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Re: Nocheinmal Kabelklang
Will das Urpsprungsthema eigentlich nicht nochmal anheizen, aber beim Stöbern in einem hifimagazin bin ich auf eine Anzeige von "Nordost" gestoßen, in der sinngemäß von "Forschungsergebnissen, die erklären, warum Kabel so eine große Auswirkung auf den Klang haben" die Rede ist.
Der interessierte Leser bräuchte doch eigentlich nur noch diese bahnbrechenden Forschungsergebnisse abzufragen
bis dann
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Stefan
Manchmal ist es besser, durch Schweigen den Eindruck von Inkompetenz zu erwecken, als durch Reden letzte Zweifel daran endgültig auszuräumen (A. L.)
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Re: Nocheinmal Kabelklang
Und, wo sind diese bahnbrechende Ergebnisse?
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Re: Nocheinmal Kabelklang
Keine Ahnung, ich hab' schließlich nicht nachgefragtmcBrandy hat geschrieben:Und, wo sind diese bahnbrechende Ergebnisse?
bis dann
Stefan
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Re: Nocheinmal Kabelklang
Hier steht alles geschrieben, warum man für ein Nordost-Kabel schlappe 125.000 Euro bezahlen muss.Stevienew hat geschrieben:Will das Urpsprungsthema eigentlich nicht nochmal anheizen, aber beim Stöbern in einem hifimagazin bin ich auf eine Anzeige von "Nordost" gestoßen, in der sinngemäß von "Forschungsergebnissen, die erklären, warum Kabel so eine große Auswirkung auf den Klang haben" die Rede ist.
Der interessierte Leser bräuchte doch eigentlich nur noch diese bahnbrechenden Forschungsergebnisse abzufragen
Wirkt alles sehr plausibel.
http://www.zehn.de/kabel-nordost-odin-s ... e-200616-8
Gruß
Re: Nocheinmal Kabelklang
Die bahnbrechenden Forschungsergebnisse fangen schon mit der ersten Lüge gut an:Ralle hat geschrieben:...
Hier steht alles geschrieben, warum man für ein Nordost-Kabel schlappe 125.000 Euro bezahlen muss.
Wirkt alles sehr plausibel.
http://www.zehn.de/kabel-nordost-odin-s ... e-200616-8
Gruß
"je besser die Anlage, um so sensibler reagiert sie auf Kabel"
Ich würde mal sagen: Wenn eine Anlage "sensibel" auf Kabel reagiert, dann ist das ein klassischer Fall von Fehlkonstruktion! Mangelhafte Entstörung, Fehlanpassung etc. pp.
Alles keine wirklich bahnbrechenden neuen Forschungsergebnisse, sondern Jahrzehnte altes ingenieurtechnisches Grundwissen.
Was ein Glück für die Scharlatane, dass sie sich darauf verlassen können, dass Wissen heutzutage immer unpopulärer wird.
- tf11972
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Re: Nocheinmal Kabelklang
Und hier will uns ein Kabelhersteller Messergebnisse präsentieren, ohne aber auf das Messprozedere genauer einzugehen. Nur, dass unter anderem mit einem CAT6-Kabeltester Stromkabel gemssen wurden. 100 MHz oder 1 GHz bei einem Stromkabel?
Ob die Ingenieure bei der Firma ihr Hirn an der Eingangstür abgeben müssen?
Siehe hier:
LINK
Viele Grüße
Thomas
Ob die Ingenieure bei der Firma ihr Hirn an der Eingangstür abgeben müssen?
Siehe hier:
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Viele Grüße
Thomas
Re: Nocheinmal Kabelklang
Beruht das, wovon Du hier laufend schreibst, auf dem angeblichen Wissen, ich weiss wo das steht, oder hast Du es wirklich ausprobiert?Inder-Nett hat geschrieben:
Alles keine wirklich bahnbrechenden neuen Forschungsergebnisse, sondern Jahrzehnte altes ingenieurtechnisches Grundwissen.
Was ein Glück für die Scharlatane, dass sie sich darauf verlassen können, dass Wissen heutzutage immer unpopulärer wird.
Klär mich doch bitte mal darüber auf, woher Du Dein Wissen den so hast!
Und komm mir jetzt bloss nicht damit ....das hab ich Studiert.!!!!!
Grüße Ulli
Re: Nocheinmal Kabelklang
Nein nein nein, Wunderknabe, hier geht es anders rum:
Seit dem ersten Schaltplan eines Amps - die die Kabelklanghörer ja benutzen dürfen, obwohl es ihnen ja von den Amp-Entwicklern verboten gehörte, glauben sie doch nur sehr selektiv an Elektrotechnik - nun, seit dem ersten Schaltplan sind die Leiterbahnen und Kabel im und am Amp Äquipotential-Linien. Sie verbinden nur Orte gleicher Spannung, fertig.
Die Anwendungsfälle, in denen dies nicht mehr gilt, sind hinreichend definiert, zigfach erprobt, und es hat immer funktioniert. Beweis durch Funktionieren. Nach dem gleichen Muster kann man Dir sagen: Wähle ein Lautsprecherkabel HINREICHEND SCHLECHT, und es kann eine Veränderung auftreten. Diese ist so und so gross. Übersteigt sie schliesslich die Hörschwelle, macht sie sich so und so bemerkbar. Dann ist aber das Kabel so am Ziel vorbei-designt, dass dies einem klaren FEHLER gleichkommt.
Die "Technik" ist dermassen abgelutscht und banal, das muss jedem, der sich mit damit seriös befasst, mal einleuchten. Da gibt es keine Geheimnisse.
Nun kommt einer dahergelaufen und behauptet, sein Kabel beeinflusse deutlich (!) den Klang. Warum sollte der Techniker nun überhaupt noch was erklären? Der Behauptende hat zu beweisen.
Die Million Preisgeld für den ersten, der sein (nicht offensichtlich unzureichend schlechtes) Kabel heraushört, ist nach wie vor zu haben. Bislang sind alle grandios gescheitert...
Seit dem ersten Schaltplan eines Amps - die die Kabelklanghörer ja benutzen dürfen, obwohl es ihnen ja von den Amp-Entwicklern verboten gehörte, glauben sie doch nur sehr selektiv an Elektrotechnik - nun, seit dem ersten Schaltplan sind die Leiterbahnen und Kabel im und am Amp Äquipotential-Linien. Sie verbinden nur Orte gleicher Spannung, fertig.
Die Anwendungsfälle, in denen dies nicht mehr gilt, sind hinreichend definiert, zigfach erprobt, und es hat immer funktioniert. Beweis durch Funktionieren. Nach dem gleichen Muster kann man Dir sagen: Wähle ein Lautsprecherkabel HINREICHEND SCHLECHT, und es kann eine Veränderung auftreten. Diese ist so und so gross. Übersteigt sie schliesslich die Hörschwelle, macht sie sich so und so bemerkbar. Dann ist aber das Kabel so am Ziel vorbei-designt, dass dies einem klaren FEHLER gleichkommt.
Die "Technik" ist dermassen abgelutscht und banal, das muss jedem, der sich mit damit seriös befasst, mal einleuchten. Da gibt es keine Geheimnisse.
Nun kommt einer dahergelaufen und behauptet, sein Kabel beeinflusse deutlich (!) den Klang. Warum sollte der Techniker nun überhaupt noch was erklären? Der Behauptende hat zu beweisen.
Die Million Preisgeld für den ersten, der sein (nicht offensichtlich unzureichend schlechtes) Kabel heraushört, ist nach wie vor zu haben. Bislang sind alle grandios gescheitert...