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Yamaha R-S 700 oder Onkyo TX-8050?
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Re: Yamaha R-S 700 oder Onkyo TX-8050?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die NuJu eine wirklich in jeder Hinsicht sehr gute Box ist. Ich hatte im direkten Vergleich die teurere nuLine32 zu Hause. Ohne ATM hatte die nuLine nMm keine Chance gegenüber der NuJu, weder im Bass noch in der feinen Hochtonauflösung. Abgelöst wurden sie bei mir erst durch nuVero-Standboxen
Mein Tipp: der Yamaha hat eine sehr gute Klanganpassung in Form der stufenlos regelbaren Loudness eingebaut. Das kann man, abgesehen von der speziellen Basserweiterung mit ATM, mit EInschränkungen durchaus mit der Wrikung eines ATM vergleichen. Das war für mich zu "Nur-Stereo-Zeiten" mit ein Entscheidungsgrund für Yamaha. Bei den meisten anderen Herstellern gab/gibt es nur die starre Loudness-Taste, während man bei Yamaha stufenlos anpassen kann. Das kommt gerade auch dem Leisehören zugute (wurde auch mit "gehörrichtige Klangregelung" beschrieben).
Mein Tipp: der Yamaha hat eine sehr gute Klanganpassung in Form der stufenlos regelbaren Loudness eingebaut. Das kann man, abgesehen von der speziellen Basserweiterung mit ATM, mit EInschränkungen durchaus mit der Wrikung eines ATM vergleichen. Das war für mich zu "Nur-Stereo-Zeiten" mit ein Entscheidungsgrund für Yamaha. Bei den meisten anderen Herstellern gab/gibt es nur die starre Loudness-Taste, während man bei Yamaha stufenlos anpassen kann. Das kommt gerade auch dem Leisehören zugute (wurde auch mit "gehörrichtige Klangregelung" beschrieben).
Gruß kow123
Front nuVero 10 - Center nuVero 7 - Rear Canton GLE 430
AVR Yamaha RX-A1080 - DVD Denon 1940 - BluRay Panasonic BD35 - CD Onkyo DX-7355 - DAT Sony DTC-57ES
TV Philips 40PFL9715 - MediaReceiver MR401 - MediaPlayer Zidoo
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Re: Yamaha R-S 700 oder Onkyo TX-8050?
Hm, okay, mittlerweile geht die Meinung dann wieder eher zum Yamaha...
Dann hätte ich jetzt ein paar Fragen zu meinen Audioquellen
Zu den Quellen selbst - das wären:
- Ein Lenovo Thinkpad per 3,5 mm-Klinke. Ein gutes Kabel ist kein Problem, aber die Soundkarte ist nicht besonders gut. Was würdet Ihr für ein USB-Audio-Interface empfehlen, das ich dann analog oder digital über einen DAC an den Yamaha anschließen könnte?
- Ein Apple Macbook Pro per 3,5mm-Klinke oder Toslink - das Notebook besitzt eine sehr gute Soundkarte, von daher sollte ich analog mit einem guten Kabel auch einwandfreien Klang erreichen können? Oder sollte ich hier auch ein externes Audio-Interface nutzen (das könnte sich das MBP dann aber mit dem Thinkpad teilen)? Wie sähe es mit einer digitalen Übertragung vom Notebook über einen DAC an den Verstärker aus, wäre das die beste Methode?
- Eine Behringer UCA-202 (16-Bit/48 kHz-Wandler, Cinch- und optischer Ausgang, beim Onkyo wäre also eine digitale Verbindung möglich) als Soundkarte meines Eigenbau-DLNA-Clients (hier brauche ich also definitiv ein ausschließlich hier angeschlossenes Interface mit Linux-Unterstützung) - diese würde ich über ein gutes Cinch-Kabel mit dem Receiver verbinden. Kann ich davon dann sehr guten Klang am Receiver mit den nuBoxen oder nuJubilees erwarten? Oder ist die Karte dafür schlichtweg zu billig? Wenn ja, würde dann das Anschließen über den optischen Ausgang + einen DAC eine bessere Qualität bringen? Denn am digitalen Signal ändert die Karte nicht viel, oder?
Ich nutze sie bereits seit langem an meiner Sony-Kompaktanlage und bin damit auch zufrieden, aber da limitiert eben wahrscheinlich die Anlage, von daher sagt das ja über den Klang nicht so viel aus... Bei der DLNA-Bastellösung muss ich aber wohl bleiben, denn fertige Netzwerkplayer wie der Onkyo T-4070 sind einfach zu teuer. Ein neues Audiointerface wäre dagegen wohl vielleicht drin...
Für die Notebooks fiel mir als Interface die NI Traktor Audio 2 auf - was haltet Ihr davon? http://www.thomann.de/de/native_instrum ... udio_2.htm
Und einfach allgemein:
- "Hört" man den Unterschied zwischen einer guten analogen Verbindung und einer digitalen Verbindung zwischen Soundquelle und Receiver, sprich, würde z.B. mein Macbook per Toslink am Onkyo besser klingen als per Cinch-Klinke-Kabel am Yamaha?
- Geht durch die Cinch-Klinke-Adaptierung eigentlich viel an Signalqualität verloren? Wenn ja, schätze ich mal, dass es bei immerhin 6,35mm Klinke -> Cinch wie bei der Traktor Audio 2 weniger Verlust wäre als bei 3,5 mm Klinke auf Cinch wie bei den Notebooks?
- Falls ich irgendwo einen DAC benötige (zwischen Macbook und Receiver, zwischen Behringer UCA-202 und Receiver) - was ist von denen im Bereich von 30 bis 50 Euro (FiiO, Solisto, Lindy, ESI) zu halten? Reicht so etwas oder müsste es für sehr guten Klang schon etwas besseres sein?
Die nuJubilees würde ich sowieso ohne ATM nutzen, auch am Yamaha. Bei der nuBox 381 - würde mir hier also die Loudness des Receivers reichen? Oder sollte ich da durchaus zum ATM greifen (preislich aber erstmal schwierig, weil ich ja schon mindestens ein USB-Audiointerface brauche...)?
Ach ja: Ich habe hier im Forum gerade was vom Zone 2-Trick für ATMs gelesen. Der Onkyo TX-8050 hat ja eine Zone 2. Würde das dort funktionieren? Und wenn ja, wie stark würden die im Zone 2-Trick-Thread erwähnten Nachteile bei dem Onkyo zum Tragen kommen (dort wird ja z.B. gesagt, dass die meisten Verstärker ein sehr geringes Grundrauschen haben, sodass die doppelte Verstärkung egal wäre)?
Siehe unten
Dann hätte ich jetzt ein paar Fragen zu meinen Audioquellen
Zu den Quellen selbst - das wären:
- Ein Lenovo Thinkpad per 3,5 mm-Klinke. Ein gutes Kabel ist kein Problem, aber die Soundkarte ist nicht besonders gut. Was würdet Ihr für ein USB-Audio-Interface empfehlen, das ich dann analog oder digital über einen DAC an den Yamaha anschließen könnte?
- Ein Apple Macbook Pro per 3,5mm-Klinke oder Toslink - das Notebook besitzt eine sehr gute Soundkarte, von daher sollte ich analog mit einem guten Kabel auch einwandfreien Klang erreichen können? Oder sollte ich hier auch ein externes Audio-Interface nutzen (das könnte sich das MBP dann aber mit dem Thinkpad teilen)? Wie sähe es mit einer digitalen Übertragung vom Notebook über einen DAC an den Verstärker aus, wäre das die beste Methode?
- Eine Behringer UCA-202 (16-Bit/48 kHz-Wandler, Cinch- und optischer Ausgang, beim Onkyo wäre also eine digitale Verbindung möglich) als Soundkarte meines Eigenbau-DLNA-Clients (hier brauche ich also definitiv ein ausschließlich hier angeschlossenes Interface mit Linux-Unterstützung) - diese würde ich über ein gutes Cinch-Kabel mit dem Receiver verbinden. Kann ich davon dann sehr guten Klang am Receiver mit den nuBoxen oder nuJubilees erwarten? Oder ist die Karte dafür schlichtweg zu billig? Wenn ja, würde dann das Anschließen über den optischen Ausgang + einen DAC eine bessere Qualität bringen? Denn am digitalen Signal ändert die Karte nicht viel, oder?
Ich nutze sie bereits seit langem an meiner Sony-Kompaktanlage und bin damit auch zufrieden, aber da limitiert eben wahrscheinlich die Anlage, von daher sagt das ja über den Klang nicht so viel aus... Bei der DLNA-Bastellösung muss ich aber wohl bleiben, denn fertige Netzwerkplayer wie der Onkyo T-4070 sind einfach zu teuer. Ein neues Audiointerface wäre dagegen wohl vielleicht drin...
Für die Notebooks fiel mir als Interface die NI Traktor Audio 2 auf - was haltet Ihr davon? http://www.thomann.de/de/native_instrum ... udio_2.htm
Und einfach allgemein:
- "Hört" man den Unterschied zwischen einer guten analogen Verbindung und einer digitalen Verbindung zwischen Soundquelle und Receiver, sprich, würde z.B. mein Macbook per Toslink am Onkyo besser klingen als per Cinch-Klinke-Kabel am Yamaha?
- Geht durch die Cinch-Klinke-Adaptierung eigentlich viel an Signalqualität verloren? Wenn ja, schätze ich mal, dass es bei immerhin 6,35mm Klinke -> Cinch wie bei der Traktor Audio 2 weniger Verlust wäre als bei 3,5 mm Klinke auf Cinch wie bei den Notebooks?
- Falls ich irgendwo einen DAC benötige (zwischen Macbook und Receiver, zwischen Behringer UCA-202 und Receiver) - was ist von denen im Bereich von 30 bis 50 Euro (FiiO, Solisto, Lindy, ESI) zu halten? Reicht so etwas oder müsste es für sehr guten Klang schon etwas besseres sein?
Die nuJubilees würde ich sowieso ohne ATM nutzen, auch am Yamaha. Bei der nuBox 381 - würde mir hier also die Loudness des Receivers reichen? Oder sollte ich da durchaus zum ATM greifen (preislich aber erstmal schwierig, weil ich ja schon mindestens ein USB-Audiointerface brauche...)?
Ach ja: Ich habe hier im Forum gerade was vom Zone 2-Trick für ATMs gelesen. Der Onkyo TX-8050 hat ja eine Zone 2. Würde das dort funktionieren? Und wenn ja, wie stark würden die im Zone 2-Trick-Thread erwähnten Nachteile bei dem Onkyo zum Tragen kommen (dort wird ja z.B. gesagt, dass die meisten Verstärker ein sehr geringes Grundrauschen haben, sodass die doppelte Verstärkung egal wäre)?
Siehe unten
Zuletzt geändert von iYassin am Mo 16. Jul 2012, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Yamaha R-S 700 oder Onkyo TX-8050?
iYassin hat geschrieben:
Falls du dich wunderst, dass du keine Antwort bekommst .... Ich habe da so einen Verdacht: Es könnte an 17 Fragen liegen, die obendrein etwas unstrukturiert sind. Eventuell wirkt das abschreckend.
Re: Yamaha R-S 700 oder Onkyo TX-8050?
Okay, könnte tatsächlich sein. Beim nochmaligen Durchlesen fällt mir auf, was ich da heute Nacht für einen Roman zusammengetippt habe. Also:
Ich habe hier im Forum gerade was vom Zone 2-Trick für ATMs gelesen und der Onkyo TX-8050 hat ja eine Zone 2. Würde das dort funktionieren?
Mittlerweile geht die Meinung dann aber ja wieder eher zum Yamaha... nehmen wir mal an, ich nähme den R-S 700 mit den nuBox 381 oder den nuJubilee 35 - dann hätte ich jetzt ein paar Fragen zu meinen Audioquellen:
Das wären zwei Notebooks, die ich per Cinch-Klinke-Kabel mit dem Receiver verbinden würde:
- Ein Lenovo Thinkpad per 3,5 mm-Klinke - die Soundkarte ist für ein Notebook in Ordnung.
- Ein Apple Macbook Pro per 3,5mm-Klinke oder optischem Ausgang - mit einer für ein Notebook ziemlich guten Soundkarte.
Geht durch diese Adaptierung eigentlich viel an Signalqualität verloren?
Würdet Ihr beim Macbook zu einer digitalen Verbindung über einen DAC und beim Thinkpad zur Verwendung einer guten externen Soundkarte (ggf. mit Cinch-Ausgängen) raten?
Die dritte Quelle wäre eine Behringer UCA-202 (16-Bit/48 kHz-Wandler, Cinch- und optischer Ausgang) als Soundkarte meines Eigenbau-DLNA-Clients - diese würde ich über ein gutes Cinch-Kabel mit dem Receiver verbinden. Allerdings zweifle ich etwas an der Qualität des 21 Euro teuren Interfaces: Ich nutze sie bereits seit langem an meiner Sony-Kompaktanlage und bin damit auch zufrieden, aber da limitiert eben wahrscheinlich die Anlage, von daher sagt das ja über den Klang nicht so viel aus...
Kann ich von der Behringer dann sehr guten Klang an meiner zukünftigen Anlage erwarten? Oder ist die Karte dafür schlichtweg zu billig?
Würde dann das Anschließen über den optischen Ausgang + einen DAC eine bessere Qualität bringen, da die Karte dann ja nichts am Signal ändern sollte?
Allgemein bin ich mir einfach nicht sicher, wie wichtig mir die digitalen Eingänge des Onkyo sein sollten. Klar, digital ist besser, aber "hört" man den Unterschied zwischen einer guten analogen Verbindung und einer digitalen Verbindung zwischen Soundquelle und Receiver?
Ich habe hier im Forum gerade was vom Zone 2-Trick für ATMs gelesen und der Onkyo TX-8050 hat ja eine Zone 2. Würde das dort funktionieren?
Mittlerweile geht die Meinung dann aber ja wieder eher zum Yamaha... nehmen wir mal an, ich nähme den R-S 700 mit den nuBox 381 oder den nuJubilee 35 - dann hätte ich jetzt ein paar Fragen zu meinen Audioquellen:
Das wären zwei Notebooks, die ich per Cinch-Klinke-Kabel mit dem Receiver verbinden würde:
- Ein Lenovo Thinkpad per 3,5 mm-Klinke - die Soundkarte ist für ein Notebook in Ordnung.
- Ein Apple Macbook Pro per 3,5mm-Klinke oder optischem Ausgang - mit einer für ein Notebook ziemlich guten Soundkarte.
Geht durch diese Adaptierung eigentlich viel an Signalqualität verloren?
Würdet Ihr beim Macbook zu einer digitalen Verbindung über einen DAC und beim Thinkpad zur Verwendung einer guten externen Soundkarte (ggf. mit Cinch-Ausgängen) raten?
Die dritte Quelle wäre eine Behringer UCA-202 (16-Bit/48 kHz-Wandler, Cinch- und optischer Ausgang) als Soundkarte meines Eigenbau-DLNA-Clients - diese würde ich über ein gutes Cinch-Kabel mit dem Receiver verbinden. Allerdings zweifle ich etwas an der Qualität des 21 Euro teuren Interfaces: Ich nutze sie bereits seit langem an meiner Sony-Kompaktanlage und bin damit auch zufrieden, aber da limitiert eben wahrscheinlich die Anlage, von daher sagt das ja über den Klang nicht so viel aus...
Kann ich von der Behringer dann sehr guten Klang an meiner zukünftigen Anlage erwarten? Oder ist die Karte dafür schlichtweg zu billig?
Würde dann das Anschließen über den optischen Ausgang + einen DAC eine bessere Qualität bringen, da die Karte dann ja nichts am Signal ändern sollte?
Allgemein bin ich mir einfach nicht sicher, wie wichtig mir die digitalen Eingänge des Onkyo sein sollten. Klar, digital ist besser, aber "hört" man den Unterschied zwischen einer guten analogen Verbindung und einer digitalen Verbindung zwischen Soundquelle und Receiver?
- Surround-Opa
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Re: Yamaha R-S 700 oder Onkyo TX-8050?
Ich versteh nicht warum du soviele Quellen anschliessen willst.
Deinen DLNA Server per Lan-Kabel an den Onkyo und fertig, keep it smart and simple.
Weder die Nubox 381 noch die Nujubilee benötigen zwingend ein ATM.
Deinen DLNA Server per Lan-Kabel an den Onkyo und fertig, keep it smart and simple.
Weder die Nubox 381 noch die Nujubilee benötigen zwingend ein ATM.
Gruß
Olaf
Alle sagten, es geht nicht. Bis einer kam, der das nicht wusste - und es tat.
Olaf
Alle sagten, es geht nicht. Bis einer kam, der das nicht wusste - und es tat.
Re: Yamaha R-S 700 oder Onkyo TX-8050?
Wenn ich alles neue kaufe, würde ich mir nicht etwas aussuchen, wo ich auf Zone 2 Trick angewiesen bin.
Wenn die Adapter 3,5 auf Cinch gut "kontaktieren" hast du keine klanglichen Einbußen.
Bei Apple finde ich die optischen Ausgänge besser.
Die Behringer würde ich nicht verwenden.
Bei überwiegend digitalen Quellen sticht der Onkyo.
Falls dir irgendwann Bass fehlt, kannst du einen Sub dazustellen. ATM ist auch kein Schnäppchen.
Ob du einen Unterschied zwischen anlog und digital hörst, hängt von der Güte der Komponenten und der Signalverarbeitung ab.
Wenn die Adapter 3,5 auf Cinch gut "kontaktieren" hast du keine klanglichen Einbußen.
Bei Apple finde ich die optischen Ausgänge besser.
Die Behringer würde ich nicht verwenden.
Bei überwiegend digitalen Quellen sticht der Onkyo.
Falls dir irgendwann Bass fehlt, kannst du einen Sub dazustellen. ATM ist auch kein Schnäppchen.
Ob du einen Unterschied zwischen anlog und digital hörst, hängt von der Güte der Komponenten und der Signalverarbeitung ab.
Re: Yamaha R-S 700 oder Onkyo TX-8050?
Was für ein USB-Audio-Interface würdet Ihr denn dann empfehlen?
Bzgl. Sub... ist das bei fast ausschließlichem Stereo-Musikhören klangtechnsich wirklich eine gute Idee?
Bzgl. Sub... ist das bei fast ausschließlichem Stereo-Musikhören klangtechnsich wirklich eine gute Idee?
Re: Yamaha R-S 700 oder Onkyo TX-8050?
Ich finde den ganz gut:iYassin hat geschrieben:Was für ein USB-Audio-Interface würdet Ihr denn dann empfehlen?
http://www.nuforce.com/hp/products/iconudac2/
Wenn Regallautsprecher gewünscht sind, ist es eine sinnvolle Ergänzung.iYassin hat geschrieben:Bzgl. Sub... ist das bei fast ausschließlichem Stereo-Musikhören klangtechnsich wirklich eine gute Idee?
Re: Yamaha R-S 700 oder Onkyo TX-8050?
An manchen Stellen liest man dazu, dass der DAC teilweise Details zugunsten eines weichen Klangs verschluckt... kannst du das bestätigen?nubi2011 hat geschrieben:Ich finde den ganz gut:
http://www.nuforce.com/hp/products/iconudac2/
Wie wäre denn im Vergleich eine Native Instruments Audio Kontrol 1 klanglich einzuordnen (die wäre gebraucht sogar günstiger als die uDAC-2 neu)? Ist die für Club-/DJ-Betrieb abgestimmt (basslastig?) oder handelt es sich um ein ganz normales Interface? Das ist sogar eine 24-Bit/192 kHz-Karte, allerdings bietet sie keinen digitalen Ausgang, anschließen würde ich sie mit so einem Kabel: http://www.thomann.de/de/the_sssnake_spr2015.htm. Falls ich den Yamaha nähme, wäre das ja aber ohnehin egal...