OK.....ich hatte KEINEN Direktvergleich gemacht.NiedrigerIQ hat geschrieben:Wenn ich die A10 auf die Position der 264 stelle kann ich das hier bei mir so nicht nachvollziehen...mag an meinem Gehoer oder am Raum bzw Position liegen.....Brette hat geschrieben: Ja die oberen Mitten sind deutlich präsenter als bei der nuPro.
Weiter unten geht's ja dann deutlich sanfter, ja, milder zur Sache, und irgendwo im Grundtonbereich hat die CM5 dann noch eine Überhöhung, die ich persönlich sehr nervig fand.
Hallo Thomas,audiophon hat geschrieben:Ich frage mich also, was die geringe oder untergeordnete Präsenz der 264 hier zu bedeuten hat. Sind alle Besitzer einfach still glücklich und behalten es aus Angst vor dem Neid der anderen für sich, oder kaufen alle, die sie probiert haben dann doch die 284 oder ... oder .... ? (Ja, ich hab die Suchfunktion benutzt!)
Liebe 264-Besitzer outet Euch, ich würde zu gern an Euren Erfahrungen teilhaben.
) waren der Auslöser. Aber der klangliche Zugewinn und die hervorragende Verarbeitung rechtfertigen den Aufpreis zur nuBox mehr als das. Durch die schlanke Bauweise fällt sie in einem Wohnzimmer auch gar nicht so sehr auf; lässt sich wunderbar integrieren. Würde ich noch einmal vor der Entscheidung stehen, ich würde sie wohl wieder nehmen. Ja, das trifft es ganz gut: erst bei hohen Lautstärken glaubt man, die Begrenzungen durch die geringen Gehäuse- und Chassisabmessungen zu hören. Mir persönlich wären diese Pegel aber ohnehin zu hoch. (Ich erwähnte, glaube ich, an anderer Stelle schon einmal, dass mir die Abhörpegel während der nuDays eigentlich durchweg zu hoch waren. Zu Hause höre ich nie so laut.)flo5 hat geschrieben:die 264 wird hier im Forum etwas 'zerrissen' da sie etwas 'gepresst' spielen soll. Ich kann das bei mir zwar nicht ganz nachvollziehen, rufe aber vielleicht auch nicht die dazu erforderlichen, massiven Pegel ab um das nachvollziehen zu können. Wer wirklich viel und oft "Vollgas" geben will / möchte, der sollte in der Tat dann vielleicht eher zur großen Schwester greifen.
Dito. Mir persönlich waren die Pegel während meines Kurzaufenthalts im nuBox-Studio bei den nuDays auch zu hoch. Andererseits habe ich beim micro nuDay im wilden Süden bei Thomas (nicht der TELinearbevorzuger hat geschrieben:Ja, das trifft es ganz gut: erst bei hohen Lautstärken glaubt man, die Begrenzungen durch die geringen Gehäuse- und Chassisabmessungen zu hören. Mir persönlich wären diese Pegel aber ohnehin zu hoch. (Ich erwähnte, glaube ich, an anderer Stelle schon einmal, dass mir die Abhörpegel während der nuDays eigentlich durchweg zu hoch waren. Zu Hause höre ich nie so laut.)flo5 hat geschrieben:die 264 wird hier im Forum etwas 'zerrissen' da sie etwas 'gepresst' spielen soll. Ich kann das bei mir zwar nicht ganz nachvollziehen, rufe aber vielleicht auch nicht die dazu erforderlichen, massiven Pegel ab um das nachvollziehen zu können. Wer wirklich viel und oft "Vollgas" geben will / möchte, der sollte in der Tat dann vielleicht eher zur großen Schwester greifen.
Also wegen des angeblich "gepressten" Bass würde ich mir keine übermäßigen Sorgen machen, es sei denn, richtig hohe Pegel sollen drin sein.
) erfahren dürfen, dass es sogar Räume gibt in denen eine nuVero 14 noch recht deutlich von einem AW-1300 profitiert. Die neue nuLine (Standboxen-)Serie ist dank des neuen Hochtöners und des 3-Wege-Systems tonal schon sehr gut. Im Vergleich zur nuVero würde ich der nuLine einen etwas härteren / analytischeren Hochton attestieren. Manch einem kommt das vielleicht detaillierter vor, anderen ist das zu "scharf". Die nuVero ist da sanfter und nochmals "echter" im Klangbild. Aber gut, irgendwo müssen die Preisunterschiede ja herkommenToastbrod hat geschrieben:Bei der 264 hatte ich anfangs bedenken, da sie mir nicht so spekatuklär rüberkam, aber je länger man hört desto mehr gefällt sie einem. Bei Alternativen die ich gehört habe, war es anderstherum.
Gerade Instrumente wie Gitarren gefallen mir auf der nuLine aber besser. Ist auch immer eine Frage des persönlichen Geschmacks / Anspruchs. Von daher: bestellen, testen, behalten (oder auch nicht ) - oder mal nach SG fahren.... sorry etwas schlichte Fragestellung (wohl dch etwas spät gewesen): ich habe mich immer gefragt, ob die "Bereifung" zu einem irgendwie instabileren Stand führen; aber das scheint ja nicht der Fall zu seinNiedrigerIQ hat geschrieben:na ja, machen halt was man sich so von Raedern erwartet...audiophon hat geschrieben:
... mit den Rollen: geht das gut?
... nein, habe ich noch nicht - bin ich ehrlich gesagt gar nicht drauf gekommen. Das werd ich in den nächsten Tagen mal probieren. Auch wenn die NuPro ja vermutlich doch noch mal ganz anders ist als die 264 (s.o.), könnte ich so mal sehen, wie sich deren trocken/neutraler Klang neben dem etwas seidigeren Sounding der B&Ws in dem Raum macht. Ich werde berichten!Interessieren wuerde mich in diesem Zusammenhang auch wie denn die A20 gegenueber den b&W CM5 im Wohnzimmer abschneiden? Has Du da mal einen Vergleich gemacht?
Und bei welcher Seitenlaenge des Stereodreiecks?
... das klingt zumindest mit meinem Eindruck übereinstimmend. Toller Hochtöner, aber nach unten geht zunehmend etwas Detail verloren, bis der Bass doch etwas "milder" (böse und übertrieben wäre: verwaschen) wird.
Ich habe mir die CM5 vor ein paar Monaten mal angehört, die 264 kenne ich aus Schwäbisch-Gmünd, aber einen Direktvergleich kann ich leider nicht bieten. Sei's drum -
Der Hochton der CM5 ist natürlich schon eine Hausnummer. Mir hat er zumindest sehr gut gefallen. Was nicht heißen soll, dass das die nuVero-Hochtöner nicht auch schaffen würden.
Ich habe eigentlich mit allen Boxen, die ich in der letzten Zeit gekauft habe anfangs Einrücke von "gepresst"/noch nicht richtig los gelassen gehabt, die sich aber nach einiger Zeit immer völlig aufgelöst haben (Raumfeld Speaker M, B&W CM5, NuPro20: ich höre auf allen inzwischen sehr gerne, interessanterweise die viel preiswertere Raumfeld noch lieber als die objektiv wertigere B&W: Psychoakkustik). Ob das Gefallen sich dann durch physikalisches Einspielen oder neuropsychoakkustische Adaptation einspielt ist ja offensichtlich eine Religionsfrage.Die 264 ist da schon Kontrastprogramm. Von vornehmer britischer Zurückhaltung spürt man da nichts. Wenn Du mehr Präzision im (Tief)Bassbereich suchst - go for it. Aber es wird ein Kulturschock, da die 264 fundamental anders abgestimmt ist. Insbesondere die Präsenz der Mitten unterscheidet die 264 und 284 meiner Meinung auch recht deutlich vom Rest des Programms. /quote]
... was diese Mitten bedeuten, muss ich wohl live ausprobieren
@flo5... ja das mit dem Zerreissen, den Eindruck bekomme ich.... die 264 wird hier im Forum etwas 'zerrissen' da sie etwas 'gepresst' spielen soll. Ich kann das bei mir zwar nicht ganz nachvollziehen, rufe aber vielleicht auch nicht die dazu erforderlichen, massiven Pegel ab um das nachvollziehen zu können. Wer wirklich viel und oft "Vollgas" geben will / möchte, der sollte in der Tat dann vielleicht eher zur großen Schwester greifen.
Linearbevorzuger:
Also wegen des angeblich "gepressten" Bass würde ich mir keine übermäßigen Sorgen machen, es sei denn, richtig hohe Pegel sollen drin sein.
Toastbrod: ... Bei der 264 hatte ich anfangs bedenken, da sie mir nicht so spekatuklär rüberkam, aber je länger man hört desto mehr gefällt sie einem. Bei Alternativen die ich gehört habe, war es anderstherum.
... natürlichVon daher: bestellen, testen, behalten (oder auch nicht
Hi,audiophon hat geschrieben:@Niedriger IQ... sorry etwas schlichte Fragestellung (wohl dch etwas spät gewesen): ich habe mich immer gefragt, ob die "Bereifung" zu einem irgendwie instabileren Stand führen; aber das scheint ja nicht der Fall zu seinNiedrigerIQ hat geschrieben:na ja, machen halt was man sich so von Raedern erwartet...audiophon hat geschrieben:
... mit den Rollen: geht das gut?
... natürlichVon daher: bestellen, testen, behalten (oder auch nicht
Mit "gepresst" meinte ich hier was ganz anderesaudiophon hat geschrieben:Ich habe eigentlich mit allen Boxen, die ich in der letzten Zeit gekauft habe anfangs Einrücke von "gepresst"/noch nicht richtig los gelassen gehabt, die sich aber nach einiger Zeit immer völlig aufgelöst haben (Raumfeld Speaker M, B&W CM5, NuPro20: ich höre auf allen inzwischen sehr gerne, interessanterweise die viel preiswertere Raumfeld noch lieber als die objektiv wertigere B&W: Psychoakkustik). Ob das Gefallen sich dann durch physikalisches Einspielen oder neuropsychoakkustische Adaptation einspielt ist ja offensichtlich eine Religionsfrage.
Das Wort trifft es mMn auch nicht so richtig. Eine Umschreibung wäre "ab einem gewissen Pegel tönt der Lautsprecher so, als wolle er mehr machen als er kann". Aber wie schon gesagt, das ist dann, je nach Raum, sehr laut.Hat hier nicht mal wer geschrieben dass wenn bei seiner nuVero 14 die Räder ungüstig stehen dass sie dann nach vorne leichter kippbar ist? Keine Garantie für die Richtigkeit dieser Aussage, aber die 264 hat a) kein Klangsegel und ist b) nicht so hoch. Daher bin ich zuversichtlich dass sie souverän mit den Rädern steht.David 09 hat geschrieben:Wenn der Boden nicht eben ist, geraten sie natürlich auch in "Unruhe", aber nicht so, dass man Angst haben müsste, dass sie kippen - nie nicht!
