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Wenn die Box einfach draufsteht (wie üblich), sehe ich die Grenzen weit im dreistelligen Bereich.
Gruss
Jochen
Narf. Heute alle hier nen Joker gefressen oder was?Master J hat geschrieben:Kommt auf die Belastungsrichtung an.
Wenn die Box einfach draufsteht (wie üblich), sehe ich die Grenzen weit im dreistelligen Bereich.
Was???? "JoKeR" wurde gegessen?Narf. Heute alle hier nen Joker gefressen oder was?
Kannst ja mal dich oder etwas/jemand anderes Drauflegen (z.B. Frau, Kind etc.)Die Frage ist doch, was die Gewindehülsen in dem Pressholz aushalten, wenn die Box nur auf 4 eingeschraubten Spikes steht und man ob noch einen 35kg Stein/Marmor/Granit Block draufliegt? Das würde doch schon mal zusammen mit den Spikes für eine anständige Kopplung an den Boden sorgen.
So abwegig ist die Antwort doch gar nichtpaepcke hat geschrieben:Narf. Heute alle hier nen Joker gefressen oder was?Master J hat geschrieben:Kommt auf die Belastungsrichtung an.
Wenn die Box einfach draufsteht (wie üblich), sehe ich die Grenzen weit im dreistelligen Bereich.
Im Prinzip könnte man die Belastungsgrenze für solche kleinen Gewinde ausrechnen, da nahezu die gesamte Flankenflächen der Gewindegänge ineinander greifen, bräuchte man nur noch die maximal zulässige ScherkraftDie Frage ist doch was die Gewindehülsen in dem Pressholz aushalten, wenn die Box nur auf 4 eingeschraubten Spikes steht und man ob noch einen 35kg Stein/Marmor/Granit Block draufliegt?
Ob man die Box mit vier verstellbaren (sic!) Spikes oder Tellerfüßen justiert oder mit dreien, macht doch irgendwie keinen großen Unterschied...Bei anderen Boxen habe ich oft auch neben den Gewindehülsen für die 4-Bein Aufstellung, Gewinde für eine 3-Bein Aufstellung gefunden. Dieses würde ein "Kippeln" der Box bei ungleich eingestellten Beinchen verhindern und in jedem Fall halbwegs eine gleichmässige Gewichtsverteilung garantieren.
ich bin ein absoluter Fan von der 3-Punkt-Variante, da man nur hier sicher sein kann, eine tatsaechlich gleichmaessige Belastung der Spikes (auch wenn diese verstellbar sind) und eben den sicheren Stand hinbekommen kann.Ob man die Box mit vier verstellbaren (sic!) Spikes oder Tellerfüßen justiert oder mit dreien, macht doch irgendwie keinen großen Unterschied...
Genau das will ich halt wissen. Fa. Nubert? Gibt`s dadrauf einene Antwort?Eher müßte man sich Sorgen um den MDF-Boden der Boxen machen, da hier die punktuellen Belastungen nicht mehr auf die geglättete Oberfläche wirkt, sondern innerhalb des faserigen Materials einwirken, bei zu hoher Belastung neigt MDF dazu, sich zu spalten.
Probiere es einfach mal selbst aus und dann reden wir weiterOb man die Box mit vier verstellbaren (sic!) Spikes oder Tellerfüßen justiert oder mit dreien, macht doch irgendwie keinen großen Unterschied
Mit einer eingelassenen Gewindehülse mehr hätte der Kunde doch die Wahl und damit auch die Verantwortung.Koala hat geschrieben:Wenn ich die Wahl hätte, würde ich natürlich auch die 3-Punkt-Variante wählen, nur muß man als Hersteller auch das Wohl des Kunden bedenken, ein unter einer gekippten Standbox begrabenes Kind ist nicht so prickelnd...
greetings, Keita
Mit den richtigen Bauteilen und Werkzeugen kann man auch bei vier Auflagern das Objekt absolut eben und kippsicher aufstellenpaepcke hat geschrieben:Probiere es einfach mal selbst aus und dann reden wir weiterStell doch mal eine Box mit 4 Beinen auf das sie "kippelt" ... was nicht schwer ist, auch ungewollt
Das Problem ist bei drei Auflagern, daß bei hohen Schwerpunkten die Neigung bei seitlich einwirkenden Kräften nachzugeben wesentlich größer ist, da der Schwerpunkt in der Vertikalen näher am Schenkel des Dreiecks ist. Wenn also eine Kraft senkrecht zu diesem Schenkel auf das Objekt einwirkt, kann's schneller wanken als bei vier Füßlis.... und dann probiere das gleiche noch mal mit 3 Beinen, wenn Dir das gelingt dann ...
und wo ist der Schwerpunkt der nuWave 125 ?Das Problem ist bei drei Auflagern, daß bei hohen Schwerpunkten die Neigung bei seitlich einwirkenden Kräften nachzugeben ...