Also mittlerweile bin ich auch etwas vorsichtiger und schone meine Ohren bisschen
![Wink ;-)](./images/smilies/icon/wink.gif)
Ich kann auch echt nicht verstehen wie manche Leute sich im Schulbus zB mit voller Lautstärke auf den Kopfhörern zudröhnen können, so dass mans zwei reihen dahinter in den eigenen kopfhörern noch hört
![Eek 8O](./images/smilies/nuforum/icon_eek.gif)
Jetzt verwende ich halt bei Konzerten immer Ohrenstöpsel, beim Schlagzeugspielen hab ich sowieso so Gehörschutz-kopfhörer auf, und Musik wird halt nich soo oft Laut gehört.
Ich frage mich nur: wenn man einen "krummen" Frequenzgang durch Hörverlust hat, ob man sich dann mit der Zeit daran "gewöhnt", und das Gehirn die Fehler ausgleicht (praktisch Software EQ der die fehlerhafte Hardware glattbügeln muss). Wenn natürlich viel zu viel fehlt in einem bestimmten Bereich, funktioniert das bestimmt nicht mehr.
Beim daheim Musikhören ist's aber vermutlich auch gar kein so großes Problem, wenn man nicht mehr total linear hört. Mehr sorgen mache ich mir da, wenn jemand Toningenieur oder ähnliches ist ... Der kann ja dann den Mix evtl überhaupt nicht mehr richtig beurteilen.
Das Gefühl hab ich nämlich bei so einigen Platten.. Dass der Mischer einfach schon kaum Höhen mehr wahrgenommen hat .. sonst hätte man das niemals so hell gemischt (Oder natürlich das Abhörsystem war einfach extrem Dumpf).
Schöne Grüße,
Florian