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Gedanken zum Thema "Hörverlust"
- flodotz
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Re: Gedanken zum Thema "Hörverlust"
Hallo zusammen,
Also mittlerweile bin ich auch etwas vorsichtiger und schone meine Ohren bisschen . Nachdem mir mal nach nem Konzert etwa 5 Tage die Ohren gepfiffen haben und der Hochton doch recht deutlich gefehlt hat, dacht ich mir, das muss ich nicht nochmal haben. Ich frag mich nur ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen war ... gut im sinne von dass man noch nicht so "abgestumpft" ist, oder schlecht im sinne von dass man relativ empfindlich ist.
Ich kann auch echt nicht verstehen wie manche Leute sich im Schulbus zB mit voller Lautstärke auf den Kopfhörern zudröhnen können, so dass mans zwei reihen dahinter in den eigenen kopfhörern noch hört .
Jetzt verwende ich halt bei Konzerten immer Ohrenstöpsel, beim Schlagzeugspielen hab ich sowieso so Gehörschutz-kopfhörer auf, und Musik wird halt nich soo oft Laut gehört.
Ich frage mich nur: wenn man einen "krummen" Frequenzgang durch Hörverlust hat, ob man sich dann mit der Zeit daran "gewöhnt", und das Gehirn die Fehler ausgleicht (praktisch Software EQ der die fehlerhafte Hardware glattbügeln muss). Wenn natürlich viel zu viel fehlt in einem bestimmten Bereich, funktioniert das bestimmt nicht mehr.
Beim daheim Musikhören ist's aber vermutlich auch gar kein so großes Problem, wenn man nicht mehr total linear hört. Mehr sorgen mache ich mir da, wenn jemand Toningenieur oder ähnliches ist ... Der kann ja dann den Mix evtl überhaupt nicht mehr richtig beurteilen.
Das Gefühl hab ich nämlich bei so einigen Platten.. Dass der Mischer einfach schon kaum Höhen mehr wahrgenommen hat .. sonst hätte man das niemals so hell gemischt (Oder natürlich das Abhörsystem war einfach extrem Dumpf).
Schöne Grüße,
Florian
Also mittlerweile bin ich auch etwas vorsichtiger und schone meine Ohren bisschen . Nachdem mir mal nach nem Konzert etwa 5 Tage die Ohren gepfiffen haben und der Hochton doch recht deutlich gefehlt hat, dacht ich mir, das muss ich nicht nochmal haben. Ich frag mich nur ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen war ... gut im sinne von dass man noch nicht so "abgestumpft" ist, oder schlecht im sinne von dass man relativ empfindlich ist.
Ich kann auch echt nicht verstehen wie manche Leute sich im Schulbus zB mit voller Lautstärke auf den Kopfhörern zudröhnen können, so dass mans zwei reihen dahinter in den eigenen kopfhörern noch hört .
Jetzt verwende ich halt bei Konzerten immer Ohrenstöpsel, beim Schlagzeugspielen hab ich sowieso so Gehörschutz-kopfhörer auf, und Musik wird halt nich soo oft Laut gehört.
Ich frage mich nur: wenn man einen "krummen" Frequenzgang durch Hörverlust hat, ob man sich dann mit der Zeit daran "gewöhnt", und das Gehirn die Fehler ausgleicht (praktisch Software EQ der die fehlerhafte Hardware glattbügeln muss). Wenn natürlich viel zu viel fehlt in einem bestimmten Bereich, funktioniert das bestimmt nicht mehr.
Beim daheim Musikhören ist's aber vermutlich auch gar kein so großes Problem, wenn man nicht mehr total linear hört. Mehr sorgen mache ich mir da, wenn jemand Toningenieur oder ähnliches ist ... Der kann ja dann den Mix evtl überhaupt nicht mehr richtig beurteilen.
Das Gefühl hab ich nämlich bei so einigen Platten.. Dass der Mischer einfach schon kaum Höhen mehr wahrgenommen hat .. sonst hätte man das niemals so hell gemischt (Oder natürlich das Abhörsystem war einfach extrem Dumpf).
Schöne Grüße,
Florian
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Re: Gedanken zum Thema "Hörverlust"
Gut sehen kann ich schlecht , aber schlecht hören kann ich gut !
Ich nutze auf Konzerten und Musikmachen auch Ohrenschutz, da gibt es ja mittlerweile richtig geile Sachen.... Safety first !
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Grüße Seek
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Re: Gedanken zum Thema "Hörverlust"
Schön, mal ein paar Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema zu hören.
Das glaube ich dir gerne. Mich beunruhigt allerdings nicht nur die Vorstellung, im "Alter" einen entsprechenden Hörverlust hinnehmen zu müssen, sondern ggf. schon deutlich eher. Einen Hörsturz habe ich schon hinter mir (bin jetzt 29) und ein zweiter (schlimmerer) Hörsturz innerhalb weniger Jahre ist durchaus denkbar. Mit Mitte 30 hätte ich wahrscheinlich noch nicht genug "Altersgelassenheit" gesammelt .pølsevogn hat geschrieben:Dennoch möchte ich alle beruhigen. Mit zunehmender Muße durch Rente, Pension oder einfach nur mehr Gelassenheit wird das Musihören immer schöner. Dass etwas fehlt, bemerke ich nicht.
Das tut mir wirklich Leid für dich. An derartige Sinneseinschränkungen denkt man ja häufig gar nicht.volker.p hat geschrieben: Ich z.B. habe seit einigen Jahren 100 % keinen Geruchssinn und zu ca. 50 % keinen
Geschmacksinn.
Es wird definitiv besser, glaub mir. Selbst wenn der Ton nicht verschwinden sollte, wird sich doch die Wahrnemungsschwelle verschieben. Bei mir piept es seit einigen Jahren ohne Pause, ich nehme es aber nur alle paar Tage bewusst wahr.Brette hat geschrieben: Morgen geht es weiter mit den Infusionen, und ich hoffe das es wieder besser wird.
Denn so richtig Musik geniesen ist momentan absolut nicht möglich.
Ist zwar echt doof, aber es tut trozdem gut zu wissen das sich hier noch mehr Leidgeplagte tummeln.
Genau das ist auch eines meiner speziellen Probleme. Eines meiner Hobbys ist nämlich die Musikproduktion. Und dazu gehört natürlich auch das Abmischen. Deswegen bin ich auch ganz vorsichtig mit Höhenanhebungen . Wenn man davon leben muss, ist das bestimmt ein ganz schönes Handicap.flodotz hat geschrieben:Hallo zusammen,
Beim daheim Musikhören ist's aber vermutlich auch gar kein so großes Problem, wenn man nicht mehr total linear hört. Mehr sorgen mache ich mir da, wenn jemand Toningenieur oder ähnliches ist ... Der kann ja dann den Mix evtl überhaupt nicht mehr richtig beurteilen.
Re: Gedanken zum Thema "Hörverlust"
Ich habe letzte Woche erst ein Audiogramm von machen lassen und in dem Zusammenhang fragte ich meinen Arzt wie hoch er denn gehen würde, und er meinte zu mir bis 16kHz wäre egtl. Standard. Ich finde es nur komisch, dass es bei den Ärzten anscheindend keine einheitlichen Regelungen zu geben scheint...Celador hat geschrieben:tf11972 hat geschrieben:Was ich etwas fragwürdig finde: Beim HNO wird ein Audiogramm nur bis 8 kHz erstellt. Auch wenn sich in diesem Bereich die meisten akustischen Ereignisse abspielen, so möchte ich doch ab und zu wissen, wie weit denn mein Hörsinn noch reicht. Gut, dass es Testtöne gibt.
Zum Glück ist bei mir alles m Lot. Und das mit dem Tinitus und anderen Sinneseinschränkungen bei manchen tut mir echt Leid. Es geht wirklich nichts über die eigene Gesundheit.
Grüße
Re: Gedanken zum Thema "Hörverlust"
Soweit ich das mitbekommen habe, ist Tinnitus sehr oft stressbedingt, also nicht nur durch Lärm bedingt.
Wenn ich mal ein Pfeifen höre, sehr dezent, aber wahrnehmbar - das kann alle paar Monate sein - sag ich mir: entspann dich, kein Grund zur Beunruhigung. Das hat bisher sehr gut geklappt. Das Pfeifen war immer nur sehr kurz.
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Re: Gedanken zum Thema "Hörverlust"
Ja, Gedanken mache ich mir auf jeden Fall auch...
Ich bin jetzt > 40 und es gab innerhalb meiner 30er Jahre eine Zeit, in der ich recht wenig Musik gehört habe - keine Ahnung warum, irgendwie hat mich wohl anderes beschäftigt. Wenn ich mich dann doch mal hingesetzt habe um eine CD zu geniessen, hat das irgendwie nicht richtig gekappt. Es war irgendwie nicht "wie früher", ich hatte deutlich das Gefühl schlechter zu hören und hab das eben auf das Älterwerden geschoben; ab 20 soll's ja abwärts gehen .
Irgendwann habe ich dann doch wieder angefangen, mehr und intensiver zu hören - und das Gefühl schlechter zu hören ist nahezu verschwunden. Ich vermute, dass das Hörvermögen nicht starr an den "physikalischen" Frequenzgang des Ohres gekoppelt ist. Ob nun mein "Frequenzgang" nach unten gegangen ist und das Gehirn dies bei intensiverer Nutzung ausgleichen kann, oder ob vorher die Empfindung durch Nichtnutzung verkümmert war - keine Ahnung, ich vermute aber stark, das "Nutzung" oder "Training" einen entscheidenden Effekt auf das Hörvermögen hat.
Was den stressbedingten Tinnitus betrifft, das macht mir echte Sorgen. Ich hatte in letzter Zeit in Stressphasen immer wieder mal einen lauten, klaren Pfeifton - der allerdings zum Glück immer sofort wieder abzuschwellen begann und nach 20 - 30 Sekunden kaum mehr wahrnehmbar war. Wenn der bliebe...
Beeindruckt haben mich Berichte wie dieser http://www.amazon.de/review/RJJ78581FQ4 ... 78581FQ494 Da die berufliche Belastung in letzter Zeit immer wieder grenzwertig war, habe ich nun auch mit Meditation angefangen, angelehnt an die Methode von Jon Kabat-Zinn.
Ich bin jetzt > 40 und es gab innerhalb meiner 30er Jahre eine Zeit, in der ich recht wenig Musik gehört habe - keine Ahnung warum, irgendwie hat mich wohl anderes beschäftigt. Wenn ich mich dann doch mal hingesetzt habe um eine CD zu geniessen, hat das irgendwie nicht richtig gekappt. Es war irgendwie nicht "wie früher", ich hatte deutlich das Gefühl schlechter zu hören und hab das eben auf das Älterwerden geschoben; ab 20 soll's ja abwärts gehen .
Irgendwann habe ich dann doch wieder angefangen, mehr und intensiver zu hören - und das Gefühl schlechter zu hören ist nahezu verschwunden. Ich vermute, dass das Hörvermögen nicht starr an den "physikalischen" Frequenzgang des Ohres gekoppelt ist. Ob nun mein "Frequenzgang" nach unten gegangen ist und das Gehirn dies bei intensiverer Nutzung ausgleichen kann, oder ob vorher die Empfindung durch Nichtnutzung verkümmert war - keine Ahnung, ich vermute aber stark, das "Nutzung" oder "Training" einen entscheidenden Effekt auf das Hörvermögen hat.
Was den stressbedingten Tinnitus betrifft, das macht mir echte Sorgen. Ich hatte in letzter Zeit in Stressphasen immer wieder mal einen lauten, klaren Pfeifton - der allerdings zum Glück immer sofort wieder abzuschwellen begann und nach 20 - 30 Sekunden kaum mehr wahrnehmbar war. Wenn der bliebe...
Beeindruckt haben mich Berichte wie dieser http://www.amazon.de/review/RJJ78581FQ4 ... 78581FQ494 Da die berufliche Belastung in letzter Zeit immer wieder grenzwertig war, habe ich nun auch mit Meditation angefangen, angelehnt an die Methode von Jon Kabat-Zinn.
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Re: Gedanken zum Thema "Hörverlust"
*Ich hol das Topic mal hoch.*
War ewig nicht mehr hier ... Vielleicht sind ja noch paar von den alten Kollegen da, wenn nicht, auch nicht tragisch
Mein Problem: Mich hat es heute eiskalt erwischt. Hatte schon seit ein paar Wochen/Monate das Gefühl, dass etwas mit meinem Hörvermögen nicht mehr 100% ist. Z.B. wenn jemand in bestimmter Entfernung leise redet. Bis ich dann am letzten Wochenende mal ein paar Tests mit Kopfhörer gemacht habe. Dabei hat es mir schon die Socken ausgezogen: Rechts war alles merklich leiser Heute dann die Bestätigung beim HNO Doc: Rechts -40db (bis 40db geht noch milde Hörminderung, dann fängt die mittlere an). Auf dem linken Ohr sind es -20db (das wäre gerade noch so im Rahmen). Ehrlich gesagt bin ich ziemlich fertig. Mit Mitte 40 schon nicht mehr gut hören und der Empfehlung eines Hörgerätes fürs rechte Ohr. Und nachdem ich jetzt etwas über die Dinger gelesen habe, graut es mir noch mehr davor. Es gibt wohl keine Geräte die einen sauberen Klang mehr verfälschen, als diese Teile. Egal wie neu oder High-Tech.
Vielleicht gibt es ja noch den ein oder anderen, der sich damit schon auseinander setzen musste. Würde mir bei dem Schock etwas helfen
War ewig nicht mehr hier ... Vielleicht sind ja noch paar von den alten Kollegen da, wenn nicht, auch nicht tragisch
Mein Problem: Mich hat es heute eiskalt erwischt. Hatte schon seit ein paar Wochen/Monate das Gefühl, dass etwas mit meinem Hörvermögen nicht mehr 100% ist. Z.B. wenn jemand in bestimmter Entfernung leise redet. Bis ich dann am letzten Wochenende mal ein paar Tests mit Kopfhörer gemacht habe. Dabei hat es mir schon die Socken ausgezogen: Rechts war alles merklich leiser Heute dann die Bestätigung beim HNO Doc: Rechts -40db (bis 40db geht noch milde Hörminderung, dann fängt die mittlere an). Auf dem linken Ohr sind es -20db (das wäre gerade noch so im Rahmen). Ehrlich gesagt bin ich ziemlich fertig. Mit Mitte 40 schon nicht mehr gut hören und der Empfehlung eines Hörgerätes fürs rechte Ohr. Und nachdem ich jetzt etwas über die Dinger gelesen habe, graut es mir noch mehr davor. Es gibt wohl keine Geräte die einen sauberen Klang mehr verfälschen, als diese Teile. Egal wie neu oder High-Tech.
Vielleicht gibt es ja noch den ein oder anderen, der sich damit schon auseinander setzen musste. Würde mir bei dem Schock etwas helfen
War mal User 'Franky' (PW + Email verschollen): http://tinyurl.com/6h3f3dg
Film & Musik: 2x nuVero 3, 1x nuVero 7, 2x nuLine DS-22, AW560 [PC: 2x nuBox 101 + AW-441, Bett: 2x nuWave RS-5], Am Digital-Piano D1: 2x nuBox A125 | Stehen rum: nuPro A-10
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Re: Gedanken zum Thema "Hörverlust"
Solange es keinen Genussverlust gibt, ist alles ok.
Wenn die Musik einen packt also.
Wenn´s einen nur noch packt, wenn man regelmäßig große Summen in nicht zielführende Aktionen versenkt, dann läuft´s verkehrt.
Es kann ja jeder seine Altervorsorge verpulvern wie er will, aber es gibt auch Vormunde.
Stefan
Wenn die Musik einen packt also.
Wenn´s einen nur noch packt, wenn man regelmäßig große Summen in nicht zielführende Aktionen versenkt, dann läuft´s verkehrt.
Es kann ja jeder seine Altervorsorge verpulvern wie er will, aber es gibt auch Vormunde.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
- Der_Dicke_Olli
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- Registriert: Mi 3. Mai 2017, 20:27
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Re: Gedanken zum Thema "Hörverlust"
Ich halte mir mittlerweile auch am Bahnsteg die Ohren zu wenn ein Zug ein- und durchfährt.
Auch wenns bescheuert aussehen mag, mein Hörvermögen ist mir da wichtiger und bei dem Lärm die die Züge machen (vor allem die Bremsen) schmerzt mir wirklich der Kopf
Auch wenns bescheuert aussehen mag, mein Hörvermögen ist mir da wichtiger und bei dem Lärm die die Züge machen (vor allem die Bremsen) schmerzt mir wirklich der Kopf
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- Semi
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- Registriert: Mo 14. Nov 2016, 21:16
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Re: Gedanken zum Thema "Hörverlust"
Ich drücke meine Ohren zu der Bus ist laut und alt!
Mfg! Torben-Detlef
Rotel Ra1520 Qualität!
Vero 14!!!!!!!!
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Vero 14!!!!!!!!